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31.07.10 um 21.27 Uhr - von Walter Felgitscher - Du hast mich dazu bewegt eine Arbeitslosenplattform zu gründen.


Hallo Christian !
Ich möchte mich auf diesen Wege mal ganz Recht Herzlich bei dir Bedanken, für die Hilfestellung die Du mir gegeben hast.
Es ist eine Goldgrube, eine Goldgrube an Informationen was Echt Genial ist. Du hast mir das wissen der Gesetzes Lage vermittelt, du hast mich dazu bewegt (auch wenn Du es nicht weißt). eine Arbeitslosenplattform zu gründen. Ich finde das muss mal gesagt werden, was für ein Hammer mäßigen Dienst du völlig Kostenlos anbietest.
Nochmals ein Dickes Dankeschön !

Du kannst auch meinen Namen Veröffentlichen !

Mit freundlichen Grüßen
Walter Felgitscher

Antwort:
Du baust mich auf! Vielen Dank! Und Arbeitslosenplattform ist kuhl - freut mich!
Alles Gute dazu!


31.07.10 um 10.49 Uhr - von Chris. st. - Es entspricht aber auch nicht der Tatsache, dass sämtliche Angestellten beim AMS nur darauf erpicht sind. alle Arbeitslosen noch mehr fertig zu machen!


Hallo,

es entspricht weder den Tatsachen, dass alle Arbeitssuchenden unfähige Leute sind, die den Sozialstaat ausnützen möchten.

Es entspricht aber auch nicht der Tatsache, dass sämtliche Angestellten beim AMS nur darauf erpicht sind. alle Arbeitslosen noch mehr fertig zu machen, als sie sowieso schon meistens sind.

Bitte. versuchen wir fair und möglichst objektiv zu bleiben.

Die Angestellten des AMS haben Vorgaben, die sie großteils selbst nicht nachvollziehen können, aber irgendwie umsetzen müssen. Wenn sie das nicht schaffen, sind sie nämlich auch ihren Posten los.

Es sind folglich Menschen, die Angst um ihren Posten haben, einerseits viele leidende Menschen sehen, wenig dagegen machen können und es - häufig - trotzdem versuchen.

Viele waren einst Idealisten, wurden jedoch mit Fakten konfrontiert. Diese wurden jedoch, nicht von ihnen erdacht. Sie wollten Gutes bewirken, doch, man sehe die Zeit realistisch an. Es geht einfach großteils nicht.

Einerseits gibt es tatsächlich heute viele Unternehmer-Schweine, andererseits gibt es auch Arbeitslose, die diesem Bild genauso entsprechen.

Es sind jene Figuren, bei denen keinerlei Burnout zu befürchten ist.

Ok, vielleicht haben sie den Trend der Zeit nur sehr realistisch erkannt und mutierten deshalb blitzesartig zum sachlich denkenden Schwein? Wer weiß?

Aber, immer die armen Beschäftigten des AMS zu verteufeln, die im Grunde ja keine besonderen Rechte haben, das ist der falsche Weg. Jene zur Rechenschaft bzw. Stellungnahme zu zwingen, die für die aktuelle Situation primär verantwortlich sind, an diese sollte man sich wenden. Doch, dafür fehlt nicht nur den Arbeitslosen in Österreich der Mut. Er fehlte eigentlich immer, lt. Geschichte.

Deshalb wird die Entwicklung eine weitere Spitze erfahren. Wiederum einen schmerzvollen Prozess, der durchaus in einen Krieg münden kann. Man sehe die Geschichte, die Ursachen, die Entwicklungen. Es wiederholt sich einfach alles.

Davon abgesehen möchte ich auch noch darauf hinweisen, dass arbeitslos ein nicht unbedingt bedeutet, einen besseren Charakter wie andere zu haben. Ich las genügend Berichte von Menschen, die aus dem Tal der Trauer sehr grimmig berichteten. Ok, kein Geld, keine Zukunft zu sehen, das macht grimmig. Aber, ich möchte gerne wissen, wie die meisten Leute, die hier fabulieren handeln würden, wenn sie an einer guten Stelle wären und Entscheidungsmacht über andere Menschen hätten.

Eventuell wären ihnen diese egal. Also, ich halte Arbeitslose auch nicht für bessere Menschen als den Rest der Welt. (30.07.10)

Antwort: Wie lange sollen wir "noch immer" nichts dafür können!
Ich kann ihre Äusserung "voll und ganz" nachvollziehen!
Aber - Erklären sie mir/uns gerade, dass ("und wie") es jederzeit wieder zum Nazi-System kommen kann! Und man Verständnis haben soll?
("Eigenverantwortung / Mitverantwortung" - Die Anforderung / Herausforderung des dritten Jahrtausends!")

31.07.10 um 14.41 Uhr - von S. - "eine gehörige Portion Abgestumpftheit"
Mag sein, dass nicht jeder, der sich beim AMS als Mitarbeiter beworben hat, urspünglich darauf aus war, sich an seinen arbeitslosen \"Kunden\" auszutoben, aber es ist eine Tatsache, dass es gehäuft solche Personen dort gibt, die das gerne tun.

Woran könnte das liegen? Werden etwa gezielt Mitarbeiter eingesetzt, denen man schon an ihrem Verhalten während der Ausbildung ansieht, dass sie ihre Kunden kaum schonen werden?
Idealisten wird man selten auf einem Amt finden, und schon gar nicht am Arbeitsamt. Das System zu kennen und sich trotzdem für eine AMS-\"Karriere\" zu entscheiden, da gehört meiner Meinung nach eine gehörige Portion Abgestumpftheit dazu.

2.08.10 um 10.52 Uhr - von C. St. - Meine subjektive Sicht der Dinge
Hallo Christian,

meine Befürchtungen, in welche Richtung sich alles entwickeln kann, sind natürlich subjektiv gefärbt. Aber, ich denke tatsächlich, dass es wieder zu ähnlichen Zuständen kommen kann. Die stützenden Pfeiler - Vorbilder -, brechen mehr und mehr weg. Die Unzufriedenheit des Volkes wächst. Der Druck, er steigt und steigt und drängt nach Entladung. Wahrscheinlich wird diese eines Tages wiederum nur jene treffen, die dann als Feindbild gelten und im Grunde am wenigsten für das Desaster können.

Es fehlt dieser Zeit auffallend an Menschen mit Format, an Menschen mit Charakter und weitreichender Intelligenz, die sich nicht nur auf ein Studium stützt. Zu viele Politiker halten sich bedeckt, wenn sie Fakten auf den Tisch zu legen hätten. Diverse Statistiken mutieren zu wahren Lachschlagern, sollte man nicht schon den gesamten Humor dazu verloren haben. Menschen werden aus unterschiedlichen Gründen zu Randgruppen erklärt und eilends in eine Schublade gesteckt. Hauptsache, markiert und verräumt, ohne tiefer darüber nachzudenken.
Ich warte nur noch darauf, wann die Schweinsbraten-Esser oder Torten-Vertilger zur Zielscheibe werden. Wundern tue ich mich über nichts mehr!

Die Anforderungen der Wirtschaft steigen und steigen, die Gehälter gründeln jedoch vorwiegend am Boden. Gegen Schwarzarbeit wettert man empört, blendet dabei völlig aus, weshalb sie boomt. Von Bildung wird gefaselt, doch dabei vergessen, dass nicht jeder Mensch Maschinenbauingenieur usw. werden kann, nur weil diese die Wirtschaft derzeit dringend braucht. Schauen wir nur wie lange, denn Trends ändern sich ja regelmäßig, sonst wären die einst so begehrten EDV-Freaks nicht eines Tages ins Tal der Tränen abgestürzt. Genauso stapfen etliche Magister und auch Ärzte usw. durch das Tal des eher trostlosen Jobsuchens. Sehr gut ausgebildete Menschen mit gutem Auftreten und Charakter, somit einer soliden Einstellung zur Arbeit gesegnet, verbringen oft eine unglaublich lange Zeit, bis sie irgendwo genommen werden.

Aus anderer Richtung kommt die Meldung, man suche aktuell händeringend nach Hilfsarbeitern. Der stets flott gestylte Wirtschaftskammer King-Kong, der smarte Bodenseer, ließ gerade medial verbreiten, wir Österreicher wären uns ja immer noch zu gut, für diese heißen Jobs.
Ich frage mich, wo dieser Mann wirklich umgeht. Offensichtlich auf einem anderen Planeten, wo man sich sagt: 'Was ficht mich das alles an? Hauptsache ich schlürfe meinen Champagner und schiebe mir die nächste Auster rein.'

Gut, dieses Thema 'Hilfskräfte', wird ja bald keines mehr sein, denn die faulen Österreicher werden bald nicht mehr für Hilfsjobs benötigt werden. Rumänen und Bulgaren machen sich bald auf den Marsch und werden zu genau jenen Konditionen arbeiten, die von der Wirtschaft als ideal gesehen werden. Diese Menschen kann man wunderbar einsetzen, da sie recht anspruchslos und arbeitsam sein dürften. Sie werden sich meistens hüten, laut zu klagen oder gar auf den Tisch zu klopfen. Dafür geraten sie dann zum Feindbild für jene Österreicher, die Angst haben, Österreich werde nun endgültig dem eigenen Volk entzogen, falls diese Leute eventuell auch noch länger bleiben würden.

Eine steigende Verlogenheit ist seit einigen Jahren, mehr und mehr zu beobachten. Auch ein Anwachsen jener, die rigoros die Ellbogen einsetzen oder gleich auf andere Leute treten, die nicht diese Form der vermeintlichen Stärke besitzen. Diese Eigenschaft zeichnet nicht nur die berufliche Elite aus, sondern setzt sich in allen Berufsschichten mehr und mehr durch. Meiner Meinung sind wir auf dem
besten Weg zur Verrohung, wenn diese Marschrichtung beibehalten wird.

Menschen brauchen Wertschätzung und eine Arbeit, die sie körperlich-geistig entsprechend fordert. Menschen brauchen Chefs, die sich die Mühe machen, den Mitarbeiter nicht nur als Nummer zu sehen, die man beliebig einsetzen kann, ohne Rücksicht auf die Fähigkeiten.
Menschen brauchen hie und da kürzer, hie und da länger, um etwas zu begreifen. Diese Tatsache wird nicht dadurch aus der Welt geschafft, dass man sie ignoriert. Menschen brauchen Kollegen, die nicht vor lauter Frust, Stress und Angst vor Jobverlust, zu unfairen, bösartigen Peinigern werden. Menschen brauchen Vorgesetzte, die Werte vorleben und nicht nur von anderen verlangen, was sie selbst nicht bringen.

Aber, auch Chefs brauchen Mitarbeiter, die nicht zu vorschnell annehmen, der Chef wäre nur geldgierig und hätte nur daran Interesse, sich ein möglichst schönes Leben auf Kosten seiner Angestellten zu richten. Ein Unternehmer hat ungemeine Verantwortung und eine sehr große Belastung zu tragen. Wenn er dann noch versucht, sich um seine Mitarbeiter zu kümmern, sie richtig einsetzen will und ihnen auch seine Wertschätzung ausdrückt, wenn sie diese verdienen, dann ist
dieser Chef bewundernswert. Manche dieser Sorte gibt es noch, doch wurden es leider, weniger als früher.

Nun schwenke ich zu meinem letzten Beitrag!

Er entstand deshalb, weil mir die streckenweise hasserfüllten Tiraden auf AMS-Mitarbeiter auf die Nerven gingen. Nicht, dass ich annehme, es gäbe dort nur menschlich reife Kräfte, die mit dem nötigen Feingefühl auf die mannigfachen Probleme eines ernsthaft Arbeitssuchenden eingehen. Aber, ich bin davon überzeugt, es gibt viel mehr faire AMS-Berater, als widerliche. Jenen Gestalten, die, dank der ihnen eigenen Dummheit, sich wirklich für mächtig halten, deshalb zu wahrem Größenwahn neigen und mit ihrer Arroganz und Verhalten, einem
Arbeitssuchenden durchaus den letzten Nerv rauben können, sollte man
selbstbewusst begegnen und entsprechend andeuten, dass man sich mit
dem jeweiligen Vorgesetzten über die seltsame Beratung unterhalten wird. Sollte der Vorgesetzte ein Mensch mit Format sein, wird er entsprechend reagieren. Sollte er es nicht sein, da schon abgestumpft, dann werden ihm zumindest immer wiederkehrende Beschwerden lästig werden. Somit wird auch er zu handeln haben und sei es nur, damit er wieder seine Ruhe hat.

Da kein AMS-Berater mehr tun kann, als er eben darf und nur anbieten kann, was der Markt hergibt, sieht die Lage recht deprimierend aus.
Das, obwohl die Statistik momentan von etwas über 3,5 Prozent Arbeitslosen faselt. Da lachen ja die Hühner! Dass eine Tätigkeit als AMS-Berater auch keine erheiternde ist, sollte auch einmal betont werden. Zumindest nicht für jene, die wirklich willens waren, Positives zu bewirken und schön langsam die Fakten erkennen müssen.
Aufgebrachte oder in Tränen aufgelösten Menschen täglich zu begegnen, das ist kein leichter Part. Besonders nicht, wenn man ihnen großteils nicht helfen kann.

Dass die meisten AMS-Berater trotzdem auf ihrem Sessel verweilen, sollte man ihnen nicht verübeln. Immerhin haben sie genügend Einblicke in die Belastungen gewonnen, die einem Arbeitslosen die Lebensfreude rauben. Multi-Talente, wie sie die Wirtschaft offensichtlich als Minimum-Anforderung erwartet, sind sie auch eher selten. Es sind hauptsächlich ganz normale Menschen, Menschen mit einer normalen Ausbildung, die halbwegs normal leben und arbeiten wollen. Freiwillig
werden sie sich diese nervenzerfetzenden Dinge deshalb nicht antun wollen. Ich habe dafür volles Verständnis!

Die Logik der verschiedenen Sanktionen gegen Arbeitssuchende verschließt sich natürlich dem geistig offenen, menschlich nicht verrohtem AMS-Berater genauso, wie dem Rest der Bevölkerung, die unter ihnen zu leiden hat. Es befindet sich ja auch keine darin. Mir scheint, gewisse Dinge werden von Menschen ersonnen, die die Bodenhaftung entweder nie hatten oder völlig abgehoben sind. Wäre es
nicht so, wäre eine natürliche Grundintelligenz und nicht nur eine schulische Bildung vorhanden, die durchaus das Resultat jahrelanger Dressur und unendlicher Nachhilfestunden sein könnte, gäbe es doch nicht so dümmliche, menschenverachtende Vorschriften. Sanktionen, die das Gros jener treffen, die durchaus zu den arbeitswilligen Arbeitslosen gehören und nicht zu jener kleinen Gruppe, die es sich immer gerichtet hat und immer richten wird. Jene Gruppe kann man nicht klein bekommen, egal, ob sie sich in der eher niederen Schicht oder in
der höheren befindet. Diese Leute putzen sich ab und bekommen niemals
einen Nervenzusammenbruch. Natürlich begehen sie auch keinen Selbstmord. Das passiert anderen Menschentypen. Davon jedoch zu vielen.

Manche richten sich, manche richten andere. Beides bringt im Grunde nicht das Gewünschte. Nicht einmal, wenn abwechslungsweise einmal wirklich jene Leute getroffen würden, die haftbar zu machen sind.
Miese Kreaturen wachsen leider, eifrig nach.

Nun bin ich endgültig fertig mit meiner subjektiven Sicht der Dinge und bedanke mich für die Geduld beim Durchlesen! C. St. (1.08.10)


31.07.10 um 10.45 Uhr - von Irene - Selbshilfe-Gruppe "Sonnenschein" braucht Unterstützung!


Hallo, vor fast 3 Jahren habe ich diese Gruppe geründet, bekomme von nioemanden Unterstützung, im Gegenteil, ich muss ja noch mein Auto und Benzin bezahlen, ich mache ja auch Hausbesuche oder fahre mit meinen Schützlingen zum Arzt, Ams, Gericht...usw. wir habens schon mit Vernissage Oster-Weihnachtsmarkt probiert, niemand hat Interesse für Menschen mit psychischen Problemen,..die sollen Arbeiten gehen...höre ich meist. Sie würden gerne wenn sie könnten, aber kennt jemand das Gefühl der \"Angst\" \"Panikattaken\" kennt jemand das \"schwarze Loch\"ich selbst bin in Pension habe mein Auskommen, aber bald kann ich nimma, Telefon, Internet, Benzin, das alles brauche ich für meine Gruppe und auch wenn wir Ausflüge machen oder Kinobesuche und bei manchen fehlts an Geld, schiesse ich bissl dazu. Ich suche Sponsoren, oder Freiwillige die auch solche Gruppen treffen organisieren würden.
meine Tele Nr. 06763873072 /
www.shg-sonnenschein.at
Bei mir lernen diese Menschen wieder aufrecht zu gehen, a bissl zu hören oder in den Arm nehmen..das wirkt Wunder. (30.07.10)

Antwort:
hallo irene
finde ich ganz toll was sie machen - ich wünsche ihnen /euch alles gute
habe ich soeben im gästebuch veröffentlicht

31.07.10 um 18.37 Uhr - von Irene - wenn ich wo helfen kann..bitte nur sagen.
Hallo vielen Dank werde eure Seite jetzt regelmässig besuchen, und wenn ich wo helfen kann..bitte nur sagen.
Liebe Grüsse Irene


31.07.10 um 10.42 Uhr - von J.W. - "Sperre weil ich Teilzeit suche?"


Sehr geehrter Herr Moser,

mir wurde erneut das Geld eingestellt, ohne dies per Post oder dergleichen mitzuteilen.

Grund ist das Kuriosum, dass ich aus privaten / familiären Gründen, Teilzeit-Arbeit suche. Mir wurde mitgeteilt, mündlich, dass die Suche nach Teilzeit einer Verweigerung gleichkommt, arbeiten zu wollen. Da ich bei einem vom AMS angeleiherten Vorstellungsgespräch eruieren wollte, ob auch Teilzeit möglich ist, wurde mir einfach eine Leistungseinstellung gesetzt.

Dieses Amt macht mich noch pychisch fertig. Ich habe nur diese finanzielle Stütze und kann ohne diese nicht leben.

Mit freundlichen Grüßen,
J W (30.07.10)

Antwort:
Sie müssen insofern aufpassen, dass der Wunsch nach Teilzeit bei einem Vorstellungsgespräch nicht als Ablehnung interpretiert werden kann!
Viele Firmen kooperieren mit dem AMS und können bei dieser, nach einem Feindbild ausgerichteten, Arbeitsmarktpolitik über Rückmeldungen ganz einfach Arbeitsunwilligkeit hinein interpretieren!
Natürlich dürfen sie den Wunsch nach Teilzeit äussern!
Legen sie Berufung ein!
"Widersprüche der Parteien beim Vorstellungsgespräch (VwGH) "



31.07.10 um 10.19 Uhr - von M. - Im Jobtransfair-Probemonat ohne Sanktionen kündigen?


bin jetzt die 2.Woche bei jobtransfair Wien 6, es ist einfach ein Witz, nichts geht weiter,keine Jobs für mich,ich will den Vertrag nicht unterschreiben, wie schaut es aus bei Kündigung im Probemonat, folgt eine 4 Wochen Sperre ? (29.07.10)

Antwort:
Bei Probemonaten gibt es von Haus aus verschiedene vorgehensweisen / "Ländersache?"
Kündigung in der Probezeit! (RA)

Kündigung in der Probezeit! (Arbeitslose Fragen)

Wenn ich vom Probemonat in einer AMS-Zwangsmassnahme höre, ist das mit Alibi gleichzusetzen! - Soll den Anschein von Recht und Ordnung verbreiten!
(Sie bräuchten eine nachvollziehbare Begründung! Die gibts bei Zwangs-SchmarotzerBetrieben "fast" nicht! Und hätten sie die "wirklich", wären sie nach einer "kurzen?" Zeit im nächsten SÖB!)
(ohne Gewähr)
Sollten sie es versuchen bitte ich um Rückmeldung!


31.07.10 um 8.41 Uhr - von C. O. - Was ist ein Coacher?


Hallo bin grad zufällig auf das hier gestoßen:

http://www.organos.at/3/inhalt.php?bid=3&sid=2&site=2&stit=Bedingungen

Besonders den ersten Absatz finde ich sehr interessant:

Jemand, der sich \"Coach\" nennt, muss derzeit dafür weder in Österreich noch in Deutschland formale Qualifikationen nachweisen können. Daher kann sich jede Person als \"Coach\" bezeichnen, ohne gegen rechtliche Bestimmungen zu verstoßen.

D.h. Coaching ist nicht als gebundenes Gewerbe geregelt und bedarf keines berufsrechtlichen Befähigungsnachweises. ABER man darf in der Ausübung des Coachings nichts tun bzw. anbieten, was anderen Berufsgruppen vorbehalten ist: auch z.B. Konfliktlösung, -begleitung, Persönlichkeitsentwicklung darf man nicht anbieten, da dies z.B. den Lebens- und Sozialberatern vorbehalten ist.

Ob die Coaches die fürs AMS arbeiten diesen erforderlichen Berufsgruppen angehören.......?

Denke nicht. lg Claudia

31.07.10 um 11.59 Uhr - von S. - "Lebensberater"
Ich war bereits in einigen AMS-\"Schulungen\", darum weiß ich, dass es dort durchaus Lebensberater gibt, aber ob alle, die sich Coach nennen, diese Ausbildung haben, kann ich natürlich nicht sagen.
Einige Trainerinnen haben es während des Kurses erwähnt, die anderen habe ich nach ihrem beruflichen Werdegang gefragt - schließlich wollte man von uns auch immer alles wissen und eine Trainerin hat mir in einem Einzelgespräch ihre Visitenkarte überreicht, falls ich irgendwann Hilfe benötige - natürlich gegen Bezahlung!! Diese Hilfe habe ich nie in Anspruch genommen, nicht nur, weil sie was kostet. Mein Eindruck war, diese Lebensberaterinnen würden selber dringend Unterstützung brauchen.


31.07.10 um 4.15 Uhr - von Cl. M. - Einsparungen im Bereich des AMS und der verlogenen Arbeitsmarkpolitik:


soeben abgschickt! Kann veröffentlicht werden.

Zu "Ihre Meinung ist gefragt".
_Mail an Bundesparteileitung des Wirtschaftsbundes.
_

Am wichtigsten wären Einsparungen im Bereich des AMS und der verlogenen
Arbeitsmarkpolitik:

Einsparungspotential gibt es genug:
Wo?
1. Zwangsschulungen, die nur dazu dienen Menschen in Kursen zu parken
müssen aufhören. Sie sind Geldvernichtung der öffentlichen und
persönlichen Ressourcen der Menschen, machen krank, erhöhen
unnötigerweise die Kosten des Gesundheitswesens.
2. Schulungsmassnahmen müssen für den Menschen und nicht für die
Arbeitslosenstatistik sinnvoll sein.
3. Mütter oder Väter mit Kleinkindern dürfen nicht aus finanziellen
Gründen auf den Arbeitsmarkt gezwungen werden.
4. Vorhandene Arbeit muss auf die vorhandenen Menschen aufgeteilt werden.
5. Arbeit muss "neu" definiert werden.
6. Ehrenamtliche Arbeit ( es gibt Zahlen darüber wie hoch das
Volksvermögen ist, das durch ehrenamtlich Tätige erwirtschaftet wird )
muss als Arbeit anerkannt und zumindest mit dem Arbeitslosengeld
entlohnt werden.
7. Der Begriff "Arbeit" muss neu definiert werden.
8. Erziehungsarbeit der eigenen Kinder muss genauso anerkannt werden,
wie die Erziehungsarbeit an fremden Kindern
( Thema: eigene Versicherung inkl. eigene Pensionsversicherung für
Mütter, die die Entscheidung treffen ihre eigenenen Kinder "selbst" zu
erziehen. Das ist zwar altmodisch, aber trotzdem wichtig und betrifft
nur eine "kleine" Bevölkerungsgruppe, wäre ein Anreiz für Familien
zumindest in den ersten Lebensjahren länger bei den Kindern zu bleiben
). Mütter/Väter müssen rechtlich den Tagesmüttern gleichgestellt werden.
9. Vom Gesetzgeber her, von der steuerlichen Gesetzgebung, für die
Arbeitsgeber mehr Teilzeitarbeit ermöglichen
10. Machtmissbrauch von jenen, die am Futtertrog bzw. Geldhahn sitzen,
dringend abstellen. Und insbesondere dort mehr Lebensfreude und lächeln
einkehren lassen.
C.M.


29.07.10 um 17.00 Uhr - von C.S . - ESF-Förderungen


Hallo zusammen,
schauts mal was man so an Geld vom ESF kriegen kann wenn man SÖB ist wie die FAB.
ESFat / verzeichnis-der-begunstigten-gesamt



29.07.10 um 14.20 Uhr - von H. L. - "Einspruch gegen Chefarzt-Gesundschreibung"


Hallo Christian,

ich bitte darum, folgenden Rundruf publik zu machen:
Ich suche Leute, die in diesem Forum gegen chefärztliche Entscheidungen (gesund schreiben etc.) Rechtsmittel eingelegt haben! Welche Gesetzesgrundlagen liegen dem chefärztlichen Handeln zugrunde?
Danke H.L.


29.07.10 um 10.23 Uhr - von Pe*. - "medizinische Zwangsbehandlungen in Österreich "


Habe heute im Postkasten eine Aufforderung des BBRZ vorgefunden, mich zu einer \"Maßnahme\" einzufinden. Lustigerweise OHNE daß diese \"Maßnahme\" mit mir besprochen wurde und auch ohne Wissen des AMS. Diese I****** glauben anscheinend wirklich, daß medizinische Zwangsbehandlungen in Österreich möglich sind. (28.07.10)

Antwort:
Als Arbeitsloser werden ihnen Rechte genommen - Ja und damit sind sie in Österreich auch "medizinische Zwangsbehandlungen" ausgesetzt!

Berufsunfähigkeitprüfung! - arbeitsmedizinischen Dienst im BBRZ

BBRZ ist Vorsicht geboten. - (Fachärztliche Untersuchung Arbeitsloser )

"BBRZ"-Zustimmung der Datenübertragung ans AMS verweigern!"


Sollte es wegen Weigerung zu einer Sperre kommen, legen sie auf den Sperr-Bescheid Berufung ein!

Fehlende Belehrung / Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt!
(ohne Gewähr)



29.07.10 um 10.06 Uhr - von M. H *. - "Comebackprämie"


Guten Tag,
ich bin weiblich, werde in einem halben Jahr 50 und bin seit einem Jahr arbeitssuchend. Bisher wurde mir von meiner Betreuerin immer gesagt, dass ich bei Vorstellungsgesprächen die Come Back Prämie erwähnen soll um meine Chancen zu erhöhen. Nun hätte ich einen Teilzeitjob in Aussicht, wo ich so viel verdienen würde, wie ich jetzt Notstandshilfe bekomme. Als ich meine Beraterin anrief, ob der Betrieb für einen Zeitraum die Comebackprämie bekommen könnte, meinte sie, diese Prämie wäre gestrichen, es gibt zur Zeit keinerlei Förderungen für Betriebe, die Mitarbeiter einstellen. Stimmt diese Information? Wo kann ich mich noch erkundigen?
Vielen Dank im voraus für Ihre Antwort. M. (28.07.10)

Antwort:
Stellen sie diese Frage an folgende Adressen ams oesterreich
und ev. der Ombudsfrau Niederösterreich:
Leopoldine Gollhofer
Tel.: 01/53136/179
Fax: 01/53136/177
E-Mail: leopoldine.gollhofer@ams.at (Bitte um Rückmeldung)

31.07.10 um 11.29 Uhr - von M. H. - Anscheinend ist das Budget für heuer schon verbraucht.....
Hallo Christian,

danke für den Hinweis. Ich habe mit Frau Gollhofer gesprochen.

Sie hat mir gesagt, dass es die Eingliederungsbeihilfe zwar noch gibt, man hat aber keinen Rechtsanspruch darauf. Die Entscheidung trifft die regionale Geschäftsstelle. Anscheinend ist das Budget für heuer schon verbraucht.....

Es könnte z.B. sein, dass im Herbst nochmals Geld zur Verfügung gestellt wird, das ist aber eine politische Entscheidung und nicht vorhersehbar. Anfang 2011 sollte es wieder ein Budget dafür geben. LG M. (30.07.10)


28.07.10 um 13.45 Uhr - von H. Kopriva - "SÖBSA: Das BM - Finanz << Abteilung für Betrugsbekämpfung >> antwortet auf WARAP-Anzeige!"


Sehr geehrter Herr Dr. Kopriva!

Vielen Dank für Ihr Mail vom 21.7.2010.

Sachliche Kritik und konstruktive Anregungen sind wichtig und werden von uns sehr ernst genommen. Betrugsbekämpfung ist eines der zentralen Anliegen des Bundesministeriums für Finanzen. Steuer- und Abgabenbetrug führt zu Wettbewerbsverzerrungen in der Wirtschaft und gefährdet heimische Arbeitsplätze. In den vergangenen Jahren wurde die Bekämpfung von Schwarzarbeit sowie Steuerhinterziehung daher massiv ausgebaut und optimiert.

Im Zusammenhang mit Ihrer Anzeige dürfen wir Ihnen mitteilen, dass wir diese - soweit steuerliche Aspekte betroffen sind - an die zuständigen Stellen weitergeleitet haben.

Gleichzeitig müssen wir darauf hinweisen, dass die Beurteilung von strafrechtlichen Belangen nicht in den Aufgabenbereich der Finanzverwaltung fällt.

Wir ersuchen um Verständnis, dass wir aus rechtlichen Gründen über unsere Ermittlungen bzw. deren Ergebnis keine Auskünfte erteilen dürfen.

Mit freundlichen Grüßen
Bundesministerium für Finanzen
Abteilung für Betrugsbekämpfung (25.07.10)

29.07.10 um 10.36 Uhr - von H. Kopriva - Antwort vom BUNDESAMT ZUR KORRUPTIONSPRÄVENTION UND KORRUPTIONSBEKÄMPFUNG
Sehr geehrter Herr Dr. Kopriva!

Das Bundesamt zur Korruptionsprävention und Korruptionsbekämpfung (BAK) bestätigt den Erhalt Ihrer Email vom 22.07.2010.

Dazu wird mitgeteilt, dass das BAK ohne konkreten Erhebungsauftrag der zuständigen Staatsanwaltschaft keine Ermittlungen führt.

Ihre Email samt Beilagen wurden deshalb der Zentralen Staatsanwaltschaft zur Bekämpfung von Korruption (KStA) zur rechtlichen Beurteilung und weiteren Veranlassung übermittelt.

Über den Fortgang der Ermittlungen entscheidet ausschließlich die genannte Staatsanwaltschaft.

Mit freundlichen Grüßen

D. O.
Bezirksinspektorin
BUNDESAMT ZUR KORRUPTIONSPRÄVENTION UND KORRUPTIONSBEKÄMPFUNG
BUNDESMINISTERIUM FÜR INNERES
HERRENGASSE 7
1014 WIEN,

Aufruf zur Einleitung eines ordentlichen Ermittlungsverfahren gegen SÖBSA (GPB) & CO "Verdacht der illegalen Gewerbeausübung etc." (20.06.2010)

"Strafanzeigen gegen SÖBSA / (SCHULDEINGESTÄNDNIS?)" (8.07.2010)

SÖBSA: "MÜSSTE DURCH DIE ZUSTÄNDIGE STAATSANWALTSCHAFT GEPRÜFT WERDEN !" (18.07.2010)


28.07.10 um 13.15 Uhr - von Pr*. - "Mein Mann lebt in einem anderen europiäschen Land wegen seiner Arbeit" - "bitte weiter helfen wass soll ich jetzt machen"


hallo
ich bin seit 3 monaten beim ams als arbeitslos gemeldet, beziehe jedoch gar kein geld weil ich nur ein monat in meinem ganzen leben gearbeitet habe
vorher machte ich die schule
l jetzt bin ich verheiratet, mein mann lebt in einem anderen europiäschen land wegen seiner arbeit
wir besuchen uns gegenseitig zwar viel aber immerhin wohne ich alleine in wien und er allein in einem anderen land
jetzt zu meiner frage
ich habe ein kurs angeboten bekommen vom ams, wqeil ich geld brauchte und nebenbei den ecdl machen könnten, wa mir dann später im beruf weiter helfen kann
meine amsberaterin sagte mir ich werde 600 euro bekommen wenn ich in diesem kurs gehe
jetzt bin ich im kurs angemeldet und hat sich herausgestellt das ich sehr wenig geld bekommen um die 200 euro statt 600 euro, das reicht ja nicht mal aus um die hälfte der miete zu bezahlen
der kurs ist auch nicht so interessant wie ich dachte und wird mir im berufsleben eigentlich nicht so viel weiterhelfen wie ich dachte

ich bekomme überhaupt kein geld vom staat, überhaut nichts keinen einzigen cent
ich muss die miete zahlen, die telefonrechnung, essen-trinken-kleidung, strom und wasser und internet
und habe kein geld und bekomme nichts
das alles weil mein mann ein hohes einkommen hat
wobei er woanders wohnt und dort lebt, also wir wohnen nicht zusammen
er muss ja auch seine miete essen trinken kleidung strom wasser telefon und internet bezahlen
und bis jetzt bezahlt er ach für mich alles
das ist im aber schon zu viel
ich will arbeiten find aber nichts, was soll ich machen
wie kann ich sonst geld bekommen

oder soll ich mich jetzt von meinem mann trennen nur um ein bisschen geld zu bekommen?????
wieso haben die leute die zuvor gearbeitet haben mehr rechte als ich
was kann ich dafür wenn ich keine artbeit finde
wieso darf es keine ausnahmen geben
z.b das mein mann nicht im selben haushalt sogar nicht im selben land wohnt, und er auch für sich alles bezahlen muss

nur weil ich geheiratet habe , habe ich jetzt weniger rechte!!!!!
bitte weiter helfen wass soll ich jetzt machen
ich warte auf ihre antwort
danke (26.07.10)

Antwort:
Es handelt sich beim Arbeitslosengeld um eine Versicherungsleistung!
Der Anspruch setzt voraus, dass eine bestimmte Zeit ein Beitrag geleistet wurde!
Sie befinden sich durch die Ehe in einer mieslichen Lage bez. soziale Absicherung!
Ihr Ansprechpartner ist das Sozialamt auch wenn es leider mit dem asozialen AMS gekoppelt wurde!
Stellen sie am Sozialamt einen Antrag auf Sozialhilfe! Eine Ablehnung lassen sie sich per Bescheid ausstellen - Der ist zu berufen!
Geben sie ihre Gründe an! Und versuchen sie nachzuweisen, dass sie und ihr Mann an verschiedenen Wohnorten leben! Ev. über Meldebestätigung von euch beiden!
Ev. könnte es wie beim Notstand eine Unterstützung geben, wenn der Ehemann nicht im gleichen Haushalt lebt! (Muss aber erkämpft werden)
Was, wenn der Ehepartner nicht im gemeinsamen Haushalt lebt? (ohne Gewähr)

In Notfällen/Engpässen besuchen/bitten sie die Caritas um Einkaufsgutscheine, Miete, Strom etc. auf Erlagscheine, Ev. Bargeld!

Es gibt österreichweit gratis Nahrungsmittelausgabe-Stellen!
Ev. erkundigen sie sich bei einer Sozialberatungsstelle in ihrer Gegend u. a. darüber!
Der Ehepartner ist verpflichtet für ihren Unterhalt zu sorgen, was ihre Situation sehr verschlechtert! Setzen sie trotzdem alle Hebeln in Bewegung, um soziale Unterstützung zu bekommen!
Ich wünsche ihnen alles Gute dazu - Auch was das Finden eines Arbeitsplatzes betrifft!


28.07.10 um 10.29 Uhr - von D*. - "Ich möchte meinen Berater wechseln"


Sehr geehrte Herr Moser,

ich will gerne Anonym bleiben, ich bin seit über einem Jahr beim AMS angemeldet.

Mein Problem ist es am Anfang hatte ich einen anderen Berater der war sehr nett und hilfsbereit wollte mir helfen mich weiter zu bilden.

Doch dann haben sich die Berater geändert und ich bin bei einem Herrn gelandet wo sich wirklich viele Arbeitslose nur über Ihn beschweren. (hab ich beim warten mitbekommen).

Der Herr ist sehr unhöflich redet mit einem als wollten wir nicht arbeiten, obwohl ich mich fast überall bewerbe.

Mein Problem ist es, ich wollte einen Kurs besuchen was mich weiter bildet und nicht mich unterschützt bei der Arbeit suche, da ich selber genug suche.

Er hat gemeint, ich hab kein Recht darauf da ich ja eine Ausbildung habe (HAS Abschluss) aber der andere Berater von mir hat mir das aber nicht gesagt.

Jetzt wurde mir sogar mein Geld gesperrt weil ich einen INFOTAG nicht besucht habe von dem ich nichts wusste. Hatte vor 2 wochen einen Termin bei ihm und er hat gesagt das ich im August wieder kommen soll wo er mich dann in ein Arbeitssuche Kurs schickt...

Was soll ich tun?? Ich möchte meinen Berater wechseln, gibt es da eine Möglichkeit??

Ich hoffe Sie können mir weiterhelfen und verbleibe

mit freundlichen Grüßen (26.07.10)

Antwort:
Verlangen sie sofort einen Bescheid über die Sperre und legen sogleich Berufung ein.
Beraterwechsel ist auf Grund eigenen Wunsches fast ein Ding der Unmöglichkeit!
Das AMS braucht BeraterInnen ohne Realitätsbezug, Skrupel und Gewissen - Die gewährleisten, dass die menschenverachtende Arbeitsmarktpolitik zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt wird!

("Falls - Trotzdem Beraterwechsel fordern mit schriftlicher Beschwerde an die Geschäftsstellenleitung")

RA. zu Schlechte Behandlung: Schreiben sie eine Beschwerde! (Mit den Wunsch des Beraterwechsels!)
Bei schlechter Behandlung durch den Berater: Anschreien, beschimpfen, Drohungen ausstoßen, Mobbing anderer Art: Die Drohung, durch Bezugssperre den Existenzunterhalt zu entziehen, stellt eine existenzielle Gefährdung dar. In diesem Falle ist eine schriftliche Aufsichtsbeschwerde mit Beschreibung des Vorfalles anzuraten.

Wie verhalte ich mich bei Mobbing!

Nehmen sie eine Begleitperson zu Terminen mit! Wirkt Wunder!

Beschreiten sie den ( Formalweg )
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.

16.07.11 um 20.53 Uhr - von K. P. - Adresse AMS Disziplinaraufsicht
ich weiss nicht ob nach meinen mehrmaligen versuchen heute
sie die adr. bekommen haben:

AMS Bundesgeschäftstelle Österreich, Disziplinaraufsicht,
1200 Wien Treustrasse 35-43 z.H.:Hr. Mag.Kopp (laut Rechstbeistand)

vielleicht ist anderen Leidensgenossen geholfen
Lg P.


27.07.10 um 13.34 Uhr - von J*. - "Wegen mangelnder Kinderbetreuung Geld gesperrt!" - Bitte HELFEN SIE MIR!!!!


Bitte benötige HILFE, bezüglich Bezugs sperre AMS B. ,weil ich ohne meines wissens einen kurs machen soll,wo ich mit meiner Beraterin ausgemacht habe keine Kurse über den sommer zu machen, wegen mangle der < Kinderbetreuung.
Jetzt wurde hinter meinen Rücken entschieden und auch gleich angemeldet zu diesen Kurs, und weil ich trotzdem ich gestern bei dem Kontrolltermin war , und ebenfalls gesagt habe das ich wegen der kinderbetreuung nicht kann, aber nicht abgeneigt wäre in September den kurs u machen, wurde mir der Bezug JETZT GESPERRT!!!!! Obwohl meine beraterin mir mitteilet das ich KEINE KURSE besuchen muss!!!!! Die wiederum jetzt im urlaub ist, und sie ebenfalls nicht darüber bescheid weis!!!!!!!!!!

Bitte HELFEN SIE MIR!!!!

Antwort: "Voller AMS-BeraterInnen-Erfolg bez. Statistik und Prämie!"
Ihr SoNed-Leser seid jetzt gerade Zeuge wie sehr ich mich zusammenreisse kein persönlich beleidigendes Schimpfwort zu gebrauchen!
Und ein jedes wäre jetzt angebracht und gerechtfertigt!
Auch eines des untersten Niveaus!

Sie brauchen für 16 Stunden die Woche eine Betreuungsmöglichkeit!
Verwandte, Freunde, Nachbarin, etc.

Gehen sie zum AMS und teilen sie denen mit, dass sie eine Betreuungsmöglichkeit für 16 Stunden die Woche haben!

Es muss versucht werden den Kursbesuch mit anderer Begründung zu verweigern!
Es gibt zum Beispiel eine Erkenntnis zur Verfügbarkeit!
Wegen Betreuungspflichten nicht verfügbar ?! /

oder haben sie solche Deppenkurse schon besucht etc.
wurden sie über den Kurs und ihren Defiziten aufgeklärt? Wurde ihnen die Möglichkeit zur Stellungnahme gegeben (Parteiengehör)? Anscheinend nicht!
Das sind Gründe zu einer erfolgreichen Berufung bei Weigerung und Sperre!

zu SÖB mit vorgeschaltenen Deppenkurs :

Und nehmen sie unbedingt eine Begleitperson mit zu den Terminen, wenn irgendwie möglich! (ohne Gewähr)

Apropos Schimpfwort!
("SPÖ" nur mehr ein Schimpfwort!)



26.07.10 um 12.48 Uhr - von M. B*. - "Betreuungsplan wurde nicht einvernehmlich erstellt"


Hallo Herr Moser,

auch von mir herzlichen Dank für Ihr Engagement und diese Website!!

Seit 2 Jahren arbeitsuchend (männlich,42J. 2 gelernte Berufe, einer davon akad. über 18 J. Berufserfahrung), erwartet mich Jobtransfair , hätte im Juni beginnen sollen....(6 wochen Kurs und ev. TAK ) , ich habe schon 6 Wochen ZIB mit JSI und 6 Wochen Englisch absolviert. Beide Kurse im Jahre 2009.

Bis dato habe ich leider alle Termine für die Vorbereitungsmassnahme verpasst.

Bitte um Ihre Antwort zu folgenden Fragen:

Ich habe unklugerweise eine Niederschrift (bewusst war mir das wohl nicht) unterschrieben.

Kann ich beim nächsten Besuch um eine neuerliche Niederschrift bitten, wo ich meine Argumente die gegen die Massnahme sprechen ausführen und niederschreiben lassen , um bei ev. zukünftigen Streitigkeiten nicht an die \"unfreiwillige\" Niederschrift gebunden zu sein?

Auch wurde mir zwischendurch ein weiterer Kontrolltermin mitgeteilt und ich befürchte ueberrumpelt zu werden, das Zimmer mit dem Personalberatern von JT ist im selben Stock wie meine Beraterin, und wenn ich zum Kontrolltermin komme, dann höre ich vielleicht sowas wie : danke und bitte gehen Sie gleich rüber zu JT zur Vorbereitungsmassnahme. Kann ich das verhindern ?

Die letzte Betreungsvereinbarung habe ich nicht unterschrieben, dafür habe ich jetzt einen Betreuungsplan der nicht einvernehmlich erstellt wurde, weil Kunde nicht unterschreiben möchte. (Wenn`s nicht so traurig wäre, könnte man lachen)

Vielen Dank und liebe Grüße
MB (24.07.10)

Antwort:
Verlangen sie das auch ihre Angaben in den Betreuungsplan aufgenommen werden! Eine Begleitperson zum Termin mitzunehmen wäre von Vorteil!
Eine Weigerung zu Massnahmen führt zur "auch rechtswidrigen" Sperre!
Die ist mit Berufung zu bekämpfen!
Da sie schon "Deppenkurse" besucht haben auch über Ausbildungen verfügen fehlen ihnen ev. die Kenntnisse/Fähigkeiten die dort vermittelt werden sollten nicht mehr! Daher müsste die Teilnahme freiwillig sein!
Wenn dem so ist?, ist eine Vermittlung unter Bezugsperrdrohung Nötigung!
>Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch zu verklagen/anzuzeigen!<
zu SÖB mit/und vorgeschaltenen Deppenkurs : (ohne Gewähr)

26.07.10 um 14.43 Uhr - von M. B*. - Niederschrift, bildet ja offensichtlich die Grundlage
Hallo Christian und schönen guten Tag,

vielen Dank für die Antworten !!
unklar ist mir noch die Niederschrift, diese bildet ja offensichtlich die Grundlage für die Zuweisung zu einer Wiedereingliederungsmn. und vor allem : Rechtsfolgen gem $10 ALVG.
Ich habe diese Niederschrift nicht, aber egal was da drin steht, ich möchte das berichtigen, wie gehe ich da vor ? (die habe ich wohl schon im Juni unterschrieben, dummerweise)
Danke schön!
lg M.

Antwort: Betreuungsplan ist mehr oder weniger ein Alibi
die zwangszuweisungen richten sich nicht nach dem betreuungsplan - der ist
mehr oder weniger alibi - sondern nach faschistoider "arbeitsmarktpolitik"!
trotzdem den betreuungsplan in ihrem sinne ergänzen - beim nächsten termin
die angaben für den betreuungsplan machen! - verlangen sie dies

27.07.10 um 11.48 Uhr - von M. B*. - "Menschen wird so auch noch die letzte Würde genommen"
Hallo Christian,

das die Zwangszuweisung nicht im Sinne des Kunden ist, liegt ja wohl auf der Hand, SÖBs und so weiter, eigentlich gemacht für schlecht oder gar nicht ausgebildete Menschen, mit niedrigen AL/NH kann hier durchaus eine bessere Lebensituation ermöglicht werden. ABER jeden Arbeitslosen in diese Schiene zu stecken und die Lebensituation und auch Zukunftsperspektiven zunichte machen sollte nicht das Ziel sein.

Schon die Tatsache das der BABE/BAGS KV die sogenannten Transistarbeitskräfte als Hilfsarbeitskraft einstuft, sagt alles!

Menschen mit Lehrberuf und Zusatzausbildung und viele Jahren Berufserfahrung wird so, tatsächlich auch noch die letzte Würde genommen !

Bezgl. Betreungsplan, ich wollte beim letzten Termin schon eine Änderung betreffend der Vermittlungshindernisse, da ich denke das keine vorhanden sind (ausgenommen der Arbeitsmarkt ist das Hindernis, dann wird`s aber schwierig....)eintragen lassen.
Jedenfalls wurde nichts geändert, bis auf eben, nicht einvernehmlich erstellt, weil Kunde nicht unterschreiben möchte.

Werde beim nächsten Termin, deinen Rat befolgen und mich begleiten lassen!

Nochmals bitte um Hilfe zu dieser Niederschrift, ist diese jetzt ein Stolperstein bei etwaigen Berufungen, Beschwerden etc. ??

Ich möchte gut vorbereitet (sprich meine AMS Akte) sein, bevor ich mich weigere und gegen Sperren vorgehen muss!

Vielen Dank und ich verspreche 100% eine kleine Spende wenn die nächtse Kohle eintrifft ! Hoffe das dies auch viele andere tun, denn ich kann mir gut vorstellen welcher Druck schon auf dich ausgeübt wurde oder vielleicht sogar noch wird !!

lg
Mikel

Antwort: "Vergessen sie ihre Vorstellung von staatlicher Behörde!"
Ja ich erlebe das immer wieder, dass Menschen die mit dem AMS in Kontakt kommen einfach nicht glauben können was sich dort abspielt!
Vergessen sie - ihre Meinung/Vorstellung/Erwartungen - das Bild das sie zurecht von einer staatlichen Behörde hatten - wenns ums AMS geht!
Hier werden sie in letzter Konsequenz, Inkompetenz, Unseriösität. Unmenschlichkeit, Menschenrechtsverletzungen, Rechtsstaatlosigkeit, etc. vorfinden! (Tut mir leid!)

Das Vorgehen des AMS richtet sich nicht nach dem Betreuungsplan (der ist ein Alibi) sondern nach der faschistoiden-neoliberalen Arbeitsmarktpolitik!
Da es keine freien Arbeitsplätze gibt wird die Statistik anders beschönt. Gleichzeitig lässt sich so mit Arbeitslosen gute Geschäfte über den errichteten Wirtschaftszweig der Zwangs-SÖB und Deppenkurse machen!
Kalkül dieser Arbeitsmarktpolitik (Bitte lesen)

Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft! (Bitte lesen!)

Der einzige Grund um den ZwangsSchmarotzerFirmen (SÖB) auszukommen ist dann möglich wenn Arbeitnehmerrechte verletzt werden" KV und Entlohnung!

Weiterführende Links gut durchlesen!
Vorsicht: Verleihfirmen, Zwangsmassnahmen und Deppenkurse / Zum Thema

Trotzdem versuchen sie den Betreuungsplan mit Inhalten zu füllen mit denen sie einverstanden sind!


26.07.10 um 12.48 Uhr - von R. - Zeuge ist an sich eine gute Sache
Hallo Christian,

Die Empfehlung, immer einen Zeugen dabei zu haben ist an sich eine gute Sache. Das geht allerdings nur, wenn man beim AMS persönlich mit dem Berater sprechen kann. Auch dort stößt man an seine Grenzen. Arbeitslose werden bei Unbequemlichkeit nur noch über eAMS verwaltet:

http://www.ams.at/_docs/001_produktblatt_eams_konto.pdf

Persönliches Erscheinen ist nicht mehr nötig und auch nicht erwünscht. Sollten doch mal Fragen aufkommen, welche man besprechen möchte, bleibt einem nur noch die AMS Hotline. Da gilt das mit den Zeugen nicht, da nicht prüfbar ist, ob jemand beim Telefonieren neben einem steht oder nicht.

Besteht man auf einen Termin beim Berater kann dieser Termin gern mal erst in zwei Monaten sein, wo natürlich davon ausgegangen wird, dass dem Arbeitslosen dieser Zeitraum zu lang ist für eine Frage die akut unter den Nägeln brennt und somit dieser Termin sinnlos wäre und nicht vergeben werden braucht.

LG R (24.07.10)

27.07.10 um 13.29 Uhr - von W. S. - Liebe Leute, seid doch fantasievoller !
ZU: Zeuge ist an sich eine gute Sache:

Liebe Leute, seid doch fantasievoller !
Bei den modernen Telefonen gibt es Lautsprecher, man schaltet auf laut, sagt dem Gegenüber daß ein Zeuge da ist und der grüsst auch das Gegenüber.
Ausserdem kann man an vielen Handies die Gespräche 1:1 aufnehmen, allerdings nur mit Zustimmung des Gegenübers... (26.07.10)



26.07.10 um 12.47 Uhr - von H. P. . - "Psychische Belastung steigt auch für Arbeitslose" - Umfrage des Vereines "Aktive Arbeitslose"


Postet bitte dazu, was das Zeug hält!

Psychische Belastung steigt auch für Arbeitslose (Standard)

23. Juli 2010, 19:18

Wie sich die Arbeitslosigkeit auf Psyche und Gesundheit auswirkt, untersucht derzeit eine Umfrage des Vereines "Aktive Arbeitslose"

Wien - Nicht nur aktive Arbeitnehmer, auch Arbeitssuchende sind zunehmend von psychischer Belastung betroffen. Wie sich die Arbeitslosigkeit und die Beziehungen zum Arbeitsmarktservice (AMS) auf Psyche und Gesundheit auswirken, untersucht derzeit eine aktuell laufende Umfrage auf der Homepage des Vereines "Aktive Arbeitslose".

Im Rahmen des Gesundheitsprojektes "Würde statt Stress" haben bisher etwa 160 Arbeitssuchende angegeben, was sie belastet. Die erste Zwischenauswertung zeigt: 30 Prozent der Befragten haben Angst vor dem nächsten AMS-Termin, 19 Prozent leiden unter Schlafstörungen, wenn der Termin ansteht. Der Verein fordert neben kostenloser Psychotherapie für Arbeitslose auch mehr Mitspracherecht bei der Auswahl der Weiterbildungsmaßnahmen. "Die Androhung von Maßnahmen wie Aussetzen der AMS-Bezüge hat sehr belastende Auswirkungen. Dabei führt die Verpflichtung von Kursbesuchen unter Zwang nicht zu erhöhten Vermittlungschancen und ist daher wenig effizient", sagt der Initiator Martin Mair. 21 Prozent der oft Langzeitarbeitslosen bekommen psychische und physische Beschwerden, wenn sie einen AMS-Kurs besuchen müssen, den sie nicht selbst ausgesucht haben. Die Umfrage läuft noch bis Herbst weiter, der Verein will die Ergebnisse und Analysen in einer Konferenz dem AMS und anderen Institutionen vorstellen. (Julia Herrnböck, DER STANDARD, Printausgabe, 24/25.7.2010)

Super! (24.07.10)

29.07.10 um 11.07Uhr - von Wolf(gang)L.,AMSEL - Betreff: Gesundheitsprojekt "Wuerde statt Stress" im Standard
Lieber MM,
Gratulation und Dank f.d. "Super"-Presseaktion!! Habe sie schon bemerkt und freue mich ehrlich sehr darüber, dass "die" (Standard-Leute) sich - endlich! - auch unserer Probleme, Existenzbedrohungen und Lebensprioritäten annehmen!!
Wir alle, die wir im selben Boot sitzen(EAL, Prekär Arbeitende, schlechtest bezahlte "Fultimeworker" etc.) - wahrscheinlich an die MILLION Österreicher_innen - müssen viel mehr zusammenhalten und am selben Strick ziehen - und du, lieber MM, bist ein echtes "Zugpferd" der österr.EAL-Bewegung!! Alles Gute und viel Erfolg weiterhin!!
Wolf(gang)L.,AMSEL (28.07.10)


25.07.10 um 11.24 Uhr - von Al. Em. - Obmann des Verein "WARAP" / SÖB - Rebell
"Robin HOOD: "Kämpfer der Entrechteten und Geknechteten!"


Robin HOOD: "Kämpfer der Entrechteten und Geknechteten!"

Der "Querulant" Dr. Kopriva / Obmann des Verein "WARAP" als Vorreiter gegen politisch agierende SÖB- Machenschaften!

Es klingt nach einer Floskel, trifft dennoch punktgenau: Seine nahezu ungestüme Vitalität ist es, die als erstes auffällt. Dr. Kopriva ist kein Stiller, Zurückhaltung ist auch nicht seine Tugend. Schon gar nicht, wenn er gegen SÖBSA einsteht und auftritt.
Er kämpft immer in der ersten Reihe, bereit, sich gegen den Sturm aus Politik, AMS und SÖB´S zu stemmen - bereit auch den eigenen Kopf für andere hin zu halten und sämtlichen Klagsandrohungen zu trotzen.
Als \"SÖB - Rebell\" im Dauereinsatz für faire, existenzsichernde Entlohnung der rechtlosen, zwangsverpflichteten SÖB-Arbeiter, hat er persönliche Nachteile wie auch Psychoterror und Nötigungen gegen seine eigene Person in Kauf genommen, ohne einen Millimeter von seiner Überzeugung und Argumentation abzuweichen oder auch nur irritieren zu lassen.
Dafür erntete er von Beginn an Bewunderung der Betroffenen aber auch Unverständnis, großen Respekt oder harsche Kritik mancher Unbelehrbaren.
Was die einen bloß persönliche Sturheit nennen, ist für den anderen bewundernswertes Rückgrat, was manche querulantisch schimpften, gilt anderen als beispielhafte Zivilcourage im Interesse vieler Betroffenen.
Der Wille zur Veränderung bis hin zur Legalisierung rechtswidriger Tatbestände treibt ihn an, was ihm nicht passt, versucht er passend und gesetzeskonform zu machen.
Der Querulant gilt als glühender SÖB-Verächter, der auch das lebt, was er predigt, dem AMS und Behörden zum Trotz und zum Beweis, dass es auch legal funktionieren muss!
In dieser menschenverachtenden Politik mischt er kräftig und beharrlich mit, statt es nur beim Lamentieren und Jammern zu belassen.
Mit dem Verein "WARAP" hat er noch einiges vor - g e g e n diese weit verbreiteten
AMS- Schikanen und der Diffamierung eines ganzen Heeres von Arbeitslosen.
Ein Bequemer ist er für seine Gegner mit Sicherheit nicht. Aber er ist einer der Wenigsten, die mit ihrem Herzblut und einer ausgesprochenen Intelligenz unermüdlich Diskussionen gegen Diskriminierung zu führen verstehen, stets dafür zu haben sind, ihre Gegner aus der Politik und dem AMS mit legalen Mittel eines normalen Bürgers bloß zu stellen und zeitenweise sogar zu über - fordern!
Einer, derjenigen, die mit vollem Engagement in erster Reihe - mitten drinnen, anstatt nur am Rand dabei sind.
Seine Tatkraft, sein bedingungsloser Einsatz sollten ein Vorbild für uns alle werden!

Er steht für uns bereits als eine lebendige Legende und der Ansporn, uns doch selbst einmal mit Rückgrad zu angagieren, anstatt nur zu jammern und bei anderen um Hilfe zu betteln.

Also Leute - lasst Euch vom AMS und von diesen ams- nahen Instituten nicht verarschen, bevormunden oder gar entmündigen! WEHRT EUCH GEGEN SIE und schlagt zurück!


25.07.10 um 9.06 Uhr - von L. - "Mistkübel*-Brandanschlag auf Wiener AMS"


hast du den artikel über den brandanschlag beim ams wien im aktuellen falter gelesen? (24.07.10)

Anschlag aufs AMS: Details zum angerichteten Schaden (indymedia)

Anmerkung: An das AMS:
"Was muss noch geschehen, dass ihr euer auch menschenvernichtendes Verhalten gegenüber den unschuldigen arbeitslosen MitbürgerInnen einstellt?
......, damit sich euer Handeln an der realistische Situation ausrichtet!
Unter dieser Betrachtungsweise wird euer Handeln in letzter Konsequenz zum Psychoterror, der bei "unzähligen" Menschen schwerstes Leid auslöst!
Wieviele Menschen durch u.a. eurer widerlichen Behandlung den letzten Schritt zum Suizid gehen muss untersucht werden!

Nicht nur einmal bekam ich In der Zeit meiner ehrenamtlichen Tätigkeit von verzweifeltsten Betroffenen zu hören!
"Bevor ich mich selber umbringe, nehme ich noch ein paar von diesen "AMS-Verbrechern" mit in den Tod!"

Mich würde sehr interessieren wie ihr euch diesen Anschlag beantwortet?
Für mich seid ihr die Verantwortlichen dieser "Gegen-Gewalt"!
Ihr verleugnet und verweigert die Realität die zeigt, dass euer Umgang mit Menschen nicht mit Kompetenz, sondern oftmals nur mit ("psychischer") Vernichtung gleichzusetzen ist und ihr solche "Verzweiflungs-Reaktionen" wie diesen Brandanschlag provoziert!

Am 19.02.2009 habe ich "auch euch" unter "AMS missachtet den Rechtsstaat" darauf hingewiesen!
>Ich würde den Verantwortlichen raten, sich die Zeit zu nehmen und den Text auch der Links zu lesen, bevor es früher oder später, erst recht im Angesicht der Kapital/Wirtschaftskrise die weitere 10 000ende/100 000"ende" Arbeitslose erwarten lässt, zur "provozierten" Katastrophe kommt!<

Wachdienst schützt AMS - Drohungen gegen Mitarbeiter (Die Presse)

Fragen zur Gewalt werden vom AMS nicht beantwortet!
Unbeantworteter Schriftverkehr (24.12.08)

Verantwortlich für "Übergriffe" ist das AMS selbst!
Anmerkung unterm Profil-Artikel! Die große Job-Lüge!


An den/die Brandleger: Bitte bleiben lassen!
Ich verstehe euer Motiv! Ich kenne den Hass, der sie/euch zu solchen >Unmuts*<-Schritt veranlasst hat!
Ja, wir müssen Widerstand gegen die AMS-"Schweinereien" leisten!
Eine Behörde die unsere Gesellschaft, im Auftrag der neoliberalen "Elite", über die niedrigste soziale Schicht unterdrückt, über die Volks-Vertrottelungs-Kurse dumm hält und für Lohndumping, Armut, Abhängigkeit etc. sorgt!

Aber unbedingt und unter allen Umständen "gewaltfrei"!
Wie sollte es sonst zu einer gerechten, friedlichen Gesellschaft kommen!
Das muss das Ziel sein!
"Gewalt erzeugt Gegengewalt!" (Auch ans AMS gerichtet)
Bis auch die Medien über den vom AMS ausgehenden >Wahnsinn< berichten, kann sich das "widerliche" AMS durch den Mistkübel*-Brandanschlag auch noch als Opfer darstellen!
Wir müssen andere Mitteln einsetzen um dem AMS Anstand, Moral, Ethik, Menschlichkeit/Menschenrechte, Demokratie beizubringen!

Eine Aktion wie dieser Mistkübel*-Brandanschlag verunmöglicht / erschwert dieses Ziel!

Um in eine Gesellschaft zu gelangen, in der sich die Menschen wieder mögen braucht es Bewusstseins-Bildung!

Diese geschieht auch über Aufklärung, anprangern, ehrlichen Informationen etc.
Die emotional unintelligenten PolitikerInnen, Behörden/BeamtInnen haben den Einzug in die Informationsgesellschaft nicht wahr genommen!
Die wird ihre wahre Identität preisgeben!
Und ich hoffe auf eine gewisse Reife der Bevölkerung, damit der Weg in die Vernunft ohne Rache auskommt!"

(*12.03.12 - Wahnsinn habe ich in Unmut geändert - nachdem ich mich anscheinend von der Berichterstattung bez. des Vergehens-Grades beeinflussen lassen habe. Es wurde ein Mistkübel angezündet - Das wars.
Steht ausserdem in keinem Verhältnis zur alltäglichen AMS-"Menschenverachtung , in letzter Konsequenz, bis Psychoterror" gegen unschuldig arbeitslos gewordenen Menschen!
* - Mistkübel*-Brandanschlag: Habe auch vor Brandanschlag Mistkübel gesetzt!)

25.08.10 um 15.32 Uhr - von H. L. - Brennende Mistkübel
Brennende Mistkübel beim AMS, brennende Altpapiercontainer in Ausländerwohnheim (Albert Steinhauser / Nationalrat der Grünen)
update: die vier StudentInnen sind aus der U-Haft entlassen worden – die Terroranklage ist aber noch nicht vom Tisch (24.08.10)

"Terrorermittlungen könnten sich in Zukunft häufen" (Standard-23. 08. 2010)

Anm.: "Mafia / Terror-Paragraph 278a" beim AMS anzuwenden?

3.08.10 um 10.00 Uhr - von A. - Solidarität, denn Repression geht uns alle an.
lieber mucky,
bitte stelle eine soli-erklärung auf deine webseite, das ist wichtig, denn repression geht uns alle an. ich schicke dir hier als info die offizielle erklärung jener gruppen und projekte, für die repression ein anliegen ist.

lieben gruß
a.

STATEMENT VERSCHIEDENSTER FREIRÄUME, VEREINE UND PROJEKTE ZUR STETIG STEIGENDEN REPRESSION
Am Nachmittag des 06.07.2010 wurde gegen 16.00 Uhr das Schloss des Vereinslokals Kaleidoskop in der Schönbrunnerstraße 91, 1050 Wien, von der Polizei aufgebrochen und die Tür eingetreten. Zahlreiche – teilweise private – Gegenstände wie Computer, Festplatten, Workshopmaterialien, sowie der Tresor inklusive der darin befindlichen Handkassen und Dokumente wurden mitgenommen, sowie weiterer Sachschaden angerichtet. Der Verein wurde von dem Einbruch der Exekutive nicht informiert. Um ca. 18.00 Uhr fand eine Nutzerin des Freiraums die Räumlichkeiten von der Feuerwehr verschlossen vor. Erst im Laufe des Abends konnte der Schaden begutachtet werden.

Offizielle Begründung für die Hausdurchsuchung ist laut Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung (LVT) der Verdacht, dass das Vereinslokal Vorbereitungs-, Lager-, sowie Ausgangsort einer gegen das Arbeitsmarktservice und deren ausbeuterische Politik gerichteten, symbolischen Aktion gewesen wäre. Offensichtlicher Grund scheint jedoch ausschließlich die örtliche Nähe des Vereinslokals.

Warum das Kaleidoskop? Was sind eigentlich Freiräume? Selbstverwaltete Lokale und Projekte, die sich als Freiräume verstehen, versuchen Raum zu schaffen für eine reflektierte und selbstbestimmte Alltagsgestaltung. Nicht kommerzielle „do it yourself“- Kultur wird dringend gebraucht in einer konsumorientierten Gesellschaft. Sei es nun, um an Fahrrädern oder Kleidung zu basteln, gemeinsam zu kochen oder im gemütlichen Rahmen zu diskutieren. Von politischen Infoabenden, Workshops oder freier Preis-Politik bis hin zu Partys und gemeinsamem Wohnen stellen sich die Versuche eines hierarchiefreien, solidarischen Miteinanders so vielschichtig dar wie es Projekte und Personen gibt, die diese erhalten. Manche bezeichnen sich aufgrund ihrer Zielsetzungen als „linksradikal“, andere als „autonom“, „alternativ“, „gegenkulturell“ und/oder „anarchistisch“, andere wieder als „emanzipatorische Vereine“. Gemeinsam bleibt die Ablehnung von Unterdrückung, wie bsw Sexismen, Rassismen, Homophobie, Antisemitismus, Transphobie und die kapitalistische Verwertungslogik, sowie daraus resultierend der Versuch, Rollenbilder und Strukturen aufzubrechen. Freiräume bieten Möglichkeiten, sich politisch, sozial und kulturell zu engagieren – abseits von Parteien und Institutionen. Weil sich Freiräume so mancher abstrakten Reglementierung des Staates in Bezug auf Verhalten, Veranstaltungen und politischer Meinung nicht unterwerfen, reagiert dieser strukturell mit Überwachung und Kriminalisierung. So geraten selbstverwaltete Räume – wie generell Menschen und Strukturen, die den standardisierten Kategorien nicht entsprechen – leicht ins Visier der Kontrollbehörden. Unser Begehren nach einer Gesellschaft frei von Unterdrückung ist offenbar so „gefährlich“, dass fadenscheinige Gründe herangezogen werden, um gewaltsam in Freiräume einzudringen und diese mit der Entwendung benötigter Materialien zu sabotieren. Das Bedürfnis der Mehrheitsgesellschaft nach Normierung, Gleichschaltung und Gehorsam, ist so groß, dass ihr Freiräume ein Dorn im Auge sind. Tagtäglich werden Menschen die von dieser Mehrheit abweichen mit Schikane, Kontrolle und Unterdrückung konfrontiert.

Repression – ein Schlag gegen alle! Gezielte Unterdrückungsmechanismen wie bsw Gesetze zur Verhaltensmodifikation, soziale Normierung, Überwachung und freiheitsbeschränkende Maßnahmen gegen spezifische Gruppen – das ist Repression. Alles, was nicht den vorherrschenden Strukturen entspricht, wird schlicht als „extremistisch“ dargestellt. Jede Kritik an der Gesellschaft, jede alternative Lebensweise und jede Öffentlichmachung von Missständen gerät damit unter Verdacht. Die Ziele und Motivationen, die dahinterstehen werden dabei nicht bedacht. Als Mittel zur Repression dienen vor allem Organisationsparagraphen (§§278ff ua.), die im Prinzip lediglich eine Ermittlungslegitimierung darstellen. Die Anwendbarkeit dieser Paragraphen ist flexibel, nahezu alle können kriminalisiert werden und Meinungsfreiheit wird im Namen des Rechtsstaates massiv eingeschränkt. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis der nächste Verein, der nächste Freiraum, das nächste Projekt vor aufgebrochenen Türen steht oder die nächsten Personen in Haft sitzen . Bald wird es keine Rolle mehr spielen, ob sich diese als „linksradikal“, „emanzipatorisch“, „alternativ“, „sozial-“ oder „kulturbezogen“ definieren.

Wir sind solidarisch. Mit dem Kaleidoskop und allen anderen von Repression betroffenen Räumen und Personen! Wir setzen aktive Zeichen gegen Unterdrückung und informieren über unsere Ideen und Projekte und laden zum mitmachen ein. Wir machen aufmerksam auf die strukturelle Gewalt und Entmachtungsversuche, mit der wir regelmäßig konfrontiert werden.

Gegen eine Zusammenarbeit mit Repressionsbehörden. Aussageverweigerung gegenüber der Polizei! Wir fordern die Freilassung der inhaftierten vier Personen und die Einstellung des 278a- Verfahren welches seit März 2010 gegen dreizehn Tierrechts- und TierschutzaktivistInnen geführt wird!

Für eine Gesellschaft ohne Käfige und Knäste!

Für freie, selbstgestaltete Räume!

I:dA (ideedirekteaktion.at) Wagenplatz Treibstoff (treibstoff.wagenplatz.at) Autonome Antifa [w] (antifaw.blogsport.de) W23 (wipplinger23.blogspot.com) Bibliothek von unten (bibliothek-vonunten.org) das que[e]r (raw.at/queer) tech:babbel (techbabbel.raw.at) PrekärCafé (www.prekaer.at) ErnstKirchwegerHaus (www.med-user.net/~ekh) KuKuMa - Netzwerk für Kunst, Kultur & Medien Alternativen (kukuma.blogsport.de) & Kaleidoskop - Schönbrunnerstraße 91 no-racism.net grundrisse.zeitschrift für linke theorie und debatte (grundrisse.net) LISA - Libertäre Initiative Sozial Arbeitender (lisasyndikat.wordpress.com) Vienna Bike Kitchen (bikekitchen.net) Basisgruppe Tierrechte (www.basisgruppe-tierrechte.org) KanalB.at W.E.G. - Wertkritische Emanzipatorische Gegenbewegung: Kostnixladen Zentagasse & Schenke - Kostnixladen und Kaffee & Theoriebüro (www.umsonstladen.at) Lolligo Kindercafe (www.lolligo.net) uoqbon (uoqbon.obda.net) AuA! (aua.blogsport.de) Kulturverein Sozialforum Freiwerk (office@freiwerk.org) IG Kultur Österreich (www.igkultur.at)

Presseaussendung: Offener Brief zu den Verhaftungen von Studierenden
Angehörige der Akademie der bildenden Künste Wien bezeichnen Vorgehen von Polizei und Justiz als völlig unverhältnismäßig - Ots.at

Anmerkung zum Mafia-Paragraphen der zum Gesetz beschlossen wurde um "u.a. menschenverachtende" Politik / PolitikerInnen vor der "Zivilgesellschaft" zu schützen! - Um Engagierte / Aktive zu kriminalisieren!
"Mafia-Paragraph 278a"

Das AMS unterschlägt Menschen, systematisch auch rechtswidrig mit mehreren Methoden, ihre Versicherungsleistung auf die ein Rechtsanspruch besteht!

Ich frage mich, wäre es nicht an der Zeit gegen das AMS eine Anzeige nach §278a (kriminelle Organisation) vorzubereiten / zu erstatten?

Ist das AMS mit dem verantwortlichen Minister Bartenstein (jetzt Hundstorfer SPÖ?) nach §278 eine kriminelle Vereinigung oder gar Organisation und er wie die MitarbeiterInnen des AMS /Zwangsmassnahmen/Deppenkursen mit einer Freiheitsstrafe bis zu drei bzw. fünf Jahren zu bestrafen?

(Bevor Tierschützer und Väter, die um ein Besuchs-, bzw. Miterziehungsrecht ihrer Kinder kämpfen, nach diesem Paragraphen angeklagt werden, muss das AMS nach §278 angeklagt werden! 13.04.10)

4.08.10 um 12.04 Uhr - von S. - "Schaden von Euro 100.000 für mich nicht nachvollziehbar"
Betrifft: Brandanschlag auf Wiener AMS

Zuerst möchte ich betonen, dass ich der Aktion mit den angezündeten Containern nichts abgewinnen kann, aber der, wo einem sich in örtlicher Nähe zum Arbeitsamt Redergasse befindenden Vereinslokal unter Polizeieinsatz die
Türen eingetreten wurden, eben so wenig.
Die Unverhältnismäßigkeit der Mittel >>> mit Kanonen auf Spatzen schießen.
In Wien gab\'s schon mehrere solcher Vorfälle, wo in dichtbewohnten Gemeindebauten Mistkübeln und
Papiercontainer angezündet wurden und ich kann mich nicht daran erinnern, in den Medien gehört oder gelesen zu haben, dass den \"Bösewichtern\" die Türe eingetreten wurde, da frage ich mich jetzt natürlich schon, was den Wert eines
AMS-Papiercontainers so dermaßen steigert und tausende Bewohner in Gemeindebauten für vernachlässigbar ansieht.

Kurz nach diesem Vorfall hatte ich am AMS zu tun und musste durch den Seiteneingang ins Haus. Meistens gehe ich zu Fuß zu meinem Berater rauf, mir ist aber weder Brandgeruch aufgefallen, noch Rußflecken, oder was sonst bei einem Brand dieser Größenordnung vorstellbar wäre.
Wie der Schaden von Euro 100.000 berechnet wurde, ist für mich daher nicht nachvollziehbar, aber ich bin auch keine AMS-Fachkraft.

 
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