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17.07.12 um 19.08 Uhr - von Z. ein AMS Hasser - Starke gesundheitliche Beeinträchtigungen ignoriert, stattdessen Bezugssperre!

So, jetzt REICHTS jetzt wird GEKÄMPFT !!!


Sehr geehrter Herr Moser!
Ich 49 Jahre alt, musste am 4 Juli 2012 zum gemeinnützigen Beschäftigungsprojekt landschaftspflege in **** S......./Z........ Da ich Notstandshilfebezieher bin musste ich natürlich der Aufforderung nachkommen,Anwesenheit ist Plicht.
Nach einer Stunde anhören was mann alles machen muss( Maschinist Rasenmäher,Balkenmäher,Motorsense und Motorsäge),wurde uns gesagt "wer sich nicht mit diesem Job indentifizieren kann, kann die Veranstaltung verlassen.Somit verließ ich dieses Vorstellungsgespräch nach dem ich mich vergewissert habe ob es nachteile beim Amt gibt ( wurde verneint).Erklärung dafür ist ich hatte die Wirbelsäule 3x gebrochen,1 Lungenriss,1 Bandscheiben OP und seit 2 Jahren leide ich an Burnout. Meine AMS Beraterin wusste von allen Krankheiten (Vorlage der Befunde), jedoch der Befund der PVA Untersuchungsstraße ("Ärzte a'10 Minuten) sprach mich Arbeitsfähig ausgenommen sind Computerarbeiten, über Kopfarbeiten,gebückte Arbeiten und schwere Arbeiten.Da die AMS Beraterin selbst entscheiden kann für was ich geeignet bin ( Sie ist ja sowas von Ärztin) wurde ich eben zur SÖB hingeschickt.
Ab 4.7 2012 wurde natürlich mein Bezug eingestellt,Grund kein Interesse, abgelehnt.Am 11.7.2012 habe ich am Amt eine Niederschrift getätigt.Meine damalige unfräundliche, Hochnäsige Beraterin legte natürlich wegen Befangenheit meine Beratertätigkeit nieder und ich bekam eine neue, die ist wenigstens ein bischen freundlicher.
Mein Gesundheitszustand hat sich trastisch verschlechtert, musste vorige Woche sofort wieder zum Psychiater, habe sofort stärkere Tabletten bekommen.
Heute am 17.7.2012 habe ich den Bescheid bekommen, wie erwartet " Nachsicht wurde nicht erteilt".

So, jetzt REICHTS jetzt wird GEKÄMPFT !!!

Ich muss jetzt nur noch wissen wie ich vorgehen muss. Darum möchte ich Sie fragen wie muss ich mich jetzt Wehren! Welche Klage soll ich einbringen?Kann ich meine vorhergehende Beraterin wegen Schmerzensgeld auch belangen?
Bitte um baldige Antwort, habe ja nur 14 Tage Einspruchsfrist.
LG ein AMS Hasser

Ps. Bitte meine E-Mail nicht Veröffentlichen

Antwort: "Nicht der einzige AMS-Hasser"
Diese faschistische, menschenfeindliche, auch menschen-(Psyche)-vernichtende Behörde wird von vielen berechtigt gehasst!
>Eine Behörde die Österreich zur Schande gereicht!
? ..... ?! Natürlich sofort Berufung einbringen. Mit der Begründung, dass ihnen bei der Info-Veranstaltung die Freiwilligkeit - und keine Nachteile beim Amt - mitgeteilt wurde!
Weiters fügen sie hinzu
muss das AMS bei körperlichen Einschränkungen des/der Arbeitslosen
die gesundheitliche Eignung einer Stelle immer konkret überprüfen!
Beantwortung der Frage nach der körperlichen Zumutbarkeit

"Ein wichtiges Judikat gegen die oberflächliche Prüfung der gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Arbeitsmarktservice" (20.11.2011)

Anzeige wegen Nötigung und Amtsmissbrauch an die
Korruptionstaatsanwaltschaft 1030 Wien, Dampfschiffstrasse 4

Schadensersatzklage:
Listen sie finanzielle Schäden, die sich aus der ("rechtswidrigen") Sperre ergeben, auf, um sie dann einzuklagen!

Schmerzensgeldforderung:
Ja, wenn sich der verschlechterte Gesundheitszustand auf ("rechtswidrigen") AMS-"Umgang/Schikanen" zurückführen lässt! - War gut dass sie sofort beim Psychiater waren! - ist eine Schmerzensgeldforderung möglich!
(Wichtig einen Zusammenhang herstellen und ev. vom Arzt bestätigen lassen!
oder auch AMS-Ärger und Arzt-Termin - mit Verschlechterung der Gesundheit - mit Medikamentenverschreibung - und Dosiserhöhung - nachweisen)

Sind die Voraussetzungen erfüllt, wäre es von Vorteil, einen Rechtsanwalt zu engagieren!
Erste Stunde gratis - um abzuklären - Ev. vom Gerichtsauskunftstag Vorgehensweise erklären lassen! (ohne Gewähr)

Wehren sie sich, auf das sie das AMS nicht mehr wie den letzten Dreck behandelt!
Wer sich wehrt, hilft damit auch seinen LeidensgenossInnen!


17.07.12 um 15.44 Uhr - von E*. - "AMS-Abteilungsleiter lehnt meine Umschulung einfach ab"


Hallo,

ich habe mit 15 eine Lehre zum Produktionstechniker(leider ohne LAP) gemacht.
Glücklich war ich von anfang an in diesem Job nicht und so kam es das ich doch schon ziemlich viele Firmen in Braunau \"durch\" habe.
Nachdem ich in den letzten 3 Jahren rund 2 Jahre Arbeitslos war habe ich angefangen zu überlegen was ich ändern könnte.
Nach zahlreichen (guten) Gesprächen mit meinem AMS Betreuer hat er mich zu einer Arbeitsplatzstiftung geschickt. Der Grund war eigendlich erst mal meine LAP nachzuholen die ich trotz sehr guter Noten in der BS nie gemacht habe.
Dort angekommen habe ich auch das Thema angesprochen das ich mich in der Industrie einfach überhaubt nicht wohl fühle und das auch wohl auch nie werde....
Daraufhin hat mir der freundliche Herr einen Eignungstest angeboten.
Nach diesem Test und einer längeren Beratung sind wir zu der Erkenntnis gekommen das ein Job als Großhandelskaufmann/Technischer Einkäufer für mich am geeignetsten wäre.
Naja eine Ausbildung in diesem Job wäre über die Arbeitsplatzstiftung innerhalb von 18 Monaten möglich. Ich habe gleich am nähsten Tag kontakt zu meinem AMS Betreuer aufgenommen und ihm die Situation erklärt und auch er meinte das er das voll unterstützen würde. So nun habe ich mich auf die Jobsuche (Ausbildungsbetrieb) gemacht und auch in kurzer Zeit 2 Unternehmen gefunden die mich gerne ausbilden würden.
Soooo und jetzt der Wahnsinn!!!!!
Der Abteilungsleiter des AMS hat meine Umschulung einfach mit der Begründung abgelehnt das ich jederzeit IRGENDEINEN Job in der Produktion finden kann.....
Da stellt sich doch die Frage warum es überhaubt Umschulungen gibt weil in der Produktion kann doch jeder arbeiten oder????

Ich weiß das ich keinen Rechtsansruch auf eine Umschulung habe aber was macht das für einen Sinn wenn man jemand nach langer Arbeitslosigkeit seine Zukunft verbaut ?!???

Hast du vielleicht irgendwelche Tips was man versuchen kann??

Ich bedanke mich schon mal für deine Antwort.

Antwort:
Ja, hol dir ein Begehren (schriftlich eingeschrieben anfordern oder mit Begleitperson beim AMS aushändigen lassen) fülle es aus und sende es eingeschrieben (oder Abgabe auf einer Kopie bestätigen lassen) zurück.
So entscheiden ev. auch andere Personen darüber!

Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
("Instanzenweg für Ausbildung ohne Rechtsanspruch?" 7.09.11) (ohne Gewähr)


17.07.12 um 14.47 Uhr - von S. E. - "BBRZ: Brauche Hilfe"


brauche hilfe - hab irgendwann im märz herum meine geschichte erzählt. bin seit 4 monaten beim bbrz wien da ich vor 3 jahren psychische probleme hatte u da der schöne eintrag beim ams noch da war haben die mich zum bbrz geschickt. arbeitstraining für 6 monate. in den 4 monaten wurde festgestellt das ich doch keine neue ausbildung mache u lt. dortigen psychologen nicht wirklich mehr psychische probleme bestehen. schön und gut - ein ausstieg ist nicht möglich (nur mit disziplinarverfahren O_o). nun aufgrund krankheit wird der kurs mal abgebrochen und man bekommt erneut eine zuweisung um quereinzusteigen nach gesundung im selbigen kurs. sprich wieder zeitverschwenden mit pc basis kurse (hab den computerführerschein) und wieder den zwang für praktikums durchhalten. meine frage wie kann ich dem am besten umgehen? bzw. ist es rechtlich erlaubt um eine erneute ärztliche untersuchung seitens des bbrz anzufordern u darauf zu bestehen? da ich über die pv versichert bin im moment - wei!
sst das ams jegliche verantwortung ab. KLARERWEISE! nur das die mich da hingesteckt haben?!?!? interessiert niemanden.

LG

Antwort:
Ohne Risiko kommt man der Schweinerei nicht aus! Es geht nicht um sie - mit ihnen werden (immer wieder) Geschäfte gemacht!
Sie müssen sich je nach "Deppen"Kurs-Form" dagegen wehren!
Das wird ev. nicht ohne (rechtswidrige) Sperre gehen.
Sie müssen verweigern und gegen die Sperre Berufung einlegen!
Der Deppen-Kurs muss Defizite ausgleichen! Haben sie solche Deppenkurse schon besucht, wurden diese schon ausgeglichen, was heisst es darf ihnen nicht das Geld gesperrt werden - Wenn doch - gehen sie gegen die rechtswidrige Sperre den Rechtsweg!
Ein Praktikum darf nicht gratis erzwungen werden! Unterschreiben sie nichts und kündigen sie an den KV-Lohn dafür einzufordern - Wenns sein muss gerichtlich!
Praktikum / Schnuppertage statt Probetage

"Das AMS soll sich die erkauften BBRZ-"Gutachten" irgend wohin stecken!"

Gegen Deppenkurse ankämpfen, wenn sie u.a. schon welche besucht haben!
Folgen sie den Links der Antwort unter "Schmarotzer-Betrieb Job-TransFair`` bzw. klicken sie sämtliche Links unterstrichen an! (ohne Gewähr)


16.07.12 um 18.39 Uhr - von K*. - "Akteneinsicht und Anfertigung von Aktenkopien"


Sehr geehrter Herr Moser,

ich befinde mich derzeit bei der Fa.Trendwerk als Transitarbeitskraft beschäftigt.

Nach Beendigung dieses „Dienstverhältnisses“ und Rückkehr zum AMS wurde mir von Kollegen empfohlen, beim Arbeitsmarktservice Akteneinsicht und Anfertigung von Aktenkopien über meine sämtlichen gespeicherten Daten (schriftlich und elektronisch) zu verlangen.

Ist es richtig, dass ein Rechtsanspruch diesbezüglich besteht?

Da sich mein Berater schon früher als „wenig kooperativ“ herausgestellt hat, wäre es daher nicht sinnvoll, einen schriftlichen Antrag zu stellen (Text?) oder wie habe ich genau vorzugehen sollte es zu einer Ablehnung kommen.

Vielen Dank für Ihre Mühe!

Mit freundlichen Grüßen
K.

Antwort: Akteneinsicht beim AMS

Auskunft gemäß Datenschutzgesetz („Datenschutzauskunft“)
mit
Muster für Antrag


16.07.12 um 12.26 Uhr - von T. - "Ein Deppenkurs mehr ist das hier nicht"

"Die Trainer sind sowas von überforder, unmotiviert und wollen am liebsten mit einem gar nichts zum tun haben. Vielleicht weil sie einfach selbst mit sich unzufrieden sind?"

"X mal wurde mein Lebenslauf umgekrempelt so das ich mich schon weigere jedes mal etwas Neues dazu zu schreiben oder weg zu löschen"


Hallo,

Ich bin seit 11.6 in der Kursmaßnahme \'\'Neue Wege\'\'. Ich fühl mich hier ganz und gar nicht wirklich wohl. Im vorrigen Kurs wurden um einiges mehr Module angeboten.
Man hat mich hier her geschickt unter anderem das ich meine restlichen Module fertig machen kann. Nach 3 Wochen Clearing - wo ich selbst der Trainer sein hätte können, sollte man sich Module auswählen. Jedoch keines war für mich dabei das wirklich auch in frag kommen würde. ECO-C (hab ich schon), Verkauf/Handel (null Interesse), Praktikum o.O und Bewerbungsbüro -.-

Die Trainer sind sowas von überforder, unmotiviert und wollen am liebsten mit einem gar nichts zum tun haben. Vielleicht weil sie einfach selbst mich sich unzufrieden sind?

Ich bin Mutter einer 2 Jährigen Tochter. Muss mich immer wieder rechtfertigen wenn ich irgendwelche Termine habe oder daheim war.

In meinen Augen ist das ein Deppenkurs mehr ist das hier nicht. Ich vegetiere einfach vor mir hin und muss mit mich Leuten die ÜBER 30 sind abschlagen.

Ich hab schon beim AMS um eine Terminvereinbarung angesucht ich hoffe das ich den so schnell als möglich bekomme.

Das hier soll ein aufruf sein das der Kurs neue Wege absolut fehl am Platz ist und die Trainer in keinster weiße ein geschultes Personal ist!

X mal wurde mein Lebenslauf umgekrempelt so das ich mich schon weigere jedes mal etwas neues dazu zu schreiben oder weg zu löschen o.O
lg Ta.


16.07.12 um 10.52 Uhr - von N*. - "Alle Opfer/Leidensgenossen von sämtlichen menschenverachtenden Firmen wie JT, MSP und Konsorten sollten sich zusammen schließen und gemeinschaftlich gegen diese rechtswidrigen Machenschaften vorgehen"


Sehr geehrter Herr Moser,

der völlig zutreffende Beitrag \"Schmarotzer-Betrieb Job-TransFair\" vom 15.07.12 um 12.03 Uhr - von V*. hat mich richtiggehend paralysiert, zumal ich - mit anderen Begleitumständen - das gleiche ebenfalls letzten Donnerstag erlebt habe.
Als Akademiker bin ich sicher nicht Zielgruppe von JobTransFair, zumal ein Blick auf deren Homepage den Schwerpunkt auf Fach- und Hilfsarbeiter evident macht.

Nach vielen Jahren \"AMS-Zugehörigkeit\" habe ich sehr viel Erfahrungen gesammelt und bei eben jenen Kursen unglaubliches erlebt. So kann es nicht weiter gehen.

Mein Vorschlag: alle Opfer/Leidensgenossen von sämtlichen menschenverachtenden Firmen wie JT, MSP und Konsorten sollten sich zusammen schließen und gemeinschaftlich gegen diese rechtswidrigen Machenschaften vorgehen.

Vielleicht würde ein öffentlichwirksamer Akt auch mal ein Umdenken beim AMS bewirken.
Wie stehen Sie dazu, werter Herr Moser?

("Schmarotzer-Betrieb Job-TransFair``
"Durch die mir auferlegte Maßnahme des AMS werde ich in die Armut getrieben und mir wird dadurch der Wiedereinstieg in das Berufsleben nur erschwert. 15.07.12)


Antwort:
Bin ich ganz bei ihnen und wäre u.a. ein Ziel meiner Tätigkeit!
Das AMS hat leider "noch" leichtes Spiel mit den Opfern, weil es weiss, dass die Betroffenen in Abhängigkeit stehen und es die widerliche Macht hat "den künstlich erschaffenen Feindbildern" die Existenz gänzlich zu zerstören!
Hundstorfer "SPÖ?" hat dafür gesorgt, indem er sämtliche Behörden/Einrichtungen miteinander verknüpft hat, die Opfer ("auch rechtswidrig") wie Tiere ins letzte Eck hetzen zu können! - um sie dann dort mit einem sozialen Lächeln/Grinsen zu erniedrigen bzw. zu vernichten!
Deshalb "tobt" bei den Betroffenen noch eine lähmende Angst, die aber über Aufklärung/Bewusstseinsbildung kleiner wird, um "bald" einem "auch gemeinsamen" Widerstand / Engagement, wie sie es vorschlagen, nicht mehr entgegenzuwirken! - hoffe ich!

Mit dem vermittelten Wissen, dass Betroffene im ethisch-moralischen Recht sind und es sich bei den Behörden-MitarbeiterInnen um menschenrechtsverletzende / menschenverachtende - teils charakterlich kaputten - TäterInnen handelt, kann ich mir vorstellen, dass ein ("gemeinsamer") Widerstand bald möglich sein kann/wird!
Bzw. passiert Widerstand schon.
Viele Betroffene erstatten Anzeige! Versenden Beschwerden an Behörden und Politik! Kontaktieren Medien! Beteiligen sich ev. mündlich an der Aufklärung der Öffentlichkeit - Decken die Unseriösität, Lügen, "Betrug/Statistikfälschung" der Behörden auf! etc.

Ich/(wir ev. österreichische ArbeitslosenInitiativen) ünterstützen ihr Engagement zur Gerechtigkeit! Haben sie ev. Ideen wie ein öffentlichwirksamer Akt aussehen könnte? Oder Vorschläge zu einer gemeinsamen Vorgehensweise der Opfer/Betroffenen!

Ich hoffe, dass sich mit ihnen die Widerstands-Kraft erhöht, die es braucht um dem AMS wieder Anstand und Gerechtigkeitssinn beizubringen!

Über z.Bsp. SoNed wird die Zunahme des Widerstands sichtbar - "der ev. früher oder später das AMS wieder zurück zu Menschenrechte / Ethik und Moral bringt!" (Erfolge!)

16.07.12 um 10.14 Uhr - von N. - Kann ich diese menschenverachtenden und für Akademiker unbrauchbaren Kurse generell ablehnen?
Sehr geehrter Herr Moser,

ich habe ein Problem mit der Zuweisung zu JobTransFair, mit denen ich schon 2004 ganz üble Erfahrungen gemacht habe.

Seit Tagen dursuche ich das Internet nach aktueller Rechtslage.
Angeblich gilt die frühere Judikatur nicht mehr, dernach die Auslagerung der Vermittlungstätigkeit an (private) Dritte dem AMS verboten ist.

Kann ich diese menschenverachtenden und für Akademiker unbrauchbaren Kurse wie JT, MSP und Konsorten generell ablehnen? Mit welcher Begründung?

Danke
MfG N.

Antwort: Ein generelles Ablehnen nicht möglich!
Die AlVG-Novelle der SPÖ/ÖVP hat diese SÖB-SchmarotzerDV zu zumutbaren DV erklärt! Beim sich dagegen Wehren sind arbeitnehmerrechtlichen Gründe heranzuziehen! (Tipps dazu von Au. beziehen sich auf Arbeitnehmerrechte!)

Gegen Deppenkurse ankämpfen, wenn sie u.a. schon welche besucht haben!
Folgen sie den Links der Antwort unter "Schmarotzer-Betrieb Job-TransFair`` bzw. klicken sie sämtliche Links unterstrichen an! (ohne Gewähr)


16.07.12 um 10.22 Uhr - von Au. - "Wie kann eine private Arbeitsvermittlung vom AMS gefördert Pflicht sein?"

"Vermutlich wird das schlagendste Argument gegen die Personalüberlasser der Pauschallohn sein, da hier eine Grundregelung des Arbeitsrechts verletzt wird"

"Diese von Gerwerkschaften mit ausverhandelnde Transitregelung entzieht
den Betroffenen ArbeitnehmerInnen folgende Rechte"


guten tag

habe noch eine frage an sie und zwar geht es wieder um die söb und sie schreiben es ist pflicht oder rechtswiedrieg

wie kann eine private arbeitsvermitlung vom ams gefördert pflicht sein
das habe ich noch nie gehört denn das gesetz oder nowelle kan damit auch nicht das arbeitsrecht umgehen. es gilt das arbeitsrecht weiterhin und psychologisch von der privaten arbeitsvermitllung beraten oder sogar begleiten zu lassen das kanns vergessen den plötzin

trozdem eine super seite viele infos auch die links von ihnen sind super

das ausschlaggebende wird der pauschallohn sein da hir ein grundregelung des arbeitsrechts allgemein verletzt wird
wird vermutlich das schlagendste argument gegen die personalüberlasser sein

eine frage noch zu einen link von ihnen

wer nicht seine existensgrunglage den mitarbeitern oder söb gibt wird beschraft mit sperre
ja rechtswiedrieg höchsten auf grund mehere gesetzesbrüche vom ams mit ihren wiedereinglierungsmasnahmen

gut sie schreiben alles pflicht sonst sperre auch rechtswiedrig das mus es woll dannn sein zum vertrag nocheinmal eine frage an sie

transitarbeitsregelung

dieser regelt die bezahlung des umstriitenen personalüberlasser die ja mit der BABE transitarbeitsregelung den wesentlichen besseren entlohnten
Arbeitskräfteüberlassungs kolektivertrag umgehen. dieser sieht sogar werden der zeiten der überlassung vor das zusätzlich zum lohn nach dem branchenkolektivvertrag des jeweiligenbeschäftigunsbetrieb in den überlassungen ein zuschlag von 19 prozent gezahlt wird

der babe kolektivvertrag sieht für gemeinnützige personalüberlasser legelich einen grundlohn auf bassis von 38 stunden woche vor das heist auch wenn eine korekter einstuffung in einen betrieb in den überlassen wird für die arbeit weniger gezahlt würde erhaltet man diesen grundlohn als minderstlohn
dieser grundlohn soll dan auch in den überlassungszeiten weiter gezahlt werden obwohl nach parakraf 1155 der volle lohn aus der überlassung weiter gezahlt werden muss also auf grund der nicht weiter zahlung im beschäftigunsbetrieb
handelt es sich laut OGH nicht um eine Personalüberlassung sondern um eine nicht sanktionierbare private arbeitsvermittlung

beispiele
wer mit besondern aufgaben betraut ist wie insbesondere überwiegende lenken eines kraftfahrzeuges oder fachliche qualifizierte tätikeiten erhält eine monatliche zulage in der höhe legelich von 2 euro je vereinbarter normalarbeitsstunde

die fehleinstufung im gehalt auch wenn man annimmt das die regelung gültikeit habe wird man automatisch in die niedrieger egal welche arbeit der transitarbeiter dann zu vollrichten hat
was dann diesen armen schwein noch bleibt ist alle arbeiten zu dokomentieren und kann das alles dann beim arbeitsgericht sozialgericht einglagen

unter den bags kv fallen alles söb
und gemeinützige beschäftigunsprojekt auser den umstritten personalüberlassern also den transitmitarbeitern die in rahmen von söb
die söb den gemeinützigen beschäftigunsprojekten mit der zielsetzung integration
diese tma verpflichtent psychzozial begleitet und betreut werden und diese massnahmen vom ams gefördert sind den ländern und den bundessozialamt

im bags kolektivvertrag für ams zwangsmasnahmen in form von arbeitsverhältnissen bei söb bei gemeinnützigen beschäftigunsprojekten gelten soll
früher haben ja söb den branchenkolektivertrag gezahlt heute wird der oft viele billigere transitarbeitskräfteregelung gezahlt

diese von gerwerkschaften mit ausverhandelnde transitregelung entzieht
den betroffenn arbeitnehmmer folgende rechte

recht auf vordienstzeiten
die anrechnung von qualifikatzion
recht auf gehaltsvorückung

zum überfluus soll die regelung für alle söb gelten egal in welcher branche diese tätig sind

damit verletzt der bags kv transitarbeitsregelung das grundprenzip die das ausnutzen sozialschwacher arbeitnehmer das recht auf gleichen lohn für gleiche arbeit das gleichheitsgebot der verfassung wird ebenso gebrochen

laut den österreich unterzeichneten übereinkommen über zwangs oder pflichtarbeit 1930 der internazionale labuor orginazion der uno muss bei zwangsarbeit überbrüft werden ob die angebotenen löhne und übrigen arbeitsbedinungen denjenigen wenigstens gleich wertig waren.

Anm.: (Alle Einträge ohne Gewähr)

4.07.12 um 13.49 Uhr - von Au*. - "Schmarotzer-SÖB: freiwillige Teilnahme?"

18.07.12 um 10.28 Uhr - von Au. - "Nochmals"
Guten Tag
zum ABGB nocheinmal 1155
Die Pflicht zur Fortzahlung des Vollenüberlassungslohn in der Überlassungsfreihen Zeit ergibt sich eindeutig und ist unwiederlegbar
aus 1155 ABGB

1) Auch für Dienstleitungen, die nicht zustande gekommen sind, gebührt den Dienstnehmmer das Endgeld wenn er zur Leistung bereit wahr und durch Umstände, die auf seite des Dienstgebers liegen darann verhindert worden ist er mus sich jedoch anrechnen was er infolge Unterbleibens der Dienstleistung erspart oder durch anterweitige Verwendung erworben oder zu erwerben absichtlich versäumt hat

2) Wurde infolge solcher Umstände durch Zeitverlust bei der Dienstleitung verkürtzt so gebührt im eine angemessene Entschädigung

Wird also statt des vollen Lohn nur der Vermuttlich sittenwidrige Pauschallohn nach Transittarbeitskräfteregelung gezahlt währe es rechswidrig Weil der vorenthaltene Lohn kann ja dann später beim Arbeisgericht Sozialgericht eingeklagt werden Auch wenn keine Überlassung erfolgt der Verdienstentgang eingeklagt werden
daher muss man sich auch vorher eine Rechtsschutzversicherung am besten freier Anwaltswahl abschliesen

weil der Arbeitsvertrag durch solche ihnhalte zuminderst teilweis nichtig
also auch laut VWGH sind aber teilnichtige Arbeitsverträge unzumutbar

tipp noch
den Arbeitsvertrag auf jedenfall sichern bedenktzeit nehmen bei unklarheiten rechtskundige person fragen Arbeitsvertag prüfen lassen wie ak juristen bei ziehen und nicht sofort unterschreiben

den jeder mensch ob sozial schach oder nicht hat das recht einen Arbeitsvertag auszuverhandeln und im von rechtskundigen person prüfen zu lassen

also das grundlegende arbeitsrecht kannn nicht so einfach durch die nowelle ausgehebelt werden

zum schlus noch eines kurz
ohne eine Überlassung in eine echte Arbeitsverhältnisse wehre es auch kein Arbeitsvertrag
für jede Überlassung hat der Überlasser einen dienstzettel auszustellen ist das nicht der fall wehre auch keine folge mehr zu leisten (17.07.12)
(Alle Einträge ohne Gewähr)


15.07.12 um 12.03 Uhr - von V*. - "Schmarotzer-Betrieb Job-TransFair``
"Durch die mir auferlegte Maßnahme des AMS werde ich in die Armut getrieben und mir wird dadurch der Wiedereinstieg in das Berufsleben nur erschwert."


Sehr geehrter Hr. Moser,

ich bin bei meiner Recherche im Internet bezüglich AMS Kurs ``Job-TransFair`` auf Ihre Seite gestoßen und ich hoffe, dass Sie mir bei meinem folgenden Problem weiterhelfen können.

Ich bin seit zwei Jahren als Arbeitslos gemeldet und beziehe seit Juni 2011 Notstandshilfe.
Ich habe, seit dem ich als Arbeitslos gemeldet bin, an zwei Kursen teilgenommen welche sich nannten ``EDV-Training und Einzelcoaching``. Ich muss zugeben, dass ich bis letzten Donnerstag keine Probleme mit dem AMS und meinem Berater hatte.
Bei meinem letzten Kontrolltermin am vergangenen Donnerstag kam dann für mich die böse Überraschung. Nach einem kurzen Gespräch informierte mich mein Berater, dass er mich nun dem Kurs ``Job-TransFair`` wegen meiner Langzeitarbeitslosigkeit zuweisen muss.

Die Begründung der beabsichtigten Vorgangsweise lautet wie folgt:

Sie sind innerhalb des letzen Jahres insgesamt vier Monate beim AMS Wien als arbeitslos gemeldet und haben in diesem Zeitraum nicht länger als zwei Monate in Beschäftigung gestanden. Das Arbeitslosenversicherungsgesetz verpflichtet Sie jedenfalls, alle möglichen Anstrengungen zu unternehmen, erneut einen Arbeitsplatz zu erlangen. Das inkludiert auch die Teilnahme an sozialökonomischen, gemeinnützigen Projekten bzw. die Inanspruchnahme einer Vermittlungsunterstützung durch einen gemeinnützigen Arbeitskräfteüberlasser, die Ihnen Hohe Integrationschancen in den Arbeitsmarkt bieten. Des weiteren ist auch der Nachweis von Eigeninitiative (in Form von nachvollziehbaren Stellenbewerbungen) als unerlässlich anzusehen. Wir möchten Sie in diesem Zusammenhang auch darauf hinweisen, dass die Nichtannahme einer Ihnen zumutbaren Beschäftigung, die Nichtteilnahme einer Wiedereingliederungs-Maßnahme des AMS (Qualifizierungen, gemeinnützige Projekte, gemeinnützige Arbeits-Kräfteüberlassungen!
) oder fehlender Nachweis der Eigeninitiative zu einer Sperre Ihres Arbeitslosengeld- oder Notstandhilfebezug lt. §10 ALVG führen kann und ersuchen Sie daher um bestmögliche Kooperation mit Ihrer/m AMS-Berater.

Sie können sofort eine Arbeit aufnehmen, daher erhalten Sie passende Stellen zugeschickt.

Eine Qualifikationsmaßnahme erhöht Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt und eine finanzielle Beihilfe erleichtert Ihnen die Aufnahme einer Beschäftigung.

Mein Berater händigte mir bei diesem Kontrolltermin keine Betreuungsvereinbarung aus weil diese auf mein e-AMS Konto sowieso geschickt werde und so sah ich die Begründung erst, als ich in mein e-AMS Konto am selben Tag noch von zu Hause aus einstieg. Unterschrieben habe ich die Betreuungsvereinbarung nicht und außerdem forderte mich mein Berater diesbezüglich auch nicht auf. Er übergab mir das Formular ``Vorbereitungsmaßnahme für Job-TransFair GmbH (SÖBÜ 2012) in welchen ich sah, dass es sich dabei inhaltlich um einem Vorstellungstermin handle und schickte mich anschließend gleich in das Nebenzimmer in welcher ein Mitarbeiter von Job-TransFair seine Informationsveranstaltung abhielt. Ich wurde ebenfalls auch nicht darüber informiert, für wie lange der Kurs andauere. Ich wurde regelrecht mit dieser Zuweisung Überfallen und wusste zu diesem Zeitpunkt nicht, was dieses für mich und meinem weiteren Lebensweg bedeutet. Ich hatte keinerlei Zeit Informationen einzuholen und mich vo!
rzubereiten und mein Berater klärte mich diesbezüglich ebenfalls nicht auf. Durch diese Vorgehensweise war ich buchstäblich überrascht, sodass ich meinem Berater keinen anderen Kurs vorschlagen konnte, welcher mir sicher in meiner Situation bei der Arbeitssuche viel mehr bringen würde und diese erleichtern würde. Was mich aber gleich nachdenklich stimmte ist dieses, dass mir mein Berater keinen neuen Kontrolltermin in meine Terminkarte eingetragen hat sondern nur den Vermerk ``Jobtransfair-Termin nach Kursende`` eingetragen hat. Er ließ mich wissen, dass ich im Anschluss an dieser Veranstaltung teilnehmen muss.
Als ich dann zu dem Mitarbeiter von Jobtransfair aufgerufen wurde, ließ mich dieser von Beginn an wissen, dass er noch andere Termine hätte und ich soll nur schnell diese Datenerfassung ausfüllen und der Rest wird dann am ersten Tag geklärt weil es warten noch andere eingeladene Kursteilnehmer. Er übergab mir ein Formular wo ich mich am Montag, den 16.07.2012, zu melden hätte und was mitzubringen wäre. Mir wurde auch jetzt nicht erklärt wie die weitere Vorgehensweise aussehe. Ohne weitere Informationen verließ ich den Raum.

Als ich in weiterer Folge von zu Hause aus im Internet mit meiner Recherche begann und mir die relevanten Formulare wie z.B. die Betreuungsvereinbarung und die zum Kurs mitzubringenden Unterlagen durchgelesen habe, bemerkte ich erst, dass es sich hierbei bei dem mir zwangszugewiesenen sogenannten Kurs um viel mehr handle. Ich fand heraus, dass es sich hierbei um einen 4-5 Wöchigen Kurs handelt mit anschließender Übernahme in ein Dienstverhältnis als Transitarbeitskraft. Auch bin ich darüber erstaunt, dass ich einen Versicherungsdatenauszug von der WGKK mitzubringen habe. Ich glaube nicht, dass ich diesen Auszug aushändigen muss. In diesem Auszug sind auch beitragspflichtige Einkommen/Sonderzahlungen pro Jahr angeführt und es ist ja nicht für umsonst, dass man diesen Auszug nur gegen Vorlage eines amtlichen gültigen Lichtbildausweises bei der WGKK ausgefertigt bekommt. Hierfür gibt es meines Wissens die Datenschutzrichtlinien.

Durch die mir auferlegte Maßnahme des AMS werde ich in die Armut getrieben und mir wird dadurch der Wiedereinstieg in das Berufsleben nur erschwert.

Mein beruflicher Werdegang ist bis in das Jahr 2010 lückenlos und ich habe mich auf Grund meiner Motivation, meines Engagements und dergleichen in eine höhere Positionsebene vorarbeiten können. Dadurch ist meine Bemessungsgrundlage für das Arbeitslosengeld bzw. für die Notstandshilfe dementsprechend ausgelegt. Ich habe leider noch nicht mein 45. Lebensjahr abgeschlossen und dadurch habe ich keinen Schutz meiner Bemessungsgrundlage.

Es ist für mich jetzt schon mehr als nur schwierig für meinen Lebensunterhalt aufzukommen weil ich mit erheblichen Verlusten auskommen muss und die Maßnahme des AMS würde für mich den weiteren Abstieg in meinem Leben bedeuten bis zu meinem finanziellen Ruin.

Ich habe nunmehr die Frage, ob Sie mir mit einem Rat zur Seite stehen können wie ich mich gegenüber den Machenschaften des AMS wie oben beschrieben verhalten soll und welche Mittel und Wege es gibt die ich einleiten kann?

Besten Dank im Voraus!

Mit freundlichen Grüßen (15.07.12)

Antwort: "Sie dienen (in Summe) menschenverachtenden Millionen-Geschäften"
Das Hundstorfer-Arbeitslosen-Kartell verschont niemanden.
Ausserdem müssen sie natürlich vor ihren 45 Geburtstag noch in die Armut (niedrigere Bemessungsgrundlage) gehievt werden.
Ihre, ihnen rechtlich zustehende, Versicherungsleistung wird gekürzt, dafür verdient an ihrer Not-Situation der menschenverachtende Zwangsmassnahmen-Wirtschaftszweig.
Realitätsverweigerung, Lügen und "Betrug/Statistikfälschung" legitimieren das Lohndumping, die Menschenrechtsverletzung, Entrechtung und Ausbeutung.

Deppen-, Mobbingkurse müssen Defizite ausgleichen - wurden schon welche besucht - kann das ev. nicht mehr geschehen - weil es sich wieder um selbe Inhalte handelt!
Die Sperre wegen Verweigerung ist dann ev. mit Berufung erfolgreich zu bekämpfen!

Wenn Aufklärung nicht erbracht wurde weil faschistische Ausnahme zum Tragen kommt, so müssen aber trotzdem entsprechende Gründe für die Zuweisung zu einer Maßnahme vorliegen
.
(Gegen die realitätsverweigernden-feindbilder Phrasen muss es Widerstand geben!
Ev. mit Beschwerde-Schreiben an Medien wie sämtlichen Adressen)

Weitere Antwort zur Zwangsmassnahme/"Zwangsarbeit" Anklicken und unbedingt durchlesen!

Wenn sie diesen Wahnsinn bekämpfen wollen, so ist "folgende" Begründung
( Sperre nur wenn die Vermittlung von AMS Betreuerin kommt! )
in der Berufung hinzu-zu-fügen - werden sie vom Deppenkurs aus in ein zumutbares DV / in ein zumutbares Zwangs-DV (SÖB-Transitarbeitsplatz) vermittelt!

Versicherungsdatenauszug: Da diesen menschenverachtenden Firmen natürlich nicht zu trauen ist, ist es angebracht denen keine sensiblen Daten zu geben.
Datenverweigerung ist keine Kursvereitelung

>Beim sich gegen SÖB/GBP wehren sind arbeitnehmerrechtlichen Gründe heranzuziehen! (Tipps dazu von Au. beziehen sich auf Arbeitnehmerrechte!) (ohne Gewähr)


Anm.: "SPÖ Kanzlerschaft löst den ersten Arbeitsmarkt auf"
- zwingt Betroffene in die Armut (15.07
.2009)


12.07.12 um 7.24 Uhr - von H*. - "Hilfe"


Sehr geehrter Herr Moser,

bin seit Nov.2011 im Krankenstand und beim AMS gemeldet, ohne Bezug, die Notstandshilfe, wurde mir schon früher gestrichen, weil mein Mann als Lagerarbeiter zuviel verdient. Wenn man keinen Bezug hat, ist man übers AMS versichert.
Jetzt haben wir geheiratet, ich schicke die Heiratsurkunde zum AMS, und die werden sich gedacht haben, die kann nicht krank sein, wenn sie heiratet. Wir wohnen 5 Minuten vom Standesamt weg. Also 5 min. hin, heiraten, 5 min. nach Hause, so war das - ein Fehler, wie sich herausstellte.
Also bekomme ich heute einen Anruf vom AMS: Sie sind noch krank? Ich: ja. Er: Was haben Sie denn? Ich: ich glaube nicht, dass Sie meine Krankheit rein rechtlich etwas angeht. Er: Wir fordern einen Befund. Ich: Aha, und anhand des Befundes bestimmen Sie dann, ob ich gesund bin oder krank. Er: Sie müssen zu einem Gespräch kommen, mit mir und meinem Chef. Ich: Das glaube ich nicht, ich bin im Krankenstand, mein Arzt wird schon wissen warum. Er: Sie beziehen aber doch eine Leistung von uns.

Ich: Ja, dass ist mein Recht als österr. Staatsbürgerin. Er:(schon recht angefressen): Sie müssen kommen, sonst wird Ihnen die Versicherung
gestrichen. Ich: Ich werde das mit meinem Rechtsanwalt besprechen, dann werden wir sehen. Ich möchte Ihre Forderungen bitte alle schriftlich, das ist ja alles offiziell (kein Kaffeetratsch).

Er: Nein, ich muss gar nichts schriftlich machen, es genügt wenn ich es sage.Ich tue nur meine Arbeit. Ich: Wir werden sehen. Er: (Jetzt schon außer sich) Ich werde das mit meinem Chef besprechen! Ich: Ja, fein tun Sie das. Auf wiederhören und einen schönen Tag noch.

Also er schickt mir jetzt einen Termin, wenn ich den nicht wahrnehme, habe ich keine Versicherung mehr. Habe jetzt ein dreiviertel Jahr auf einen Therapieplatz auf Krankenschein gewartet, weil ich den von einem Lagerarbeitergehalt nicht bezahlen kann.

Kann mich das AMS im Krankenstand vorladen? Und muss ich einen Befund bringen, ich weiß, dass mir das beruflich schaden wird!
Was kann ich tun?

Mit Dank im Voraus, und freundlichen Grüßen!

H.

Ps: Falls Sie meinen Brief ins Internet stellen, bitte ohne meinen Namen, ich will mich nicht outen, Sie verstehen.

Antwort: "Einschüchterungsversuche beim Arsch vorbeigehen lassen!"
Im Krankenstand müssen sie keinem AMS-Termin nachkommen! Auch geht ihm ihre Krankheit nichts an! Die Krankmeldung muss ihm reichen!
Sie haben richtig gehandelt! - Und wie sie schreiben, hat er wichtige Angelegenheiten schriftlich zu erledigen - so sie das wünschen - weil es sich um keinen Kaffeetratsch handelt.
Es wird auch Zeit, dass sich Arbeitslose generell so verhalten, denn die glauben nicht nur, sondern sind anscheinend schon überzeugt davon, dass sie Herren über Sklaven sind - So hat man oft den Eindruck!
Wir müssen diese faschistische Behörde in die Schranken weisen!
Ihnen wieder Anstand, Menschenrechte, Ethik und Moral beibringen!
Ihnen mitteilen, dass wir mittlerweile nicht mehr im Nationalsozialismus, sondern in einer "Demokratie" leben!
Beim AMS wird ersichtlich, was für ein widerlicher Menschenschlag sich heran-züchtet, lässt man Personen ohne Widerstand walten und wüten!
"Die sollen froh sein, dass "wir" / (als Gesellschaft) ihnen eine "relativ gute" Arbeit geben! - Auch wenn sie der Kundschaft zu dienen haben"!

Ps.: Kann sein das sich dieses massive Problems erst löst, wenn wir tatsächlich soziale (humanistische) Parteien wählen! Lasst uns das schleunigst tun!

12.07.12 um 15.12 Uhr - von H - "Die AK hat bestätigt was Sie gesagt haben- habe mit denen auch schon Komisches erlebt."
Hallo Herr Moser,

die AK hat bestätigt was Sie gesagt haben, ich muss weder im Krankenstand einem Termin des AMS wahrnehmen, noch einen Befund bringen.
Ich sollte lediglich, wenn mir der Termin zugesendet wird, den Berater anrufen, und ihm das mitteilen. Danke vielmals!

Viele Grüße!

Ps: das war meine erste gute Erfahrung mit der AK, habe mit denen auch schon komisches erlebt.

Antwort: "Der Grund des Komischen"
"Links, die klar machen warum die AK Arbeitslose hängen lässt!"
Warum die AK Arbeitslosen nicht (seltenst) hilft"
"Entrechtung der Arbeitslosen für die widerlichen Millionen-Geschäfte mit der Not der Menschen" (4.01.2012)


11.07.12 um 12.11 Uhr - "Anonym" Je. - " Mobbingkurs: wusste nicht das man mich dort übelst beschimpft"
"Habe schon seit längerem Selbstmord-gedanken, weil ich mir diese Sachen zum Herz nehme."


mich beschimpft die Trainerin übelst(und noch andere Teilnehmer) ,es handelt sich um ein Ausbildungs Kurs bei **

Das AMS hat mich dort geschickt, ich wusste um was es geht(um meine ausbildung) aber nicht das man mich dort übelst beschimpft,und wen ich was sagen will.
Sagt sie mir, das melde ich dem AMS(sie sagt ich schimpfe, sie, wobei ich mit ihr normal rede..ich versteh echt nicht).
Bin echt durcheinander und traurig.
Habe schon seit längerem selbstmord gedanken, weil ich mir diese sachen zum herz nehme.

Ich weiss echt nicht was ich tun soll, ich bin inzwischen sehr in mich einkehrend, und sehr taurig.

Auserdem schweige ich, ich will keine straffe bekommen oder so, deswegen lass ich sie mich beschimpfen.

Alle haben von ihr angst, da sie mit Ams droht(das die uns das geld sperren) :(
(10.07.12)

Antwort: "Angst verhindert notwendigen Widerstand"
Ihnen wird es erst etwas/viel besser gehen, wenn sie sich diese Schweinereien nicht mehr gefallen lassen!
Es macht mich wütend und eher traurig, wenn ich sehe wie erfolgreich diese "Gfraster" letztendlich mit Einschüchterung arbeiten.
So ihre Opfer entmutigen, demotivieren, in die psychische Krankheit / den Suizid treiben! Das Gegenteil von dem bewirken, was sie in der/zur Öffentlichkeit heucheln!

Es wäre für ihr Selbstvertrauen und Selbstwert-Gefühl sehr wichtig, wenn sie sich nicht mehr wie der letzte Dreck behandeln lassen würden!
WEHREN SIE SICH GEGEN DIESE WIDERLICHEN FALOTTEN!

Genau ihr Verhalten (stellvertretend) ist der Grund warum Hundstorfer "SPÖ?" mit seiner Meute weiter unschuldige Menschen (psychisch) vernichten kann!
- Sie werden über Lügen und Betrug/Statistikfälschung zum Feindbild gemacht - machen sie sich das bewusst!

Und was haben sie noch zu verlieren?? Schlimmer kann es ihnen nicht mehr gehen - als kurz vor dem Selbstmord zu stehen!

Sie werden sehen, sobald sie anfangen sich zu wehren, wird es ihnen "um Vieles" besser gehen! - Und sich nur dann was ändert!

Setzen sie - ev. zum Anfang - ein Beschwerde-Schreiben auf und senden sie diese an mehrere Adressen! - Reden sie mit ihren LeidensgenossInnen - die sollen bei einer Sammel-Beschwerde mitmachen - und diese ev. unterschreiben!

Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich!

Anmerkung: Stellvertretend - veröffentliche ich einen anonymen Eintrag, um die Angst in diesem Bereich zu dokumentieren!
Da anonym, muss ich auch den Namen des genannten Deppenkurses/Mobbingkurses durch Sterne ersetzen!


11.07.12 um 10.24 Uhr - von B*. - Strafanzeige gegen Mag. P. D.
- die
vor kurzem zur Leiterin des AMS Wien bestellt wurde -
an die
Korruptionstaatsanwaltschaft Wien - "GEFAHR IN VERZUG
"


---------- Weitergeleitete Nachricht ---------- (erging an weiteren 6 Adressen)
Von: * B. <*>
Datum: 4. Juli 2012 08:27
Betreff: Strafanzeige wegen Veruntreuung von AMS-Millionen und Euro-Millionen aus dem Europäischen Sozialfonds Manipulation von SAP-Systemen
An: wksta.leitung@justiz.gv.at
Cc: A-FIU@bmi.gv.at, BMI-II-BK-SPOC@bmi.gv.at

Strafanzeige

an die Zentrale staatsanwaltschaft für korruption Wien 1030 Wien, Dampfschiffstrasse 4

Ø wegen Amtsmissbrauch, Veruntreuung von AMS-Geldern und illegalem Transfer von AMS-Geldern auf dubiose Konten, Scheinfirmen in Ecuador, Cayman Islands, Clear Water (Florida) und Los Angeles (Scientology-Zentrale)

Ø Illegale Vergabe von öffentlichen Aufträgen aus dem Europäischen Sozialfonds an Geschäftspartner und Freunde

Ø Veruntreuung von Geldern aus dem Europäischen Sozialfonds

Ø Ämterkumulierung rund um Sozialministerium und Arbeitsmarktservice (Mag. P. D.)

Ø Unvereinbarkeit von Beamtenstellung im Sozialministerium und privater Geschäftstätigkeit (Mag. P. D.)

Ø Manipulation von SAP-Systemen der Bundeshaushaltsverrechnung der Republik Österreich (HV-SAP, PM-SAP, UNI-SAP)

1. VERDACHT DER UNTREUE und des schweren gewerbsmäßigen Betrugs unter Ausnützung einer Amtsstellung

2. Verdacht der Veruntreuung von AMS-Geldern in Millionenhöhe

3. Verdacht der Manipulation der Bundesbuchhaltung vor allem der Konten der Arbeitslosenversicherung

4. Verdacht der persönlichen Bereicherung durch Missbrauch von Geldern der Konten der Arbeitslosenversicherung bzw. Begünstigung von privaten Geschäftspartnern im Umkreis der Psychosekte Scientology

5. Verdacht der Veruntreuung von Millionen Euros aus der österreichischen Arbeitslosenversicherung bzw. aus dem Europäischen Sozialfonds bei gleichzeitiger Begünstigung der „Kriegskasse“ der Psychosekte Scientology

gegen

Mag. P. D., geb. 19.9.1960, derzeit Landesgeschäftsführerin AMS Wien
K. Ze., 1020 und 1220 Wien
Public Management & Consulting GmbH (Mag. D. und Ze.)
Geschäftsführung Buchhaltungsagentur, Mag. H. Br.
Bundesrechenzentrum, SAP-Betriebsleitung Ing. P. G. (18.10.1956)
BM für Finanzen, Abteilung Bundeshaushaltsverrechnung, MR Chr. Ihle, IT und Organisation des Rechnungswesens und Zahlungsverkehrs,
BMF Sektion V Abteilung 3

Begründung: Im August 2011 betraute das Sozialministerium, wo Frau Mag. P. D. als Abteilungsleiterin im Bereich Arbeitsmarktpolitik (Europäischer Sozialfonds) tätig ist, die Firma Public Management & Consulting GmbH

mittels "Datenbank und Abwicklungsunterstützung" die Verteilung von Fördergeld aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) mitzuorganisieren. Offizieller Gesamtwert des Auftrags: 1,34 Millionen Euro.

Diese Vergabe des Sozialministeriums ist äußerst fragwürdig, denn der verantwortlichen Beamtin Mag. D. im Sozialministerium ist das profitierende Unternehmen nicht fremd: Seit September 2009 ist P. D. Abteilungsleiterin für den ESF, über den die Europäische Union Arbeitsmarkt-, Sozial- und Bildungsprojekte in Millionenhöhe finanziert. Davor war Frau P. D. Gesellschafterin und Geschäftsführerin eben jener Agentur, die nun zum Zug kam. Mit Firmenpartner K. Z. teilte D. überdies weitere Engagements.

Das kroatische Gerichtsregister führt – laut Medienberichten – sowohl Frau P. Dr. als auch Herrn K. Z. bis 25. Oktober 2011 als Gesellschafter einer Consultingfirma. Der ESF-Auftrag war da bereits vergeben.

VERDACHT: Hat die Abteilungsleiterin für den ESF im Sozialministerium also einen Auftrag einem Unternehmenspartner zugeschanzt?

Die Firma Consulting GmbH residierte bis vor kurzem übrigens im selben Haus wie ÖSB – Unternehmensgründung AMS, Meldemannstraße, 1200 Wien, wo Frau D. ebenfalls in leitender Funktion tätig war.

Es besteht betreff Mag. D. AMS- und ESF-Machenschaften der Verdacht des direkten Zusammenhangs mit der

Veruntreuung von AMS-Geldern Buchhaltungsagentur Wien durch Wo. W. (früher Buchhalter im Bundessozialamt und Sozialministerium) und K. D. (Kursinstitut Venetia) Urteil LG Strafsachen Mai 2012

Begründung: Es besteht der dringende Verdacht, dass es sich bei der Veruntreuung von Millionen-Beträgen aus der österreichischen Arbeitslosenversicherung (Manipulation von SAP-Systemen im Bundesrechenzentrum, des SAP-Mandanten des Sozialministeriums und des Europäischen Sozialfonds, Mag. P. D.) um eine konzertierte Aktion zugunsten der Firma Public Management & Consulting (D. & Z.) sowie der Psychosekte Scientology und zu Ungunsten der Gebarung der Republik Österreich handelt.

Da die Buchhaltung des Sozialministeriums und seiner (ehemals) nachgeordneten Dienststellen wie Bundessozialamt, AMS, Europäischer Sozialfonds über SAP-Systeme im Bundesrechenzentrum Wien abgewickelt wird, befindet sich auch im Bundesrechenzentrum Wien-Landstraße die sensibelste Stelle, diese Daten zu manipulieren – bzw. natürlich in der Buchhaltungsagentur Wien 20, die direkt auf die SAP-Systeme/SAP-Server im Bundesrechenzentrum zugreift.

Es besteht der dringende Verdacht, dass Frau Mag. P. D. (derzeit Landesgeschäftsführerin des Wiener AMS) in komplizenhafter Weise mit der Buchhaltungsagentur (B.), dem BMF (I.) und dem BRZ (G.) weiterhin Gelder des AMS, des ESF, des Sozialministeriums etc. veruntreut und in ihrer Eigenschaft als Leiterin des Europäischen Sozialfonds und Landesgeschäftsführerin des AMS WIEN öffentliche Aufträge an private und geschäftliche Freunde sowie (ehemalige) Geschäftspartner vergibt.

Da Frau P. D. vor kurzem zur Leiterin des AMS Wien bestellt wurde, besteht somit GEFAHR IN VERZUG zu Ungunsten des AMS, BMF, BM für Soziales und der Vermögensverhältnisse der Republik Österreich.

Es besteht weiters der Verdacht, dass begünstigte Geldempfänger des Sozialministeriums im Umkreis der Psychosekte Scientology in Clear Water (Florida) und Los Angeles (Kalifornien, Usa) zu finden sind (Warchest, Kriegskasse der Sekte)

Da Frau Mag. P. D. seit 2. Juli 2012 LANDESGESCHÄFTSFÜHRERIN DES AMS WIEN IST, besteht HÖCHSTE GEFAHR IN VERZUG, dass weitere AMS-Millionen und Euro-Millionen aus dem Europäischen Sozialfonds (Sozialministerium Wien) VERUNTREUT werden und über die Konten von Public Management & Consulting GmbH und die kroatischen Tochterfirmen gewaschen und über dubiose Konten von Scheinfirmen in der Karibik, Liechtenstein und Ecuador auf Konten der Psychosekte (Warchest, osa) landen.

Wien, 2. Juli 2012

Anmerkung: Das Sozialministerium und seine nachgeordneten Dienststellen verfügen über das größte Budget der Republik Österreich – siehe Bundesvoranschlag und Bundesrechnungsabschluss (www.bmf.gv.at)

Einmal muss die Gier ein Ende haben“ Zitat Richter Thomas Kreuter (BUHAG-PROZESS Mai 2012) (8.07.12)

Anm: "Freunderlwirtschaft?" (29.06.12) / "Intrigenstadel um Wiener AMS"
mit Anm. Peter: "Auf was alles müssen wir uns noch gefasst machen?" (20.06.12)

>Habe anstatt den Namen Initialen gesetzt!
Es gilt (ausser bei Arbeitslosen) die Unschuldsvermutung!<

12.07.12 um 7.11 Uhr - von Stephan - "... in Tateinheit mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit"
Bezugnehmend auf die Affäre P.D.

Ganz klares Prinzip!!!

Ein Erwerbsarbeitsloser kostet durchschnittlich im Monat 2300,-€
Nun betrachten wir die Aufteilung etwas genauer.

700,-€ davon erhält der Erwerbslose durchschnittlich als reine Geldleistung.
Diesen Betrag erhält jener aus einem Versicherungsvertrag für den ihm/ihr ERZWUNGENE Prämienzahlungen zur Zeit der Erwerbstätigkeit abgenötigt wurden.

DAS KOSTET DEN STEUERZAHLER KEINEN MÜDEN CENT!!!!!!!!!!!

1600,- davon erhält der Betreiber eines Deppenkurses.
Dabei sind sich selbst kirchliche Organisationen nicht zu schade, aus dem so neu gewonnenem Sklavenpool, reichhaltig aus den Vollen zu schöpfen.
Zumal die leicht lukrierten Milliardengewinne doch einen gewissen Reiz auszuüben vermögen.
Und man tut doch soooooooviel Gutes dabei.
Man verfrachtet derartig habhaft gewordener Arbeitssklaven unter dem Zwang der Existenzvernichtung in Sozialmärkte, damit sie dort selbst, noch ärmeren Menschen ihr letztes Geld abnehmen sollen um es dem Sog der Habgier zuzuführen.
Der Sozialpass ist die moderne Form des Judensterns!!!!!!!!

DAS SCHÄDIGT DIE STEUERGEMEINSCHAFT UM JEDEN VERLORENEN EURO!!!!!

Und WER ist nun der wahre Sozialschmarotzer????
Der Fall P.D. ist doch lediglich die Spitze einer im Korruptionssumpf längst versunkenen Ansammlung von organisiertem, gewerbsmässigen Wirtschaftsbetrug in Tateinheit mit Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Hier zeigt sich leider, dass die Geschichtschreibung scheinbar das Kapitel ausgelassen hat, wie sich Faschismus entwickelt.
Die Menschen verbinden Faschismus immer mit dem Endprodukt: 6 Millionen Opfer.
Aber NIEMAND betrachtet, WIE es dazu kommen konnte!!!!
Das ist Herrschaft in Reinkultur.

mit Grüssen im Sinne der unantastbaren Menschenwürde
Stephan


11.07.12 um 9.43 Uhr - von Z. - "Lohndumping über Psychoterror - Beteiligen sich jetzt auch Ärzte?" - "Ich traute meinen Augen nicht so ganz"


Hallo Herr Moser!

Ich habe heute einen Arzt besuch hinter mir und traute meinen Augen nicht so ganz ....ich hab dort einen Aushang der Ärztekammer gesehen der darauf hinweißt das Krankenstand nur mehr in dringenden fällen gegeben werden muss. Wie darf ich das verstehen jetzt ist man quasi den AMS und den Zwangskursen total ausgeliefert und kann nicht mal mehr in den Stand gehen?.

Antwort: "Totalitäres, faschistisches, menschenverachtendes System / Politik / "Land"!"
"War natürlich eine Frage der Zeit, wann dieses im Grunde menschenverachtende - "Lohndumping über Psychoterror" - System Ärzte einbindet! Es wird sich zeigen in wie weit die Ärzte mitmachen?!

"Der Kommentar dazu wurde schon am 1.08.11 - unter: AMS: Jagd auf kranke Arbeitslose? - verfasst!"
Amoklauf oft eine "berechtigte" Selbstjustiz?
Anhand der österreichischen menschenverachtenden/menschenrechtsverletzenden "Arbeitsmarktpolitik/Sozialpolitik" wird der AMOKLAUF erklärlich.

11.07.12 um 10.48 Uhr - von Z. - "Hoffe das diese menschenverachtenden Schickanen bald aufhören"
Danke für die Rückmeldung. Ich hoffe das sich die wenigsten Ärzte darann halten bzw. hoffe ich das diese Menschenverachtenden Schickanen bald aufhören .


11.07.12 um 9.40 Uhr - von J. - "TRENDWERK sperrt u.a. deutsche Arbeitsplatz-such-seiten"


Sehr geehrter Herr Moser!

Ich bin beim AMS Wien Dresdnerstr. als Arbeitsuchend gemeldet, derzeit besuche ich einen Kurs bei TRENDWERK GesmbH., Felbigergasse 38, 1140 Wien zwecks Arbeitsplatzsuche und Bewerbungen. Am 02.07.2012 wollte ich im Internet auf http://www.arbeitsagentur.de nach möglichen offenen Stellen in Deutschland suchen. Dies ist jedoch nicht möglich, da der zuständige Server-Administrator bei Trendwerk den Zugriff auf deutsche Internetseiten sperrte, nicht nur Seiten mit ".DE" ebenso solche mit ".COM" Ich kann also folglich ebenso nicht mein Gmail Konto von dort aufrufen. Hierbei handelt es sich meines Erachtens um eine eventuelle strafbare Handlung des Administrators, da Arbeitsuchenden die Suche ausschließlich auf nationales Gebiet (Österreich) einschränkt wird!
Im Anhang der Screenshot, mit der Monitoranzeige beim Aufrufen einer deutschen Internetseite (http://www.arbeitsagentur.de).
Ich bitte um Diskretion in diesem Fall. Selbstverständlich dürfen Sie diese Mitteilung im Forum veröffentlichen, jedoch bitte ohne meinen Namen.

Mit freundlichen Grüßen

Antwort:
Die Seitenzensur sagt viel über diesen Schmarotzer-Betrieb aus!


10.07.12 um 7.30 Uhr - von H*. - "Was das AMS mit mir macht ist echt der Wahnsinn"
"Nach rechtswidriger Sperre / (Schweinerei), die nächste fragwürdige Sperre!"


hallo!

habe von euer internetseite erfahren und wollte nur mal meine meinung zwecksams abgeben und vielleicht ein rat weil ich nicht mehr weiter weis.

also ich bin 25 jahre alt und und immer wieder ein paar monate arbeitslos. seit dez 2011 bin ich leider wieder arbeitslos aber was seit den das ams mit mir macht ist echt der wahnsinn.also ich bin arbeitslos geworden weil ich eine psychische störung hatte und über drei monate im krankenstand war. natürlich ging ich zum ams graz um mich arbeitslos zu melden. dort gab ich bekannt das ich nur wegen dieser krankheit arbeitslos wurde und mein arzt geraten hatte es was anderes zu arbeiten. leider wurde meinen wünschen überhaupt nicht nachgekommen ganz im gegenteil. wurde bis jetzt zum zweiten mal gesperrt das erste mal weil ich angeblich einen job nicht war nehmen wollte darauf legte ich berufung ein der mir auch stattgeben wurde und ich das geld doch noch ausbezahlt bekam. die letzte sperre ist leider noch im laufen in der in angeblich einen termin versäumt habe. bekomme die termine immer per rsa brief zugestellt leider bekam ich nie einen brief auch die post hinteregte mir!
gar nix. das ams geht aber trotzdem davon aus das der brief zugestellt wurde obwohl das nicht sen kann weil ich nie für diesen brief bei der post unterschrieben habe. und der hammer die sperre war im april und ich bekam nicht mal bescheid das ich gesperrt wurde ich merkte es erst im juni weil ich kein geld mehr bekam. ichfinde das alles eine bodenlose frechheit und weis nicht mehr weiter. vielleicht hättet ihr einen rat für mich

mfg H. (9.07.12)

Antwort:
Find ich gut, dass sie auf die rechtswidrige Sperre (Schweinerei) Berufung eingelegt haben, das machen sie jetzt natürlich auch wieder!
Sie verlangen sofort den Sperr-Bescheid! Sie haben recht, es ist unfassbar, welche Sauereien sich das AMS erlaubt! Die sind nicht in der Demokratie angekommen!
Oder besser, sie senden dem AMS gleich eine Zahlungsaufforderung!
Bezugs-Einstellung unverzüglich mitteilen - mit Muster für eine Zahlungsaufforderung

Es lässt sich nachweisen, ob das AMS den Brief "eingeschrieben" abgesendet hat!
"Die" sollen ihnen die Post-Aufgabe-Bestätigung zeigen!
VwGH-Der Brief muss zugestellt werden! (28.10.09)
Ev. klären sie das, indem sie den Vorgesetzten/Geschäftsstellenleiter besuchen und die Sperre sofort aufheben lassen!
Wenn möglich - unbedingt Begleitperson mitnehmen!
In Graz gibt es eine tolle Arbeitslosen-Initiative! + Unterstützung!
Vielleicht schauen sie mal vorbei! Amsel / Grazer Arbeitslosen-Stammtisch
(ohne Gewähr)

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