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3.07.2010 um 13.03 Uhr - von Horst Oschmalz - Antwort der Volksanwaltschaft
"gleich Ignoranz und Realitätsverleugnung"!


Hallo Christian,

Im Anhang findest du noch die Antwort der Volksanwaltschaft.
Meine Mails kannst du bei Bedarf natürlich veröffentlichen, jetzt auch gerne mit vollem Namen

vg
Horst

Herrn
Horst Oschmalz
P.zstraße */*/*
*Wien

Dr. Peter Kostelka
Volksanwalt
Sachbearbeiter/-in: Geschäftszahl: Datum:
MR Mag. Heimo Tr. VA-BD-SV/0471-A/1/2010 18. Juni 2010

Sehr geehrter Herr Oschmalz!
Vielen Dank für Ihr E-Mail vom 18. Juni 2010.
Eines gleich vorweg: Ich würde Ihnen empfehlen, nach Erwerb Ihres Staplerscheins auch die übrigen Module der von Ihnen näher beschriebenen Ausbildungs- bzw. Wiedereingliederungsmaßnahme zu besuchen, sofern Sie nicht bereits vorher eine geeignete Arbeitsstelle antreten können.
Auf Basis Ihrer Schilderungen ist davon auszugehen, dass die von Ihnen skizzierte „Nachbetreuung“ nach Erwerb des Staplerscheins ja ganz gezielt darauf ausgerichtet ist, Ihre erworbenen Sachqualifikation (Staplerschein) möglichst effizent in einen konkreten Job umzumünzen. So hat das vorgesehene Praktikum nicht nur das Ziel das Erlernte praktisch zu üben und umzusetzen, sondern dient letztlich auch der Kontaktaufnahme mit einem Betrieb, woraus sich unter Umständen gleich auch ein reguläres Beschäftigungsverhältnis ergeben könnte. Auch die Begleitung durch Trainer und Coaches im weiteren Bewerbungsgsverlauf soll letztendlich eine Hilfestellung für eine möglichst rasche Wiedereingliederung ins Beschäftigungsleben bieten. Ich denke, das kann kein Nachteil sein. Was ist schlimm daran, wenn Sie jemanden haben, der Sie bei Ihren Bewerbungen berät und Ihnen allenfalls hilft entsprechende Angebote zu finden? Und wie gesagt,
wenn Sie beim Bewerben ohnehin schon alles richtig machen, so wird ein Einstieg ins Arbeitsleben ohnehin möglichst rasch möglich sein, und Sie müssen dann natürlich nicht alle Module der vorliegenden Maßnahme „aussitzen“- Sie verabschieden sich dann einfach ins Arbeitsleben. Immerhin haben Sie mir vor einiger Zeit ja geschrieben, dass Sie von verschiedenen Firmen eingestellt worden wären, wenn Sie damals schon den Staplerschein gehabt hätten.
Sollten Sie aus der Wiedereingliederungsmaßnahme vorzeitig aussteigen, ohne dass Sie bereits eine Beschäftigung antreten können, so sehe ich bei gegebenem Stand der Dinge – ehrlich gesagt – so gut wie keine Aussichten, eine Sanktion des AMS (Sperre des Arbeitslosengeldes bzw. Notstandshilfe) abzuwenden.
Ich hoffe, Sie ausreichend informiert zu haben, und verbleibe
mit freundlichen Grüßen
Volksanwalt Dr. Peter K. e.h.

3.07.2010 um 13.00 Uhr - von Horst Oschmalz - Rückantwort an die VA.
Sehr geehrter Herr Mag. Tr.,

Vielen Dank für Ihre Antwort, auch wenn dessen Inhalt sehr enttäuschend für mich war. Ich möchte jetzt gar nicht mehr näher darauf eingehen, da ich dies bereits bei anderen Stellen erfolglos versucht habe. Ich kann Ihnen jedoch versichern, dass diese Zwangsmaßnahme absolut sinnbefreit war. Auf Ihre Frage was denn so schlimm sei, wenn ich bei Bewerbungen eine Hilfestellung bzw. eine Unterstützung bekomme, kann ich nur knapp antworten, nichts. Allerdings kann von Unterstützung oder Hilfe nicht im entferntesten die Rede sein.
Da ich am 21.6. eine Beschäftigung aufgenommen habe, musste ich "nur" 2 Tage zum Bewerbungstrainig erscheinen. Nach Durchsicht meiner Bewerbungsunterlagen wurden diese von der Kursleiterin als perfekt und ohne Verbesserungspotenzial qualifiziert. Ich habe daher diese 2 Tage überhaupt nichts gemacht außer gegen Langeweile gekämpft. So, nun würde mich brennend interessieren, wo Sie hier eine Hilfestellung erkennen können?

Ich empfinde es als sehr bedauerlich, dass es keine Einrichtung gibt, die arbeitslose Menschen in Ihren Anliegen unterstützt und der Willkür sowie der unmenschlichen Behandlung seitens der Behörde einen Riegel vorschiebt. Fakt ist, dass ich, sollte ich wieder einmal arbeitslos werden, mit Sicherheit keine Förderung mehr beantragen werde, da die Chancen auf eine solche gleich 0 sind und ausschließlich versucht wird, die zugekauften Deppenkurse mit arbeitslosen Menschen zu füllen.

Mit freundlichen Grüßen
Horst Oschmalz

Anmerkung: Bis sie den unerträglichen Unsinn, die Ignoranz und Realitätsverleugnung selbst kotzen!
Auch wenn die Antworten des öfteren depremierend sind und auch von "staatlichen" Einrichtungen keine Rücksicht auf Menschenrechte wie Menschenwürde genommen wird - Lasst euch trotzdem nicht abschrecken und sendet weiter Beschwerden und Kritik!
Und zwar solange bis sie den Unsinn, die Ignoranz und Realitätsverleugnung mit dem sie uns über ihre Antworten füttern, selbst kotzen!

Diese ihre Methode ist Strategie um den entrechteten, erniedrigten Betroffenen zu suggerieren, dass ein BeschwerdeSchreiben soundso keinen Sinn macht und deswegen auch nicht geschrieben und gesendet werden braucht!

Leider mit (deren) Erfolg! Das Unterlassen der BeschwerdeSchreiben führt zu einer niedrig(st)en Beschwerde-Statistik woraus abgeleitet wird, dass ja "eh" alles in Ordnung ist!
Tun wir ihnen den Gefallen nicht mehr!

Volksanwaltschaft, AK etc. als Alibi für menschenverachtende Regierungspolitik?

3.07.2010 um 13.00 Uhr - von Horst Oschmalz - Antwort: Rechnungshof
Beschwerde wegen einer Zuweisung zu einer Kursmaßnahme
Offensichtlich wird dieser Unsinn (maßgeschneidertes Gesamtpaket) von jeder Stelle 1:1 übernommen

Sehr geehrter Herr Oschmalz,

für Ihre E-Mail vom 6. Mai 2010 sowie das darin zum Ausdruck gebrachte Interesse und Vertrauen in die Tätigkeit des Rechnungshofes danke ich Ihnen.

Der Rechnungshof überprüft als Organ des Nationalrates im Rahmen seiner
verfassungsrechtlich verankerten Unabhängigkeit, ob die durch die Budgets
zur Verfügung gestellten Mittel sparsam, wirtschaftlich und zweckmäßig
eingesetzt werden. Die Ausübung der öffentlichen Kontrolle ist einer der
Eckpfeiler des Parlamentarismus und der Demokratie.

In Ihrer Angelegenheit wurde von der prüfzuständigen Abteilung mit dem für
solche Fragen grundsätzlich zuständigen Ombudsmann der
Bundesgeschäftsstelle des AMS und der zuständigen Landesgeschäftsstelle
des AMS Wien Kontakt aufgenommen. Diese stellten fest, dass für die
Zielgruppe der Staplerfahrerinnen und Staplerfahrer ein maßgeschneidertes
Ausbildungspaket zusammengestellt worden sei, das Ihnen angeboten wurde.
Da ein passender Kurs des AMS zur Verfügung stehe, könne Ihnen keine
Individualförderung angeboten werden.

Darüber hinaus wurde dem Rechnungshof versichert, dass Sie, wenn Sie bereits
während des Kurses ein Dienstverhältnis finden würden, umgehend in dieses
umsteigen können und nicht den gesamten Kurs absolvieren müssen.

Mit freundlichen Grüßen

Für den Präsidenten:
SCh. Mag. Josef A., MBA
i.A. C. P.

Rück-Antwort an den Rechnungshof
"Vom effizienten einsetzen der Gelder von Steuerzahlern ist man daher weiter entfernt als die Erde vom Mars."
"Erschreckend und traurig, dass faschistoide Methoden einfach so hingenommen werden."
Sehr geehrte Frau P.,

Zunächst einmal vielen Dank für Ihre Antwort. Leider muss ich jedoch feststellen, dass der Inhalt Ihrer Antwort der Gleiche ist, wie jener den ich schon vom AMS-Österreich, der Volksanwaltschaft bzw. vom Sozialministerium bekommen habe. Offensichtlich wird dieser Unsinn (maßgeschneidertes Gesamtpaket) von jeder Stelle 1:1 übernommen. Ein tatsächliches auseinandersetzen zu dieser Zwangsverplichtung kann ich daher keinen Glauben schenken. Warum keine Stelle auf meine Gegenargumente eingeht sondern lediglich den Überbegriff "maßgeschneidertes Gesamtpaket" verwendet ist für mich in keiner Weise nachvollziehbar. Wie ich auch schon Herrn Dr. Sch.(AMS Österreich), Frau Dr. S. (bmask) und Herrn Mag. Tr. (Volksanwaltschaft) die Frage der Sinnhaftigkeit für ständige Zwangsverpflichtungen zu Bewerbungstrainings gestellt habe, möchte ich ich nun auch Sie fragen, was genau hier "maßgeschneidert" ist? Eine detaillierte Antwort hierzu, würde mich genauso freuen wie wundern. Da mein Berater weder über Inhalt noch über die Dauer der Zwangsmaßnahme bescheid wusste, kann ein "maßgeschneidertes Paket" eigentlich schon im Vorfeld ausgeschlossen werden

Zu folgenden Bewrbungstrainings wurde ich Zwangsverpflichtet:

05/2009 "Wie bewerbe ich mich richtig" Kursanbieter "Die Berater"
Beurteilung meiner vorgelegten Bewerbungsunterlagen: Perfekt, kein
Verbesserungspotenzial vorhanden.
02/2010 Anbieter: Schmarotzerbetrieb Trendwerk. Beurteilung meiner
Bewerbungsunterlagen: Perfekt, kein Verbesserungspotenzial vorhanden.
06/2010 (dies war das angeblich maßgeschneiderte Paket) Anbieter
murat&murat. Beurteilung meiner Bewerbungsunterlagen: Perfekt, kein
Verbesserungspotenzial vorhanden.

Da ich am 21.6. eine Beschäftigung aufgenommen habe, musste ich glücklicherweise nur 2 Tage jeweils 4 Stunden sinnlos die Zeit in den Räumen
des Kursanbieters totschlagen. Was daran maßgeschneidert ist wenn man 8 Stunden einfach nichts macht und mit schlichter Anwesenheit seine Pflicht erfüllt erschließt sich mir keineswegs. Hätte man einen herkömmlichen Staplerkurs für mich gebucht, hätte ich bereits Anfang Mai eine Beschäftigung aufnehmen können und die zahlenden Sozialversicheren hätten sich auch gefreut, wenn sich die Kosten hierzu mit € 220 niedergeschlagen hätten als das x-fache was diese sinnlose Zwangsmaßnahme verschlungen hat.
Vom effizienten einsetzen der Gelder von Steuerzahlern ist man daher weiter
entfernt als die Erde vom Mars.

Ich kann daher nur hoffen, nie mehr in diese Situation zu kommen wo Willkür der Behörde Tür und Tor geöffnet ist und unmenschliche Behandlung seitens diverser AMS-Berater bzw. KursleiterInnen an der Tagesordnung stehen. Eines habe ich jedoch gelernt, sollte ich wieder einmal arbeitslos werden, werde ich sicher nie mehr Förderung beantragen, da hier auf die individuelle Situation des/der Betroffenen nicht einmal ansatzweise eingegangen wird sondern ausschließlich versucht wird, die zugekauften Deppenkurse mit arbeitslosen Menschen zu füllen.

Sehr gerne hätte ich mich in meiner 15 Monate andauernden Arbeitslosigkeit weitergebildet, dies wurde jedoch von der Behörde mit allen zu Verfügung stehenden Mitteln, auch engegen aller Erkenntnisse des VwGH, bekämpft. Es
ist zugleich erschreckend und traurig, dass arbeitslose Menschen in Österreich (einem der reichsten Länder weltweit) wie ein lästiges Übel der Gesellschaft behandelt werden und faschistoide Methoden einfach so hingenommen werden.


3.07.2010 um 11.28 Uhr - von Wet*. - Krankengeld / Partnerschaftsanrechnung "rechtswidrig?"


Hallo,
hab nur eine kurze Frage: habe nach mehr als einem halben Jahr endlich einen Job gefunden wobei ich aufgrund einer OP im Probemonat wieder gekündigt wurde :( das Ansuchen auf Notstandsgeld beim AMS hat ergeben das ich NICHTS bekomme da mein LG zuviel verdient! Nun möcht ich nur wissen ob ich dennoch Anspruch auf Krankengeld habe..war 7 Tage im KH und wurde heute vom Chefarzt per 10 Juli wieder gesund gemeldet. Bekomme ich Krankendgeld oder nicht?
Vielen Dank im Voraus!
LG,. (2.07.10)

Antwort:
wenn sie während eines DV. in den krankenstand geschrieben wurden gibt es noch krankengeld (ohne gewähr)
ev. erkundigen sie sich bei der KK. (danke für ev. rückmeldung)
wenn ihnen kein unterhalt vom partner zusteht - ein solcher auch nicht freiwillig geleistet wird - ist die einstellung des notstands rechtswidrig
bescheid verlangen und berufung einlegen!


2.07.2010 um 18.56 Uhr - von Wo. - Tipp zur "Selbsthilfe" - Beweisnotstand
"Wir bräuchten wohl auch eine "Gauck Behörde" hier um die "Vorgänge" am AMS aufzuarbeiten."


Bitte einstellen unter \"Wo\" wie bisher

Tipp zur \"Selbsthilfe\" - Beweisnotstand

Ich habe schon selbst vieles am AMS (und deren \"Freundeln\") erlebt. Inzwischen habe ich mir einen mp3-player gekauft und verwende die Aufnahmefunktion immer wenn ich mit diesen \"Stasi-Institutionen\" zu tun habe.

Es beruhigt. Schließlich sind z.B.: die Trainer bei diesen Deppenkursen immer zu zweit und auch am AMS holt die Betreuerin inzwischen immer jemanden as \"Zeugen\". Zuletzt als ich nach 5 Wochen immer noch keinen Bescheid hatte und intensiv nachgefragt habe. (Es stellte sich heraus: Das AMS hat diesen Bescheid an die falsche Adresse geschickt !!!!!!!!).

Nehmt also so ein kleines Ding mit und schützt euch so gegen die Stasi-Lügen und inszenierungen des \"AMS\". Leider geht es nicht mehr anders.

Außerdem da gerade aktuell.Wir bräuchten wohl auch eine \"Gauck Behörde\" hier um die \"Vorgänge\" am AMS aufzuarbeiten.

3.07.2010 um 11.05 Uhr - von Joe - Ton-Aufzeichnung: In Ausnahmefällen (Notwehr, Verfolgung überwiegender berechtigter Interessen) kann die Widerrechtlichkeit entfallen.
Sehr geehrte Arbeitslose,
es gibt sehr wohl die Möglichkeit sich zu wehren:
Wer angeblich so dumm(!) ist, weil arbeitslos, daß er im Internet innerhalb von Sekunden nicht eine reichliche Auswahl an Hilfestellung für ein „Bewerbungsschreiben“ (auf Deutsch Ungefähr 460.000 Ergebnisse (0,24 Sekunden) findet, soll freiwillig(!) in einen AMS-Deppen-Kurs gehen, derjenige ist auch zu blöd um Folgendes zu googeln:
Justiz (OGH, OLG, LG, BG, AUSL) - ris.bka.gv.at rs0103010

Na, dann gibt es eben eine „Maßnahme“, die nur den „Freundchen“ und nicht den Arbeitslosen dient !
Zum Beitrag von Wo. - Tipp zur "Selbsthilfe" - Beweisnotstand

Ich spiele hier auf den "Beweisnotstand" an.
Selbstverständlich ist es "noch" legitim vor Gericht einen Lügner mittels einer Tonaufzeichnung zu überführen. Das nennt sich "Beweisnotstand". Ansonst würde der Lügner eine Verhandlung gewinnen !

Liebe Grüße, Joe
(2.07.10)

Anmerkung: Hört; Hört!
"Die Ausnahmeregelungen sind m. E. beim AMS vollstens gegeben!"


2.07.2010 um 12.13 Uhr - von K. P. - SÖB/AMS: "Rechtswidrige Machenschaffen um Betroffene in die Armut zu treiben?"
"Ich habe bei der Bezirkshauptmannschaft und bei der KIAB (Finanzamt) jedenfalls Anzeige erstattet!"


Hallo Christian,

ich würde jedem zwangsbeglückten SÖB-Mitarbeiter empfehlen, zu kontrollieren, ob der jeweilige Betrieb über die gesetzlich vorgeschriebenen gewerberechtlichen Bewilligungen verfügt.
Weitere Infos findet ihr auf diesem Link: wko.at
Ich habe bei der Bezirkshauptmannschaft und bei der KIAB (Finanzamt) jedenfalls Anzeige erstattet, nachdem ich zu so einem SÖB zwangsvermittelt werden sollte. Ergebnis: SÖB hatte keine ausreichenden Bewilligungen, aber das AMS schweigt lieber dazu.........streicht aber trotzdem die Notstandshilfe...........

8.07.2010 - "Strafanzeigen gegen SÖBSA / (SCHULDEINGESTÄNDNIS?)"


1.07.2010 um 12.58 Uhr - von We. - "Suche Betroffene die mit mir den Kampf gegen die SÖB/Deppenkurs-Psycho-Methoden ("Gehirnwäsche") aufnehmen!"


SÖB´s können ihre geistige Gesundheit schwer verletzen !

Nicht nur daß einerseits unklare WischiWaschi Informationen verteilt werden, werden auch noch Unwahrheiten verbreitet.
Alles, um die Informationen gering zu halten und uns zu verwirren !
Was mir allerdings grosse Sorgen bereitet, ist die PsychoLinguistik und Strategie, die dort ähnlich wie eine Sekten-Gehirnwäsche eingesetzt wird.
Depressionen, psychosomatische Krankheiten sind die eine Sache - Grosse finanzielle Einbussen, vielleicht sogar lebenslang, die Andere.
Wirklich geholfen werden hier nur Einzelfällen - verkauft wird es der Öffentlichkeit mittels gutem Marketing allerdings als Knüller.

Deswegen suche ich Menschen die:

- In solchen SÖB´s waren, oder gerade sind, sich genaue Notizen und Mitschriften angefertigt haben.
- Kommunikationsrhetorisch versierte Menschen, die ev. NLP oder psychologisches Wissen besitzen und demnächst in einen SÖB kommen/waren
- Menschen, die sich gegen ihren Willen "sanft überredet" fühlen und
nicht wissen, wie das passieren konnte
- Sich gegen diese psychische Gewalt zur Wehr setzen wollen, wenn nötig vor Gericht.

Mails mit genauen Infos bitte an : querdenker@hushmail.com

27.06.2010 -Aufruf! - "Sachverhaltsdarstellung, betreffend psych. Gewalt / Vergwaltigung, an die Staatsanwaltschaft"


1.07.2010 um 11.29 Uhr - von Po*. - "Arbeitslose sind Täter und daher mit Volks-Vertrottelungs-Kurse zu bestrafen"


Hallo Herr Moser!

Zu allererst:Gratulation zu dieser Plattform!

Ich habe folgende Frage.Ich sollte am *.07.10 zu einem Infotag von Abbe Prisma, habe aber absolut keine Lust dazu da ich weiss wie es weitergeht und ich mir diesen Stress sparen will.
Jetzt habe ich meinen AMS-Betreuer gebeten er möge mich von diesem Termin entbinden.Begründung meinerseits war das Ferien sind und ich ein 10-jähriges betreuungspflichtiges Kind habe.Meine Frau ist berufstätig und kann sich nicht immer wenn es dem AMS in den Kram passt Urlaub nehmen.Die Antwort meines Betreuers lautete:Sie können ja auch nicht ohne Führerschein mit einem Auto fahren und wenn sie erwischt werden keine Konsequenzen dafür tragen.Wenn sie nicht einmal Zeit für einen Infotag haben, dann müssen sie sich vom Leistungsbezug abmelden.Bedeutet für mich:Ich begehe eine Straftat weil ich unfreiwillig arbeitslos geworden bin und muss als Konsequenz diese Deppenkurse über mich ergehen lassen.Soll ich dem AMS einen Brief schicken mit dem Hinweis das ich auf keinen Fall zu dem Infotag gehe und falls sie mir den Bezug sperren, rechtliche Schritte unternehmen werde?An wen sollte ich so einen Brief ev. noch schicken?
Gibt es eine uns wohlgesonnene Zeitung in der mein so ein Schreiben veröffentlichen kann?

Besten Dank im voraus
Po.

Antwort: "Zwangs-Volks-Vertrottelungs-Kurse sichern AMS-MitarbeiterInnen die Prämien!"
Vorsicht machen sie es den AMS-MitarbeiterInnen nicht so leicht in den Genuss einer Prämie zu kommen!
Eine "voreilige" Ablehnung der "modernen Arbeits-Sklaverei" führt zur Sperre und deren Prämie!
zu SÖB und (vorgeschaltenen) Deppenkurs :

"Auf Betreuungsverpflichtungen wäre "normal ein wenig" Rücksicht zu nehmen!?"

Beschwerden an mehreren Stellen, mit Aufklärung der Medien!
(Ja und senden sie diese an mehreren Medien - Durch die hohe Anzahl der Arbeitslosen-Beschwerden / Leserbriefe kommt es in letzter Zeit zu vermehrten Zeitungs/Medien-Berichten! Jede(r) der u.a. die Medien aufklärt, trägt zur längst notwendigen Veränderung bei!
Standard, Kurier, Krone, News, Profil, ORF, etc. Die Adressen sind über Internet/Suchmaschine zu finden!)

2.07.2010 um 10.24 Uhr - von Po*. - Betreuer konnte/"wollte" keine Antwort geben!
Ich bekomme Notstand.
Nachdem mich mein Betreuer für die Massnahme eingeteilt hatte, sagte ich ihm, das ich schon in so einem Kurs bei Trendwerk war.
Darauf antwortete er, das sei nicht das gleiche. Auf meine Frage worin denn der Unterschied bestehe konnte er mir keine Antwort geben und wollte mir ein Infoblatt
aushändigen, was er dann aber auch nicht tat.

Habe ich eigentlich Anspruch auf Urlaub?
Liebe Grüsse
M.

Antwort: "Kennst du einen Schmarotzerbetrieb (SÖB) kennst du alle!"
"Im SÖB haben sie Anspruch auf Urlaub!
Die BetreuerInnen antworten nicht, oder lügen nur mehr, weil sie sich ansonsten mit dem Inhalt ihres Wirkens auseinander setzen müssten. Was natürlich die Aktivierung "eines" Schamgefühls zur Folge hätte!
Wer gibt schon gerne Inkompetenz, Schwachsinn und den Auftrag, in letzter Konsequenz auch zur psychischen Vernichtung der Betroffenen etc. zu!
Und zeigt dann, dass er/sie "wider besseren Wissens" alles umsetzt was man ihm/ihr aufträgt - Auch jede Schweinerei! - "Selbst rechtswidrige."
Wie "anno vorgestern" um 1930 / 40
Wie sollten sie sich dann kompetente Fachkräfte oder gar Experten nennen?
Was sie nach wie vor wollen und tatsächlich auch noch immer tun / (versuchen)?


1.07.2010 um 10.03 Uhr - von Ka*. - "AMS-Brief nicht rechtzeitig gekommen"


Sehr geehrter Herr Moser,

ich habe mich ein wenig auf Ihrer Seite schlau gemacht, habe aber immer noch eine Frage:

Ich wurde bereits ein paar mal zu dem Kurs \"Perspektiven für unter 30 Jährige\" geladen, war aber immer zum Kursbeginn abgemeldet wegen Arbeitsaufnahme, welche nicht immer stattgefunden hat.

Nun ist es mir leider zweimal passiert, dass ich den Kursbeginn verpasst habe, da ich den Brief (leider mein Verschulden) zu spät gelesen habe.

Ich muss hinzufügen ich schlafe nicht regelmässig daheim, da bei mir eingebrochen wurde und ich nun Angst habe.

Beim ersten Mal, bin ich zu meinem AMS Betreuer gegangen und habe ihm erklärt ich wäre das WE in Kärnten gewesen, darum hab ich den Brief erst an dem Montag des Kursbeginns gelesen, da war ein Feiertag auch dazwischen, hat er akzeptiert.
Er hat mir auch keine wirklichen Probleme gemacht.

Diesmal war ich am 22.6. zum wiederholten Male beim AMS unter andrem um einen für mich sinnvollen Kurs einzureichen - hahaha - und am 22ten wurde auch der Brief abgeschickt (Dienstag). Der Kurs hätte am 28.6. (Montag) beginnen sollen, leider war ich an jenem Tag zu spät beim Postkasten. Daraufhin Dienstag zum AMS melden, heute, Mittwoche Termin beim Berater wo ich eine Niederschrift unterschreiben zu hatte, in der steht das ich, den Kurs nicht antreten konnte, da die Post mir den Brief erst am 28. zugestellt hatte. Da in der Post derzeit Sommervertretung herrscht. Somit lag es nicht in meinem Verschulden.

Er meinte, dies muss er der Kommission vorlegen, aber es könnte mir passieren, dass ich 6-8 Wochen kein Geld erhalte.

Meine Probleme nun:

1) Wie wahrscheinlich ist die Sperre?
2) Wie mache ich ihm am ehesten klar, dass ich nicht einsehe, diesen Kurs zu besuchen, weil er für mich absolut sinnlos ist, und ich auch nicht wieder ins Büro zurück will sondern eine Umschulung machen wollen würde.
3) Brauche ich für eine Berufung einen Anwalt??

Ich danke Ihnen vielmals für Ihre Hilfe!!! (30.06.10)

Antwort: "Keine Fehler, keine Einzelfälle, sondern System einer asozialen-unchristlichen, widerlichen, z.T. rechtswidrigen Arbeitsmarkt-Politik!"
(
Konstruiert von Konzern-MitarbeiterInnen die in die Politik gesendet wurden/werden um die eigenen Interessen in Gesetze formen zu lassen!
Siehe Grasser, Bartenstein etc.)

Die Frage 1) müsste heissen: "Sperrt das AMS auch rechtswidrig?"
Ja,
Die Anweisung der Politik konzentriert sich auf das Kräfteverhältnis!
Ein staatlicher Apparat gegen "Ein Persönchen"! "Noch dazu eine faule arbeitsunwillige sozialschmarotzende Arbeitslose"
Da braucht der Rechtsstaat nicht angewendet werden!
So wird ein ganzes Volk über die unterste soziale Schicht "tyranisiert"!
(
Konsequenzen sind schon katastrophal und unterliegen ebenfalls einem Wachstum!)
Mit dem Ziel die Betroffenen das Rückgrat zu biegen/"brechen" - Auf das sie unwidersprochen - besser über vorauseilendem Gehorsam - als
"moderne Sklaven" einsetzbar sind, an denen die politikgestaltende u. obere ethik-, morallose Schicht ihre Aber-Millionen verdient - Mit Wachstum versehen versteht sich!

Initiativen wie SoNed decken ihre Einzelfällelügen auf und machen das System dahinter sichtbar!
Ein System das aufzeigt, dass es sich eben nicht um Fehler, die passieren können, handelt, sondern eine "Asoziale - Unchristliche", menschen-unterdrückende auch vernichtende "Arbeitsmarkt-Politik "Alltag" ist!
Und über die Jahre "Milliarde" Euro "verschwendet" um das
ÖVP-Kalkül durchzusetzen!

Besonders erschreckend, dass trotz unserer grausam(st)en Vergangenheit die Behörden und dessen MitarbeiterInnen / "ganze" Berufsgruppen diese widerlich-berechnende, psychisch vernichtende, selbst rechtswidrige Arbeitsmarkt-Politik, die aus einem gewissen Geist entspringt, umsetzen!
Ein "menschlicher" Geist, der auch den Nationalsozialismus ermöglichte!

2) siehe unten:

3) Nein; Sollten sie gesperrt werden, legen sie auf den Bescheid, denn sie sofort verlangen, Berufung ein!

VwGH-Der Brief muss zugestellt werden!
Zeigen sie dem SachbearbeiterIn bzw. auch Vorgesetzten die Kopie der VwGH-Erkenntnis und verlangen sie - ev. im Betreuungsplan aufgenommen - die AMS-Briefe eingeschrieben zu senden!

Wenn möglich, nehmen sie zu Terminen eine Begleitperson mit! Wirkt Wunder!
(ohne Gewähr)

An AMS-MitarbeiterInnen die sich Menschlichkeit/Anstand/Charakter bewahren wollen:
Solidarisiert euch und leistet endlich auch Widerstand - Ihr könnt doch wohl nicht diesen widerlichen Menschenschlag abgeben wollen?


30.06.2010 um 6.32 Uhr - von Ni*. - "Inzwischen habe ich eine Bezugssperre bekommen, weil ich dem Ams begreiflich machen wollte daß ich ein \"ARBEITER\" bin"


Ich hatte 2006 einen nicht verschuldeten Arbeitsunfall.Ich habe in den 4 Jahren Operationen und Therapien gehabt. Ich bin aber jetzt wieder voll arbeitsfähig.Das Ams wollte mich in einen Kurs stecken ,obwohl ich jederzeit eine Arbeit annehmen könnte.Ich habe weder eine Unterstützung bei der Stellensuche bekommen.Ich bin 52 Jahre ,aber ich glaube daß ich noch nicht zum alten Eisen gehöre,wiel ich fühle mich nicht so.Inzwischen habe ich eine Bezugssperre bekommen, weil ich dem Ams begreiflich machen wollte daß ich ein \"ARBEITER\" bin,und ein arbeitsreicher Tag sinnvoller ist .als unötige Zeit herumzusitzen.Auserdem habe ich als Kursteilnehmer finanzielle Nachteile ,mir fehlt Urlaubsgeld bez. Weihnachtsgeld.Ich fühle mich betrogen und zu Unrecht bestraft.Deshalb wende ich mich an Sie,weil ich sonst keinen Ausweg finde.Bitte geben Sie mir einen Rat.

Antwort: "Dummheit" und Inkompetenz des AMS nachkommen!
"Es tut mir leid, aber haben sie noch keinen Deppenkurs hinter sich müssen sie jeder "Dummheit" und Inkompetenz des AMS nachkommen!

Es geht auch nicht um ihre , sondern um neoliberale Interessen!
U. a. um den Wirtschaftszweig der Mobbingkurse, die die ÖVP-Ideologie der Ausbeutung umzusetzen haben und dafür "fürstlich" entlohnt werden!
KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik

Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!

"Sie müssen vorsichtig sein! Deppenkurse können sie nur ablehnen, wenn ihnen die Kenntnisse/Fähigkeiten die in solchen "Kursen" ausgeglichen werden müssen, nicht fehlen! - Ev. weil sie solche Deppenkurse schon besucht haben!
zu SÖB und (vorgeschalteten) Deppenkurse :

oder und das kommt noch immer vor: "Sie nicht aufgeklärt wurden!"
Berufungsgrund:
- Ich wurde über meine Defizite nicht aufgeklärt, darum kann der Kurs, nicht eruierte, Defizite auch nicht ausgleichen! -
Auch muss das AMS den "Kunden" die Gelegenheit zur Stellungnahme geben! (Parteiengehör)

Und Vorsicht auch, weil das AMS über die Volksvertrottelungskurse
Arbeitsunwilligkeit konstruiert!
Durch mehrmaliges Ablehnen oder auch durch ein Verhalten? in Unterdrückungskursen, welches doch tatsächlich und zynischer Weise als "Den ""Erfolg"" der Massnahme vereitelt" interpretiert werden kann und zur Bezugsperre führt! So für das totale ausgeliefert sein sorgt!

Ein ausgeliefert sein an Personen der niedrigsten emotionalen Intelligenz!
Auch an viele CoacherInnen die eigentlich menschlich "ganz okay" wären.
Sie aber den Auftrag gegen die Menschlichkeit ausführen (müssen)!

(Ev. erklärt sich auch daraus die hervorragende Zwangs-Massnahmen-Benotung der TrainerInnen und "Kurse" durch Betroffene!
Zur Zufriedenheit der AMS-Kunden trotz Krise weiter gestiegen? )

Denen (Sozialarbeiter / CoacherInnen) sei ausgerichtet!
Seid auch ihr vorsichtig! Wenn die Informationsgesellschaft die Realitätsverweigerungs-Methoden und das wirkliche Treiben in diesem auch menschenvernichtenden Bereich (genannt Arbeitsmarktpolitik) aufdeckt,
(Was immer umfangreicher passiert!)
so werdet genau ihr die grössten psychischen Probleme bis hin zur Erkrankung bekommen, denn
Das was man tut - und nicht das was man sagt - ist man!
Auch wenn das "nur" angeordnet wurde! (Eigen-, u. Mit-Verantwortung!)

Senden sie unbedingt Beschwerden an mehrere Adressen! Ev. auch an Medien!
Die gesellschaftsschädigende Schweinerei = Arbeitsmarktpolitik muss der Öffentlichkeit nahe gebracht werden!
Was sich in diesem Bereich, dessen "in letzter Konsequenz auch grausame" Realität mit Lug und Trug (Statistikfälschung) verdrängt wird, abspielt, ist nämlich nicht zu glauben - erlebt man dies nicht selbst!

Und legen sie auch mit ihrer Begründung Berufung
ein! Die ist kostenfrei!"
(ohne Gewähr)

1.07.2010 um 9.14 Uhr - von H. L. - Weniger Arbeitslose, mehr Schulungen!
"Danke! - Ich kann nicht klagen: Die Geschäfte mit Arbeitslosen gehen gut! Es gibt genügend Arbeitslosen-Material!"

Weniger Arbeitslose, mehr Schulungen (1.07.10 ORF)

Anm.: (Die moderne Barbarei! / ...eine besonders scheußliche Ausbeutung.
Von Monsignore Stefan Hofer, Dechant und kath. Pfarrer in Braunau-St. Stephan.
An die sogenannten Helfer! Dienen - Verdienen - Quelle OÖ Nachrichten) ( 7.05.10)


29.06.2010 um 14.32 Uhr - von St. - "Ich soll das Geld, das ich für den Besuch eines DeppenKurses erhalten habe - in den ich "über ExistenzsicherungsVerlust-Drohung" "genötigt" wurde - zurück zahlen?"


Arbeitsamt will Geld für Kurs von mir zurück

Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, ich weiss nicht wohin ich mich wenden soll.
Ich war am Arbeistamt als arbeitssuchend gemeldet, da ich aber noch nie gearbetet habe, habe ich auch kein Geld erhalten.
Ich habe vom Anfang an mitgeteilt, dass ich um die Bewilligung einer Halbwaisenrente angesucht habe, die auch ziemlich sicher bewilligt wird, da ich in einer Ausbildung stehe - Maturaschule am Henriettenplatz - die ich auch regelmäßig besuche.
Den Damen am Arbeitsamt war das aber völlig egal, da jeglich Ausbildung die ich mache, in deren Augen, mein reines Privatvergnügen ist. Darufhin haben sie mich in einen Kurs gesteckt, der so wie die meisten Kurse in die man geschickt wird absolt nicht gebracht hat, weder haben wir dort gelernt wieman sich bewirbt, vorstellt noch sonst etws brauchbares, nein wir durften uns ständig Filme ansehen die jeder schon kennt und damit und andeen voll unnötigen Dingen die Zeit von 8-16 Uhr totschlagen.
Für die Dauer des Kurses habe ich täglich Geld erhalten, dieses will das AMS jetzt, da meine Halbwaisenrente nun bewilligt wurde und das rückwirkend bis Februar, von mir zurück haben obwohl ich den Kurs gar nicht besuchen wollte, ich dadurch in der Schule natürlich Terminprobleme hattte usw. Ich musste vom AMS aus aber in den Kurs da ich sonst die Vormerkung verloren hätte (die ich brauchte um die schule am henriettenplatz besuchen zu dürfen).
Kann das wirklich rechtens sein?????
Ich habe auch ein freiwilliges, unbezahltes Praktikum an meiner ehem. Volksschule gemacht um mir 4 Wochen dieses unnützen Kurses zu ersparen, dadurch konnte ich eine Horterzieherin entlasten und den lernschwächeren Kindern bei Ihren Hausübeungen helfen.
Ich habe auch das Geld das ich vom AMS für diesen unnötigen Kurs erhalten habe angenommen weil mir ja nicht anderesübrig blieb, denn bei Verweigerung des Kursbesuches hätte ich acuh vom Sozialamt kein Geld mehr bekommen.
Außerdem habe ich auch nicht damit gerechnet wenn ich jetzt die Halbwaisenpension einreiche, dass sie 1. auch erteilt wird und 2. nicht rückwirkend, sie wurde mir schon einmal nicht bewilligt da ich in einer privaten Maturaschule war, die meine Mutter für mich bezahlt hat.

Können Sie mir vielleicht einen Tipp geben was ich nun tun kann außer zahlen???

Vielen Dank für Ihre Mühe
St. (25.06.10)

Antwort: "GratisArbeit (Praktikum) während "teuren" "Qualifizierungs"-Deppenkurs?"
legen sie auf den bescheid unbedingt berufung ein und bringen sie ihre
begründung vor!
"geben sie auch an, dass dieser kurs keine freiwillige entscheidung war, sondern sie sich bez. teilnahme "genötigt" fühlten , da der deppenkursbesuch mit dem erhalt der existenzsicherung ("sozialhilfe") gekoppelt war!"

"ich weiss nicht wie hoch die gelder sind die sie erhalten - aber über den
einspruch muss achtgegeben werden, dass ihnen nicht mehr abgezogen wird als
der "übergenuss-betrag? bzw. Die Kosten bis dorthin vom Sozialamt geleistet/ersetzt werden" - vom sozialhilfe-landesrichtsatz aus gerechnet - der liegt bei ca. 550 euro?"

sollte die rückzahlungen zu leisten sein, dann suchen sie um ratenzahlung
an
es wäre gut, wenn sie eine sozialberatungsstelle in ihrer gegend besuchen
könnten! (ohne gewähr)


28.06.2010 um 10.38 Uhr - von J*. - "Meine Vermutung: Pseudo Kurs ist eine Art Jobleasing"


guten tag,

mein berater hat mich für einen 5wöchigen \"kurs\" bei fa MENTOR Gmbh angemeldet. einer der inhalte dieser veranstaltung lautet: ...zusammenarbeit mit arbeitskräfteüberlassern....
meine vermutung ist, dass es sich bei diesem pseudo kurs umd eine art jobleasing handelt.

meine frage ist, ob die teilnahme an diesem kurs tatsächlich verpflichtend ist? darf MENTOR Gmbh den kursteinehmer ohne seinen einwilligung zu einer arbeit aufnahme weitervirmitteln?

mit freundlichen grüßen
J. (27.06.10)

Antwort:
Zu Zwangsmassnahmen - SÖB (mit vorgeschaltenen) Deppenkurs :

Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt!

Rechtswidrigkeiten müssen über den Rechtsweg bekämpft werden!
Ev. Begleitperson (als Zeugen) mitnehmen! (Ohne Gewähr)

Anmerkung:
27.06.2010 - von K. P. - Mehr Schein als Sein!

"SPÖ Kanzlerschaft löst den ersten Arbeitsmarkt auf"

KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik

Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!


27.06.2010 um 8.30 Uhr - von W. - Jobtransfair / SÖB: Entwicklung sehr bedenklich.
- Aufruf! - "Sachverhaltsdarstellung, betreffend psych. Gewalt / Vergwaltigung, an die Staatsanwaltschaft"


hallo herr moser,

oder wenn´s angenehm ist christian,

ich habe jetzt eine woche jobtransfair hinter mir und halte diese entwicklung für sehr bedenklich. einerseits werden dort unklare wischi waschi informationen unter die leute verteilt, um die informationen gering zu halten.
teilweise wird gelogen - bei vermittlung z.b - was nicht legal ist.was mir allerdings sorgen bereitet, ist die psycholinguistik die dort wie eine sekten gehirnwäsche eingesetzt wird.

ich will eine sachverhaltsdarstellung an die staatsanwaltschaft schicken, betreffend psych. gewalt / vergwaltigung. allerdings möchte ich nicht als vielzitierter "einzelfall" dastehen, es wäre toll wenn einige kommunikations - rhetorisch versierte leute sich mir anschliessen und : sich selbst in solchen söb kursen befinden und eifrig notizen machen über die trainer nlp, marketing & ähnliche kurse besucht haben oder sich so damit beschäftigen und willens sind, diese scheinbar "sanfte" psychogewalt auch vor gericht bekämpfen wollen.

trifft das deine meinung, bzw. wie können wir da zusammenarbeiten, ohne die söb´s auf uns aufmerksam zu machen ? lg w. (25.06.10)

Antwort per E-Mail

Anm.: 26.06.2010 von S. - "Sekten/Sektenfilme in AMS-Kursen"
unter:
AMS-SINNLOS-KURSE (krone.at) "Anzeige gegen die AMS-Vorstände Buchinger, Kopf und gegen den Sozialminister Hundstorfer"
22.06.2010 - Ich finde es toll das sich nun die Leute gegen die Frechheiten/Entmündigung wehren!
(22.06.2010) um 9.02 Uhr - von He. K. - Mafia-Paragraph
24.06.2010 - Ich gratuliere ihr zu diesem Schritt.
"Es ist eine schwere Belastung, aber hilft ihr und anderen vielleicht doch weiter".


27.06.2010 um 8.29 Uhr - von K. P. - Mehr Schein als Sein!


Bei all dieser negativen Presse, die das AMS bekommt, wundert mich nicht mehr, dass das AMS in ihrem Job-Room keine Jobs mehr ausgeschrieben hat, ausser von solchen Firmen vielleicht, die sich saftige Förderungen dafür erwarten. Also braucht das AMS noch mehr SÖB´s, Deppenkurse, und Zwangsarbeitsbetriebe um auch nur irgendetwas den Arbeitslosen \"anbieten\" zu können. Mehr Schein als Sein! Das AMS ist eine Schande für Österreich! (25.06.10)


26.06.2010 um 11.21 Uhr - von M. K*. - Bildung / Qualifizierung:
"Das AMS kann auf solche Sachen nicht Rücksicht nehmen"


\"Tut mir Leid, dass ich keine Kinder habe; tut mir Leid, dass ich mich neben meiner Arbeit weiterbilden möchte\" Man kommt sich wie eine Schuldige vor, wenn man beim AMS vorspricht.
Ich bin nun über 3 Monate arbeitslos. Ich habe in meiner damaligen Firma gekündigt, da ich im Selbstudium meine Matura nachhole und es nicht mehr vereinbar war. Ich hatte auch nur vor 2 Monate zu Hause zu bleiben, damit ich meine zwei letzten Zulassungsprüfungen positiv hinter mir bringen konnte. Habe mich auch danach sofort wieder auf Arbeitssuche gemacht, hatte auch schon Vorstellungsgespräche und absagen. Kam dann nach 3 Monaten in die Beratungszone. Da hat mir die \"nette\" Dame vom AMS sofort gesagt, dass ich Vollzeit arbeiten gehen muss - das ist zumutbar, ich habe ja keine Kinder! Das ich erst im Herbst meine Matura habe und auch ab September berufsbegleitend Studieren gehen möchte hat sie wenig berührt. \"Das AMS kann auf solche Sachen nicht Rücksicht nehmen\" teilte sie mir mit. Nun werde ich mit Stellenangeboten regelrecht bombadiert. Sie hat zwar kulanterweise Vollzeit oder Teilzeit bei mir angegeben, aber das was bringt mir das, wenn ich mich für Vollzeit-Angebot!
e genauso bewerben muss. Außerdem habe ich in meiner vorigen Anstellung auch nur Teilzeit gearbeitet. Habe dann versucht nochmal mit ihr zu reden...ohne Erfolg und wieder dieselbe Antwort: Sie haben keine Kinder und deshalb ist es zumutbar.
Ich habe ihr dann weiters noch gesagt, dass ich sowieso nur bis Mitte August beim AMS gemeldet bin, da ich dann entweder eine Arbeit habe oder mich für ein Vollzeit-Studium entscheiden muss. Das hat sie auch wenig beeindruckt.
Ich weiß echt nicht was ich machen soll. Ich will ja arbeiten aber auch für das berufsbegleitende Studium kann ich höchstens 35 Stunden arbeiten gehen. Mehr geht halt nicht. Habe dort Anwesenheitspflicht und wenn ich die nicht einhalte kann es auch sein, dass sie mich rausschmeissen oder ich Prüfungen nicht ablegen darf. Außerdem finde ich es sinnlos, wenn ich für 40 Stunden anfange zu arbeiten und nach 1 oder 2 Monaten der Firma mitteilen muss, das ich nun weniger Stunden arbeiten gehen möchte.
Finde diese Vorgehensweise echt eine Frechheit. Eine Bekannte von mir hätte über das AMS die HTL nachmachen können. Hätte drei Jahre gedauert und sie hätte auch drei Jahre die Arbeitslose bezogen. Ich versuche mir etwas aufzubauen und mich neben einem Job weiterzubilden und auf das wird keine Rücksicht genommen.
Vielleicht können Sie mir sagen wohin ich mich da wenden kann? Auch wenn es wahrscheinlich wenig bringt oder ich vielleicht schon bald eine Anstellung habe, beschweren möchte ich mich trotzdem darüber.
Liebe Grüße MK

Antwort:
Machen sie das! Beschwerden an mehreren Stellen, mit Aufklärung der Medien!
Und wenn es denn Zweck hat, diese inkompetente, verlogene, menschenverachtende, gesellschaftsschädigende Arbeitsmarktpolitik aufzudecken!
Und der Öffentlichkeit/Gesellschaft das wahre Gesicht und das Kalkül dieser Arbeitsmarktpolitik/AMS vor Augen zu führen!

Es wäre sehr wichtig, dass sie eine Begleitperson zu den Terminen mitnehmen:
"Dann trauen sich SachbearbeiterInnen nicht mehr jeden Unsinn von sich zu geben"! Bei Problemen gehen sie auch zum Vorgesetzten (mit Begleitperson!)
So ist zu verhindern, dass man sich "zusätzlich" (alleinig) einer beschränkten Persönlichkeit ausliefert!
>Und fordern sie Unterstützung zur "Ausbildung/Qualifizierung"!

Hier sind die wahren Schmarotzer zu erkennen!
Der Begriff: "Schmarotzer", anhand Kopf`s (ÖVP) Forderung der Arbeitspflicht für Arbeitslose, neu definiert!
("Durch Politik "erzeugte" Arbeitslose / Mindestsicherungs-Bezieher müssen zukünftig u. a. gesellschaftswichtige -notwendige Arbeiten "gratis" leisten!")

28.06.2010 um 10.33 Uhr - von M. K. - Kontraproduktive Vorgehensweise
Ich danke Ihnen sehr für Ihre rasche Anwort!

Weiters möchte ich noch dazufügen, dass diese Vorgehensweise sehr kontraproduktiv ist. Das AMS möchte ja in erste Linie Arbeitslose vermitteln, damit diese keine Arbeitslosenunterstützung mehr beziehen und somit der Staat mehr entlastet wird. Nun werde ich aber regelrecht dazu getrieben, wenn ich keine passenden Job für mein Studium finde, Vollzeit studieren zu gehen. Was nun in Folge bedeuten würde, dass ich ein Selbsterhalter-Stipendium beantragen werde, und dieses auch bekomme, da ich die letzen vier Jahre gearbeitet habe und die Bezüge über dem Mindensteinkommen lagen. Dieses Selbsterhalter-Stipendium zahlt, nehme ich mal an, der Staat. Somit würde ich vom Staat nicht fast vier Monate nur Arbeitlose bekommen sondern noch dazu die nächsten drei Jahre ein Selbsterhalter-Stipendium.
Ich weiß noch im Gespräch habe ich kurz erwähnt, dass, wenn ich keinen Job finde, Vollzeit-Studieren gehen müsste. Die Antwort von der Beraterin war:"Dann sind wir eh nicht mehr für sie zuständig und bekommen auch keine Arbeitslosenunterstützung mehr." Da sieht man wieder wie "dumm" manche Leute sind und einfach nicht nach- und weiterdenken.
LG MK (27.06.10)



25.06.2010 um 12.04 Uhr - von W. L. AMSEL- Nein zur Zwangsarbeit
- Heute in der Kleinen Zeitung erschienen.


Heute in der Kleinen Zeitung erschienen.
Nein zur Zwangsarbeit
Zu „ÖAAB: Für Mindestsicherung Sozialdienst als Voraussetzung“ (20.6.2010, > S. 33)

Wenn es in den Gemeinden Arbeit gibt, sollten diese Menschen, die sie erbringen, angestellt und regulär entlohnt werden. Bis zum ÖAAB ist folgendes noch nicht vorgedrungen: Arbeitsfähige Sozialhilfe- später MindestsicherungsbezieherInnen und Arbeitslose bewerben sich fleissig, jedoch werden sie aus verschiedensten Gründen von den ArbeitgeberInnen ausgeschlossen. Ein Grund warum es so wenige offene Stellen gibt: ArbeitgeberInnen zwingen Beschäftigte Überstunden zu machen u.so viel Arbeit zu leisten, die eigentlich auf zwei oder drei Arbeitende aufgeteilt werden müsste. Dieses unmenschliche, engstirnige Verhalten sollte vomÖAAB thematisiert werden!

M. S.
Obfrau Verein AMSEL-Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen

Anmerkung: Aktion 4000 Gratis-ArbeiterInnen für "Gemeinden"
"Über AMS-Aktion 4000 zu "Gratis-ArbeiterInnen"
Mindestsicherung: Wien ist (über "Aktion 4000") bestens vorbereitet! Keine Rückmeldung ist eine Frechheit! von Mag. A.F.

Leserbrief - Aktion 4000 über Nötigung? Beim Vorstellungsgespräch Lügen ansonsten Rückmeldung an das AMS wegen Bezugssperre? - Initiative MoAiÖ K.

Mag. A.F.- Bewerbunsgespräch Aktion 4000! (7.04.2010)

"SPÖ Kanzlerschaft löst den ersten Arbeitsmarkt auf"

KALKÜL dieser Arbeitsmarktpolitik

Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!


24.06.2010 um 10.23 Uhr - von Fam. F. - Große Freude im Hause Fischer, meine Tochter bekommt ab 29.4.10 alles nachbezahlt!!!!!!!!


Hallo Hr.Moser,

große Freude im Hause Fischer, meine Tochter bekommt ab 29.4.10 alles nachbezahlt!!!!!!!! Dank eines AMS-Wechsels und einer neuen zuständigen AMS-Mitarbeiterin

Sie ist mittlerweile auf einer anderen AMS-Geschäftsstelle, da sie das vor kurzem 21 Jahre alt geworden ist(sie war bisher auf dem AMS für Jugendliche). Ihre neue Betreuerin hat das, nachdem sie mit der ehemaligen Betreuung auf dem AMS-Jugendliche telefoniert hatte, für meine Tochter positiv regeln können. Sie hat meiner Tochter nach dem Telefonat erzählt, das die Dame vom AMS-Jugendliche wieder mit wenn und aber angefangen hat und letztendlich noch versucht hat, meiner Tochter wieder irgendeinen "Strick zu drehen", doch damit ist sie bei der neuen Betreuung nicht durchgekommen. Es gibt also ganz vereinzelt doch noch menschliche AMS-Mitarbeiter.Kaum zu glauben.

Uns ist ein "Hinkelstein" vom Herzen gefallen, wir können es noch gar nicht glauben.

Nochmals vielen Dank für Ihre Bemühungen und Hilfestellungen.

Gegen Alleinerziehende, die sich ein paar Euro zum Überleben dazu verdienen "müssen", ist mit voller Härte vorzugehen! (8.06.2010)

Antwort: "Fam. F. ein Vorbild, weil sie zur Tochter steht und sich gemeinsam und erfolgreich gegen Behörden-Sitten-, u. Rechtswidrigkeit wehrt!"
Freut mich! Ja und schön, wenn ihre Tochter eine freundliche AMS-Sachbearbeiterin bekommt!
Das war und ist aber nicht verantwortlich für euren Erfolg!
Sondern das ist das Ergebnis eures Widerstands/Courage!
Euch /ihrer Tochter wurde von Seiten des AMS "Unrecht" angetan!
Sie (Fam. F./Tochter) also im Recht waren!
Und
Ihr (Fam. F. und Tochter) euch gewehrt habt!
Ich gratuliere euch und ihr steht auch als ein Beispiel / Vorbild das zeigt, dass man sich die Ungerechtigkeiten und Schweinereien des AMS nicht gefallen lassen muss und man Erfolg hat, steht man auf und wehrt sich!
Was in letzter (kollektiver) Konsequenz eine Veränderung (nicht nur) im AMS Richtung Menschlichkeit wie auch Kompetenz herbei führen wird! Dafür ein Danke!


24.06.2010 um 10.14 Uhr - von C. - FAB: Mit Attest Produktionsabteilung "erkämpft"


Hallo Christian!

Ich wollte Sie/Dich nur mal auf den neuesten Stand bringen.

Ich habe es geschafft - ich bin in der Produktion und bleibe für die restlichen 3 Monate in der Produktion. Am Montag war ich bei meiner Hausärztin und habe ihr meinen Fall geschildert. Sie war auch sehr erstaunt und meinte, dass mich das FAB von Anfang an in der Produktion hätte lassen sollen, wenn es mir dort doch so gut gefiele.
Anschließend hat sie mir ein Attest geschrieben, mit dem ich gestern zum FAB ging. Nach einer 3/4-stündigen Diskussion des Projektleiters und der 2 Sozialarbeiterinnen, bekam ich endlich das OK, dass ich in der Produktion bleiben könne.
Ich glaube, ich muss nicht erwähnen, wie nervös ich während dieser 3/4 Stunde war :)

Vielen Dank nochmal für diese Seite!
lg C (23.06.10)

Schmarotzer-Betrieb: "Disziplinierungsanstalt für schwer erziehbare Arbeitslose?" (16.06.2010)


24.06.2010 um 10.13 Uhr - von A. - Informationstag AMD/BBRZ
"Ich bin echt nervlich fertig"


Ich bin seit ca. 16 Mon. arbeitslos und war schon einigemale im Krankstand wegen Depr. Angszustände. Der Betreuer meinte ich sollte um Pensionsbv. einreichen. Jetzt muß ich zu einen Informationstag AMD/BBRZ(dupl.) steht da oben. In Behandlung bin ich bei einen Psychiater auch habe ich einen neuen Befund von ihm. Kannst du mir bitte sagen wie ich mich bei diesen Infotag verhalten soll? Ich bin echt nervlich fertig, weiß nicht wie es weitergehen soll. Sollte ich deiner Meinung nach einreichen wegen der Frührente.Danke für deine Hilfe schöne Grüße aus Wien. Finde ich irgendwo Info über das AMD/BBRZ

Antwort: "Nach Interessen gekaufte Ärzte?"
Lass es dir nicht mehr so stark zum Horror werden! Du kannst einen gewissen Schutz durch deinen Arzt / Facharzt "einholen"!
Rede auch mit ihm über eine Frühpension/Pensionsvorschuss!
Wenn es dir schlecht geht, dann mache das!

So kämst du auch diesen AMS-Ärzte Untersuchungsapparat aus!
dazu BBRZ / BBRZ ist Vorsicht geboten.
Einige BBRZ Einträge findest du auch auf "Persönliche Entwertungskurse"

Es wäre wirklich wichtig, dass du dich mit deinem Vertrauens-Fach-Arzt absprichst auch bez. Befunde zum Vorlegen im BBRZ!
Solltest du nicht um Pensionsvorschuss ansuchen!
Dann hilft eine verminderte Leistungsfähigkeit von ?% - Schützt vor bestimmten Tätigkeiten!
Wenn du arbeitsunfähig geschrieben wirst, dann ist soundso ein Antrag auf Pension zu stellen!
(Was nicht heisst die Pension ist gewährt! Nein weils ja grad so lustig ist haben die Ärzte die von anderen Interessen bezahlt werden, eine andere Meinung bezüglich "Arbeitsunfähigkeit" wie die AMS-Interessens-Ärzte!)
Diese menschenverächtliche AMS+Arzte-Einrichtung ersparst du dir also, sollte es dir sehr schlecht gehen und du soundso vorhaben einen Pensionsantrag zu stellen!

Alles Gute (ohne Gewähr)


23.06.2010 um 11.50 Uhr - von S. - Meinen Termin bei SÖB *Come and work* - Projektträger Scriptura - habe ich geschafft


Meinen Termin bei SÖB *Come and work* - Projektträger Scriptura - habe ich geschafft, das Überraschende, meine Gesprächspartnerin hat an meiner Körpersprache erkannt, dass ich arbeiten will und nicht wie so viele, viele andere, sich nur den Stempel für\'s AMS abholen wollen. Dies ist die Aussage von Frau O./Fa. Scriptura. Meine kritischen Anmerkungen - u.a Praktikum in meinem Alter - haben sie nicht aus der Ruhe gebracht und auch nicht, dass ICH auch nur auf Anweisung des AMS hier bin, war kein Problem. Sie dürfte schon mit schwierigeren \"Kunden\", als ich es bin, zu tun gehabt haben, war mein Eindruck.

Ein Bewerbungsbogen (?) musste ausgefüllt werden. Da sie meine Daten sicher bereits irgendwo
gespeichert hatten (vermutlich AMS-Weitergabe), füllte ich das aus, was ich für richtig hielt, Nachstehendes nicht.
Wissen wollten sie noch, ob ich Medikamente nehmen muss, psychische Beeinträchtigungen habe, ob ich vorbestraft bin, welche Delikte/wie oft, ob ich Schulden habe, Abzahlungen, wenn ja, welche Aufwendungen ich pro Monat habe....usw. Dies alles trifft nicht auf mich zu, seltsam, aber es ist so.
Ich war doch recht verwundert, warum ich nach Medikamenten gefragt wurde. Der Grund ist, um in Notfällen Bescheid zu wissen, so wurde es mir gesagt.

Die Frage nach der Höhe meiner Notstandshilfe habe ich nicht beantwortet, auch nicht nach Nachfrage. Das wurde im Moment genehmigt.
Informationen über mich, die ich bei Scriptura hinterlasse, werden nicht ans AMS weitergegeben, so wurde es mir vermittelt. Ich hab\' nichts zu verbergen, außerdem sage ich sowieso nur das, was ich sagen will, also nicht viel (Verwertbares).
Wie schon oben erwähnt, konnte ich mit meiner \"Motivation\" überzeugen und wurde vorerst zu einem 6-wöchigen Arbeitstraining (!) ins Expedit beordert, bei Bewährung ist ein 6-monatiges befristetes
\"Arbeitsverhältnis\" möglich, in seltenen Fällen eine Übernahme, aber nur, wenn man ins Team passt!
Ich bin unglücklich, nie hätte ich mir gedacht, dass ich irgendwann in einem Sozialökonomischen Betrieb landen würde, um dort meinen Arbeitswillen unter Beweis stellen zu müssen.
WIE lange muss ein Mensch schon gearbeitet haben, um wirklich glaubwürdig zu sein???

Antwort: AMS-CoacherInnen zerstören den Ruf einer ganzen Berufsgruppe!
"Mit diesem "gehässigen" Feindbild
- an dem sich auch die Arbeitsmarktpolitik ausrichtet -
rechtfertigen und legitimieren die Zwangs-Massnahmen-MitarbeiterInnen ihre Geschäfte mit Arbeitslose / mit der Not der Menschen!
Unsere CoacherInnen realitätsfern, realitätsverweigernd, realitätsverleugnend! - Die richtigen Persönlichkeiten um uns den Weg zu weisen?"

>Die "unbedachte" Gefahr besteht darin, dass die Zwangsmassnahmen-MitarbeiterInnen / SozialarbeiterInnen den Ruf einer ganzen und sehr wichtigen Berufsgruppe zerstören!
Genau in diesem Bereich ist Vertrauen eine Voraussetzung um "effiziente Hilfestellung / Hilfeleistung erbringen zu können!<

An die sogenannten HelferInnen!
Die moderne Barbarei! / ...eine besonders scheußliche Ausbeutung.
Von Monsignore Stefan Hofer, Dechant und kath. Pfarrer in Braunau-St. Stephan.
Dienen - Verdienen - Quelle OÖ Nachrichten ( 7.05.10)

Praktikum - keine Gratisarbeit / freiwillig möglich (ohne Gewähr)

24.06.2010 um 7.55 Uhr - von S. - "SÖB": "Würde und wirklich existenzsichernd" WAS ist nur aus dieser guten Idee geworden???
Hallo Christian,
in einem deiner älteren SoNed-Einträge schreibst du, so, wie sich die SÖB derzeit präsentieren, schaden sie einem ganzen Berufsstand. Menschen, die sich einst aus Idealismus für die Sozialarbeit entschieden hatten, die was bewegen wollten, würden sich unter den heutigen Bedingungen wohl anders entscheiden.
SÖB wurden gegründet, um denjenigen einen Arbeitsplatz und ein menschenwürdiges Leben zu ermöglichen, die keiner mehr wollte, weil sie aus verschiedenen Gründen keine \"normale\" Firma anstellen wollte/konnte. WAS ist nur aus dieser guten Idee geworden???

Wie sagte Caritasdirektor DDr.Michael Landau zum 10-jährigen AMS-Bestehen?
\"Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen sind aus unserer Sicht nicht zuletzt an zweierlei Faktoren zu messen: An der Würde des Menschen - und daran, ob Arbeit auch wirklich existenzsichernd ist.\"
In diesem Sinne...

Ergänzung zu meinem gestrigen GB-Eintrag:
In deiner Antwort an mich hast du unsere AMS-Berater als \"choach\" bezeichnet. Im allgemeinen Sprachgebrauch nennt man Personen so, die Leistung (an)bieten - und das trifft\'s ja jetzt nicht wirklich. Wieso sie aber Berater sein sollen, ist mir auch schleierhaft, denn mich hat vom ersten Tag meiner Arbeitslosigkeit noch nie jemand vom Arbeitsamt BERATEN.
Beide Berufsgruppen (AMS-Mitarbeiter, SÖB/Zwangskurse)schaden einem Berufsstand, nämlich dem Sozialen. Das kann einem einfachen
AMS-Berater/Mitarbeiter ziemlich wurscht sein, da die meisten in ihrer beschränkten Sichtweise kaum über ihren Tellerrand hinausschauen können, aber dass sich
Sozialarbeiter ihr eigenes Berufsbild verschandeln, verstehe ich nicht.
Ich hoffe, Frau R.A., Sie fühlen sich gut?! Wieder einmal einen lästigen Kunden in einem SÖB untergebracht, da fängt der Tag gleich besser an. Eine Arbeitsstelle konnten Sie mir nicht anbieten, SIE
bieten mir lieber eine Stelle in einem SÖB an, wo ich mich dann ja mittels Arbeitsdienst einbringen kann. Ein Erfolgserlebnis für Sie?

 
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