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8.06.14 um 9.58 Uhr - von W. S. - "Wien: AMS investierte 242 Millionen Euro in Kurse"


Heute wieder was zu lesen bzw. posten...
Hat es eher den AL oder den Schulungsinstituten genutzt ?

>Wien: AMS investierte 242 Millionen Euro in Kurse
Computerschulungen für IT- Experten, überforderte Trainer, kuriose Hundegebell- Fragebögen - die Kritik an den "Sinnlos- Kursen" des AMS reißt nicht ab. Während die Arbeitslosigkeit ansteigt, investiert das Arbeitsmarktservice ein Vermögen in Schulungen. In Wien waren im Vorjahr 242 Millionen Euro. (Krone.at)
.


6.06.14 um 15.20 Uhr - von W. K*. - "Meine Erlebnisse mit dem AMS"
"Einerseits erfreut, dass es so Seiten wie die Ihrige gibt, aber andererseits schockiert
"


Sehr geehrter Herr Moser!

Ich bin zufällig auf Ihre Seite gestoßen und bin einerseits erfreut, dass es so Seiten wie die Ihrige gibt, aber andererseits schockiert darüber was ich da Stichprobenweise schon gelesen habe, was meine Sichtweise, leider, bestätigt. Aus diesem Grund möchte ich Ihnen kurz meine Geschichte erzählen, denn vielleicht helfen meine Erlebnisse in irgendeiner Form.

Ich bin zurzeit, wiedereinmal, arbeitslos und beim AMS im Bezirk LF in NÖ gemeldet. Im Juni 2012 habe ich die Reife- und Diplomprüfung an der HTBLuVA in St. Pölten auf dem Gebiet der Elektronik mit Schwerpunkt Technische Informatik erfolgreich absolviert. Ich bin mittlerweile schon 23 Jahre alt und lebe aufgrund keines Einkommens noch zu Hause bei meinem Eltern. Die Geschichte fängt damit an, dass ich kein Geld vom AMS bekomme, da man ja gewisse Wochen (glaube 26 sind es) im Inland arbeiten muss, um einen Anspruch zu haben.

Da ich im August 2013 noch immer keine Arbeit hatte und schon um die 70 bis 80 Bewerbungen geschrieben habe, meinte meine AMS Betreuerin Frau St. sie müsse mich in so einen Kurs stecken. Im Prinzip hatte ich ja keine andere Wahl als zuzustimmen, denn wenn ich diesen Kurs besuche, würde ich wenigstens bisschen Geld bekommen und nach ein eineinhalb Jahren zu Hause sitzen, dachte ich ja es ist besser man geht da halt hin. Meine AMS Betreuerin meinte auch, dass ich in diesem Kurs durch Praktika Arbeitserfahrung sammeln könnte, was die Unternehmen ja immer von mir wollten. Zum Glück waren in dem Kurs nur junge Leute und man lernte dadurch auch einige gleichgesinnte kennen, was das einzige positive an dem Ganzen war. Was man in dem Kurs machte ist leicht erklärt bzw. in Kurzform erklärt: Zuerst wirst du einmal psychisch analysiert von einer Psychologin und machst irgendwelche Psychotests, dann musste sich jeder ein sogenanntes Modul aussuchen, wie Gesundheit und Soziales, Kreativität, etc., wo man stundenlang was über das Thema erzählt bekommt dazu kommt stundenlanges Praktika- und Arbeitssuche und die dauernden Diskussionen, was alles so falsch läuft in der Politik, beim AMS und so weiter und das taten wir auch im Beisein von Kursleitern. Wie gesagt, wenn man die richtigen Leute kennen lernt, die sich auch trauen ihren Mund aufzumachen, egal bei/vor wem, ist das sicherlich nicht von Nachteil.

Nach eineinhalb Monaten in diesem Kurs hatte ich das Glück und hatte bei DiTech ein Vorstellungsgespräch und gleich nächste Woche sollte es schon losgehen. Problem an der Sache, wie sich erst im Nachhinein herausgestellt hat, war, dass ich die ersten drei Monate vom AMS bezahlt (pro Monat etwa 700€ waren es) bekomme. Ausbildungspraktikum nennt sich das. Ich konnte meinen direkten Vorgesetzten nicht davon überzeugen, dass wir das Ausbildungspraktikum nur ein Monat machen, was ja auch klar ist, ich koste ihm für drei Monate nichts und bevor ich in den Kurs zurück gehe oder zu Hause verrückt werde, habe ich ja gesagt, ich mach das so. Im Ernst: Hätte ich eine andere Wahl gehabt? Die drei Monate waren vorüber und wie abgemacht wurde ich dann mit anfangs Februar übernommen. Nicht lange wie sich herausstellte: Anfangs April ging die Firma in Konkurs. Dort hatte ich auch nicht viel verdient, aber das ist ja im Handel so üblich. Zwei Wochen später machte die Filiale zu, wo ich angestellt war, als IT-Techniker. Da ich in täglich zwei Stunden zur Arbeit lang fahren musste und ich nicht quer in Wien herumfahren wollte und Filialen ausräumen bin ich dann Mitte April vorzeitig ausgetreten.

Als braver, gewissensvoller Staatsbürger bin ich gleich am nächsten Tag zum AMS hin, um mich arbeitslos zu melden (was man theoretisch aufgrund der Kündigungsfrist nicht tun müsste), aber bevor die AMS Leute jemanden einen Strick draus drehen, geht man gleich hin. Bei unserem AMS geht es Geburtsmonat und musste, wie ganz am Anfang zu Frau H., die von null eine Ahnung hatte. Die sagte mir dann, dass ich auf nichts einen Anspruch habe, weil ich ja noch zu Hause wohne und die 26 Wochen nicht zustande bringe, da die drei Monate ja nicht zählen, was auf deutsch heißt, dass ich für nichts gearbeitet habe und es nirgends erscheint und gar nicht existiert oder wie darf man das verstehen? Weiters sagte Frau H. Dass meine Betreuerin wieder Frau St. sein wird. Ich fragte sie, ob das überhaupt geht, weil ich gehört habe, dass es einen Betreuerwechsel geben muss. Da war sie kurz still und fragte zögerlich, ob es Probleme mit Frau St. gegeben hat. Da ich von den ganzen AMS nichts halte, sagte ich halt, dass alles gut war. Sie dann weiter, dann ist das kein Problem, außerdem kennt sie Frau St. ja schon besser als die anderen. Das war ihr Argument und ich weiß bis heute nicht ob es irgendwo einen Paragraph gibt, der sagt, dass ein Betreuerwechsel her muss. Wenn es so etwas gäbe würde ich mit dem ausgedruckten Zettel in zwei Wochen, wo ich meinen Termin habe zu Frau St. und Frau H. gehen und ihr das unter die Nase halten.

Ein weiteres tolles Erlebnis möchte ich auch noch teilen: Am 30.04.2014 (Mittwoch) bekam ich per Post ein Stellenangebot vom AMS. Ich las mir das durch und da am Donnerstag der Staatsfeiertag war und ich laut Vereinbarung acht Tage Zeit habe, dachte ich kannst ja gleich über das Wochenende die Bewerbung schreiben, der eine Tag ist dann schon egal. Am darauffolgenden Montag erreichte mich ein Anruf von Frau H., da es über mich eine Beschwerde gibt, weil ich mich auf die Stellenanzeige nicht beworben habe (Bewerbung musste man ans AMS in St. Pölten schicken, da die irgendeine Vorauswahl machen). Ich war zuerst mal überrascht und sie meinte so, ja am 25.04.2014 ist das rausgegangen. Ich konterte, dass ich die Unterlagen erst am Mittwoch bekommen habe und somit noch zwei Tage Zeit habe. Dann fing Sie an, dass ich innerhalb von sieben Tage das machen muss, weiter kam sie mit Ihrem Satz nicht, da ich Sie unterbrach: „Hören Sie mal ich habe das am 30.04. bekommen, dann brauch ich einmal Zeit das anzunehmen und durchzulesen, um überhaupt antworten zu können (was ja gesetzlich so ist) und außerdem steht auf der Vereinbarung acht Tage und keine sieben, also habe ich noch zwei Tage Zeit.“ Das sagte ich so in der Art zu Ihr. Sie schwieg kurz und meinte dann: „Ähm, ja trotzdem sollte man sich nicht so lange Zeit lassen.“ Ich unterbrach sie wieder: „Ja klar, weil Ihr Kollege sich das am Wochenende ansieht und überprüft, somit müsste in Vereinbarung korrekterweise acht Werktage stehen.“ Sie dann nach kurzer Schweigepause: „Wenn das Jobangebot nicht auf Ihr Profil passt, dann teilen Sie uns das bitte mit.“ Ich, mittlerweile total genervt von dem Zirkus: „Ja ich bin ja gerade beim Schreiben, aber wenn ich hier jetzt aufgehalten werde.“ Sie dazu: „Okay, gut, dann Entschuldigung für die Störung. Schönen Tag. Auf Wiederhören.“ Gespräch wurde sinngemäß so geführt und nicht wörtlich! Natürlich entsprach das Jobangebot nicht meinen Profil, weil viel zu viel gefordert wurde, aber ich dachte, wenn du dort hinschreibst, können die nicht sagen, dass du nichts machst und du hast keine Diskussion mit dem AMS „Probieren Sie es doch, auch wenn es nicht ihrem Profil entspricht“ (Auch wenn es zu 75% nicht stimmt, müsste man sagen) und ich habe eine niveaulose Diskussion weniger und keiner kann mir einen Strick drehen, dass ich etwas verweigere oder sonst was. Was ich aber amüsant finde ist, wie leicht man Frau H. Sprachlos machen konnte. Ich kenne das ja, ich habe ja bei DiTech als IT-Techniker in der Garantieabwicklung gearbeitet und hatte täglich dutzende Kunden und somit gelernt, wie man sich als Kunde und als Händler verhalten muss, um bestimmte Ziele zu erreichen. Aber das geht auch nur, wenn man wirklich umfassendst die Gesetzeslage kennt, was ich bei dem ganzen AMS leider nicht tue und auch nichts stichhaltiges finde. Eine Woche später hatte ich nach langem wieder meinen ersten Termin bei Frau St., welche mich auch sofort nach der Beschwerde fragte, da Sie dies in Ihrem Computer sah. Ich sagte, dass ich den Brief erst spät bekommen habe und das ganze was ich Frau H. Auch schon erzählt habe. Frau St. darauf: „Die gehen davon, dass wenn da steht 25.04.2014, dass Sie es am 25.04.2014 schon bekommen habe.“ Ich darauf: „Und? Selbst wenn ich es per eMail bekommen würde die Stellenangebote, müssen Sie mindestens einen Tag Zeit geben, dass ich das entgegennehmen und ansehen kann und so gesehen die Frist von acht Tagen erst dann gilt, nachdem ich Zeit hatte, das anzusehen und zu handeln.“ Ihre Antwort war ein verzögertes und zögerliches: „Ja schon, aber, machen Sie das trotzdem so schnell als Möglich bitte. Aber weswegen Sie eigentlich hier sind... .“ So schnell konnte man dann das Thema wechseln und wie es scheint habe ich einen wunden Punkt getroffen beim AMS.

Das beste kommt zum Schluss: Da ich kein Arbeitslosengeld bekomme, bin ich auch nicht mehr versichert. Ich bin jetzt noch zwei Wochen mit meinen Eltern versichert und dann müsste ich mir, laut NÖGKK, um 450€ eine Versicherung kaufen. Ernsthafte Frage: Wie stellt man sich das vor? Ich habe bei DiTech etwa 1500€ verdient und da ich persönliche Ausgaben auch habe ist nur mehr 50% übrig. Der Rest meines Gehaltes kommt, mit viel Glück noch in diesem Jahr aus der Konkursmasse. Die 700€ vom AMS pro Monat na ja, ging das meiste für Fahrtkosten drauf, da diese teilweise oder gar nicht erstattet wurden, warum auch immer und um ehrlich zu sein hatte ich keine Lust da irgendwas zu machen. Täglich zwei Stunden zur Arbeit fahren, dann neun Stunden arbeiten und wieder zwei Stunden nach Hause, da hat man einfach auf so eine Streiterei einfach keine Lust mehr. Also wie stellt sich das AMS, der Staat vor, dass ich die Versicherung zahlen soll? Vor allem wie oft soll ich diese Zahlen, wenn ich nicht so schnell eine Arbeit finde, was ganz danach aussieht? Das Problem ist, dass man sich auf keinen verlassen kann, der direkt dem Staat untersteht, was die AK gelabbert hat an Scheiße während des Insolvenz und Konkurs verfahren ist mir nicht mehr egal. Da weiß ich mehr über das Thema als die gesamte AK.

Fazit: Entweder man ist ein Ausländer, der alles hintergeworfen bekommt für nichts tun oder du bist Inländer, der fleißig Arbeit sucht und bekommst nichts dafür hinterhergeworfen, im Gegenteil: Man muss sich alles hart erkämpfen. Als Inländer bist du ein Ausländer im eigenen Land. Ungerechte und keine gleichbehandelte Politik hat man hierzulande.

Das AMS bzw. LH Putin und Bundeskanzler Feigmann wollen nur die Statistik senken, damit wir gut dastehen und darum steckt man jemanden in einen Kurs oder hat so dumme Regelungen mit Krankenversicherungen, denn eins ist klar, auch ein Toter ist ein Arbeitsloser weniger. Dann kann her Feigmann wieder auftreten und sagen: „Ich bin so gut und senke nur die Arbeitslosenquote“. Was auch interessant ist, niemand will die Typen haben und trotzdem sind sie da, also wenn das nicht auch manipuliert ist, wie jede Statistik hierzulande. Wie heißt es so schön: Traue nie einer Statistik, es sei denn du hast sie selbst gefälscht.

Einige Probleme sind ganz einfach auf den Punkt gebracht:
Die Regierung.
Der Beweis: Es war einen oder zwei Tage nach der Nationalratswahl und ich war mit dem Zug auf dem Heimweg, als ich so eine Gruppe von Ausländer sinngemäß sagen hörte: „Ey, jo, das ist voll krass eh, dass Strache nicht Kanzler ist, jetzt können wir weiter nichts tun und Geld kassieren.“
Und ich als Staatsbürger, der was tut, um nicht arbeitslos zu sein, bekomme genau keinen Cent, während Ausländer alles in Ihren Arsch gesteckt bekommen, obwohl Sie noch nie etwas getan haben?! Außerdem werden ja alle Statistiken bewusst ge-/verfälscht.

Die Unternehmen an sich.
Wenn bei 60 Bewerbungen nur fünf Vorstellungsgespräche rausschauen, obwohl so viel gesucht wird, frage ich mich schon warum. Die Gründe sind einfach: Wohnt man, wie ich, eher abgelegen und bewirbt sich paar 10km entfernt vom Wohnort, heißt es immer: Wie wollen sie denn täglich zu uns kommen. Als ob das nicht mein Problem ist und nicht deren. Dann hast sowie so einen Minuspunkt, wenn du als Maturant keine Berufserfahrung und zig Zertifikate hast. In Österreich zählt ja nur so etwas, was am Papier steht. Was ich auch immer wieder erlebe ist, wenn ich mich auf eine ausgeschriebene Stelle bewerbe, kommt folgende Antwort: „Es tut uns leid, aber wir haben keine freie Stelle die Ihren Qualifikationen entsprechen.“ Obwohl die Stelle frei war und sicher nicht zu anspruchsvoll für meine Qualifikationen. Das heißt für manche Stellen gibt es schon Nachfolger, aber müssen doch ausgeschrieben werden, so viel zu Gerechtigkeit und Chancengleichheit. Vor allem wenn bei Bewerbungsgesprächen externe Psychologen dabei sitzen, die ja genau wissen, wie man psychisch sein muss in dem Job und sowie so alles wissen. Was ich persönlich immer vermittelt bekomme in Absagen als auch bei Bewerbungsgesprächen ist, dass NUR Arbeitserfahrung zählt. Selbst wenn man in der Schule jahrelange Projektarbeiten macht, zählt das alles nichts. Es zählt nur das was am Papier steht und je mehr man davon hat, umso eher bekommt man eine Chance. Darum ging ich immer davon aus, dass die ältere Generation es viel einfacher hätte bezüglich auf einen Job, aber was man hier so liest, na ja, da stimmt dann das GANZE SYSTEM in unserem Land NICHT.

Wenn Sie meine Erlebnisse für andere hilfreich finden, dürfen Sie diese Veröffentlichen, auch gekürzt, wenn diese hier zu lange sein sollte für eine Veröffentlichung.

Ich ersuche Sie noch höflichst um eine Antwort auf eine meiner im Beitrag gestellten Frage: Muss der AMS Betreuer gewechselt werden, wenn man wieder arbeitslos wird oder ist dies nur ein Gerücht oder eine Richtlinie oder doch ein konkretes Gesetz?

Wenn Sie Zeit finden, können Sie mir ja noch Ihr Kommentar zu meinen Erlebnissen oder mir Sachen schreiben, welche mir in irgendeiner Form helfen können in meiner Situation. Bei weiteren Fragen oder Ähnliches antworten Sie einfach auf dieses eMail und ich werde bemüht sein, Ihre Antwort schnellstmöglich zu lesen und gegebenenfalls zurückzuschreiben.

Jedenfalls Danke und machen Sie nur weiter so!
Mit freundlichen Grüßen

Antwort:
"Das sie keinen Anspruch auf AL-Geld haben liegt an der zu kurzen gearbeiteten Zeit! Daheim wohnen ist kein Problem.

Bitte überdenken sie ihre Einstellung zu "Ausländern" - die haben diese Arbeitsmarktpolitik (AlVG) nicht gestaltet!

Und sie sehen anhand ihnen, wie es Feindbildern ergeht und kreieren aber über den "Ausländerhass" selbst eins!
Dass "untere" soziale Schichten (Randgruppen) aufeinander losgehen, ist politisch gewollt,!

Und die Brutalität dieser Arbeitsmarktpolitik hat in diesem Masse seinen Ausgangspunkt unter FPÖ / BZÖ / ÖVP-Regierung - die SPÖ/ÖVP Regierung hat diese Menschenverachtung weitergeführt und mit der faschistoiden AlVG-Novelle legalisiert!
Vorher wurden den Arbeitslosen die Bezüge systematisch rechtswidrig gesperrt!
Die SÖB-Vermittlungen waren nur über Freiwilligkeit möglich und trotzdem wurde bei SÖB-Teilnahme-Weigerung die Bezüge gesperrt - wie unter §10-Bezugssperrdrohung vermittelt - hier handelte es sich um "schwere" Nötigung wie Amtsmissbrauch - als Dienstanweisung! Soviel zur Strache-FPÖ - Für die sind sie als Arbeitsloser ein noch schlimmeres Feindbild als es Ausländer sind!
Bitte realistisch denken!

Nein BeraterIn-wechsel ist nicht vorgeschrieben!
Wenn BeraterInnen-Wechsel, so hat die BeraterInnen auszutauschen meist ein Konzept!
Soll doch keine emotionale Bindung entstehen. Ansonsten könnten Menschen anderen Menschen das nicht antun, was AMS-BetreuerInnen ihren "KundInnen?" antun - beruflich durchzuführen haben.
Und der Arbeitslose soll gefühlsmässig übernehmen: "Es zählt nicht was ich zu sagen habe und es ist niemand vorhanden der irgendwas bindend sehen könnte."
Der neue BeraterIn hat den Auftrag etwaige Abmachungen die mit dem Betroffenen und dem BeraterIn-Vorgänger getroffen wurden zu missachten.
Es gibt keine Ansprüche für Feindbilder. Die sind nichts wert und die brauchen sich auch nichts erwarten.
Und alles was der Betroffene behauptet sind "sowieso" Lügen. Er soll/muss tun was man ihm sagt sonst gibts Konsequenzen! - So einfach ist das! "FASCHISMUS"!

Umgekehrt ist ein BeraterInnenwechsel auf Grund eigenen Wunsches fast ein Ding der Unmöglichkeit!
aus: Zum Verständnis der Arbeitsmarktpolitik:
Warum Inkompetenz, Demütigung, Menschen-, Gesellschaftsschädigung?" (3.03.12)"

>Haben sie schon um die Mindestsicherung angesucht? Wenn nicht, dann sofort tun! - ca. 800 Euro monatlich! ...solange sie die Anwartschaft nicht erfüllen.
>Unter 25 Jahre - wenn sie in den letzten zwölf Monaten 26 Wochen beschäftigt waren." Alles Gute (Ohne Gewähr)

10.06.14 um 8.33 Uhr - von CC. - "Selbstversicherung NICHT nötig"
Zum Schreiben von W. S. vom 8. 6. 14: Selbstversicherung um viele hundert Euro bei keinem Einkommen ist NICHT nötig. Hat man keinen Anspruch vom AMS (wegen zu kurzer Arbeitszeit), so muss man die Mindestsicherung beantragen und ist dann über diesen Bezug auch krankenverischert! Wenn man mit den Eltern im gemeinsamen Haushalt lebt, kann es sein, dass man weniger bekommt (Abrechnung des s. g. Wohnkostenanteiles; bei der Höhe und Anrechnung gibt es Unterschiede zw. den Bundesländern), aber die Krankenversicherung gibt es immer (solange man halt, wie es so schön heißt, \"dem Arbeitsmarkt zur Verfügung steht\")! Nachzulesen auch hier:
Die bedarfsorientierte Mindestsicherung .wko.at
Eine weitere günstige Variante wäre Mitversicherung bei einem Elternteil.
Ich wünsche W. S. viel Erfolg und Glück auf seiner Suche. PS.: Ich arbeite in einer Institution, die auch Menschen mit Migrationshintergrund berät. Die bekommen nichts leichter als \"Inländer\", weder vom AMS noch anderen Ämtern, dies kann ich jahrelanger Erfahrung garantieren. Im Gegenteil: haben sie bestimmte amtliche Voraussetzungen nicht (Staatsbürgerschaft, bestimmte Visa u.v.m.), bekommen sie bestimmte Unterstützungen schwerer oder gar nicht, die österreichischen Staatsbürgern rechtmäßig zusteht. Leider werden aber auch ÖsterreicherInnen nicht gut über ihre Rechte aufgeklärt (wie z. B. Versicherung über Mindestsicherung), so dass sie glauben, sie bekommen weniger. LG, CC

Anmerkung:
Danke für die Information! Ich denke sie meinten W. K*. vom 6.06.14

10.06.14 um 18.35 Uhr - von W. K*. - "Wird man bewusst nicht über solche Rechte aufgeklärt? "
Zum Schreiben von CC. vom 10.06.2014 08:33Uhr:

Sehr geehrte/r CC,

Wenn ich das richtig sehe, muss ich die Mindestsicherung über das AMS beantragen.
Danke für die Information und vorallem für den Link, denn das was auf dieser Seite steht hat mich an was erinnert. Als ich nach meinem Austritt zum AMS gegangen bin, musste ich ja zu Frau H. Die hat mir ein mehrseitiges Formular in die Hand gedrückt und auf den letzten Seiten stand genau das von Die bedarfsorientierte Mindestsicherung .wko.at drauf. Als sie mir dieses Formular gab meinte, dass ich das eh nicht auszufüllen brauche, da ich eh nichts bekommen werde. habe zu wenig Arbeitszeit und lebe, dadurch, ja noch bei meinen Eltern. Also habe ich es in meiner Leichtgläubigkeit und Unahnung nicht ausgefüllt und auch nicht weiter betrachtet.

Ich bin ja noch bis Ende dieser Woche bei meinen Eltern mitversichert. NÖGKK meinte folgendes: \"Sie haben im Juni 2014 ihre RDP bestanden und sind zwei Jahre bei Ihren Eltern mitversichert. Nach Ablauf der zwei Jahre müssen sie sich selbstversichern und das kostet einige Hunderter. Andere Möglichkeit ist, dass geringfügig arbeiten gehen, dann kostet das nur einen knappen Hunderter.\"

Die Frage ist hier: Wird man bewusst nicht über solche Rechte aufgeklärt? Ich meine weder Krankenkassa (NÖGKK) noch AMS (Frau H. und Frau St. meiner Betreuerin) klären einen darüber auf oder wissen die es selber nicht wie die Rechtslage ist oder wollen die es evt. gar nicht wissen.
Wie gesagt ich als Laie weiß das nicht, aber anscheind überlebt man nur, wenn man sich selbst über das aufklärt, was eigentlich die Aufgabe solcher Instituten sein müsste.

PS.:Gut zu wissen, dass es doch nicht so ist, wie meine persönlichen Erfahrungen bezüglich Ausländer bekommen immer alles einfacher sind.

11.06.14 um 9.20 Uhr - von CC. - "Mindestsicherung über das zuständige Magistrat beantragen"
Lieber W.K. - ich würde die Mindestsicherung NICHT über das AMS, sondern das zuständige Magistrat beantragen (in Wien ist das die MA40, in anderen Bundesländern müsst man googeln.. . ah ja, hier steht es: zuständig ist die Bezirkshauptmannschaft: ).
Das AMS leitet nämlich die Unterlagen selbst auch nur weiter, und es geht schneller, wenn man es gleich beim richtigen Amt abgibt (und ja alle Unterlagen in Kopie beilegen und BESTÄTIGEN lassen, sonst \"verlieren\" die noch was...). Ob die zuständigen Behörden absichtlich falsch informieren oder einfach selbst schlecht informiert sind, kann ich nicht beurteilen, dass sie aber nicht immer alles richtig wissen und Auskunft erteilen, kann ich bestätigen (bin übrigens auch kein Laie, sondern tatsächlich beruflich täglich damit befasst, hab die ganzen Gesetze etc. studiert). Vielleicht haben sie einfach teilweise die neuen Bestimmungen n!
och nicht intus (es gibt sie ja erst ein paar Jahre). Mir hat in der Praxis diesbezüglich sehr gut das \"Erste-Hilfe-Buch für Arbeitslose\" (herausgegeben von den aktiven Arbeitslosen) geholfen, die Rechte vom AMS-\"Kundinnen\" wirklich zu kennen und daher durchzusetzen (lieber Christian Moser, ich hoffe, das ist jetzt keine unerlaubte Werbung). Für alle Anträge, Beihilfen, Auskünfte etc., d. h. den Umgang mit allen Ämtetrn und Behörden kann ich (leider, aus Erfahrung) aber nur empfehlen: Anträge im Zweifelsfalls immer stellen - kostet ja höchstens das Porto, und oft war die Auskunft, ob man das bekommt, nicht ganz korrekt. Auskünfte, die nicht schriftlich (gesetzlich gültig) sind, immer noch einmal nachprüfen, selbst recherchieren, niemals einer nur mündlichen Auskunft vom Amt glauben (nicht mal alle schriftlichen sind korrekt...). Gerade AMS und Gebietskrankenkassen sind oft nicht gut informiert, v. a. die Leut, die im Callcenter sitzen... auch hier immer Auskünfte schrif!
tlich oder per Mail anfordern. Viel Erfolg! Ich drücke Ihnen s!
owohl be
züglich Versicherung als auch Mindestsicherung die Daumen. Würde mich freuen, wenn Sie hier berichten, wie gut oder schlecht man in Niederösterreich mit der Mindestsicherung arbeitet. LG; CC (10.06.14)


6.06.14 um 9.49 Uhr - von B*. - "Verein fiftyways Wege in die Zukunft"


hat wohlmöglich jemand infos über \"verein fiftyways wege in die zukunft\" angeblich machen die information gespräche im 11 bez.
würde gerne wissen was die dort machen und so. hab sonst keine nähere auskunft erhalten google/ams nur das \"der aufbau des projektes \"fiftyways wege in die zukunft\" ist darauf ausgerichtet, eine arbeitsaufnahme möglichst rasch nach eintritt in das projekt zu erreichen\"
klingt irgendwie komisch besonders ohne jegliche zusatz info. irgendwie absreckend geheimnisvoll. zusatzinfos helfen immer das mann nicht irgendwie überrumpelt und übervorteilt wird.
falls jemand was weiss bitte antworten..danke (5.06.14)

Antwort: "Kennst du einen Deppen-, Mobbingkurs kennst du alle!"
"Erst recht "Mobbingkurse" mit viel-, bzw. erfolgsversprechenden Namen / Titeln sind sehr verdächtig. ("Meist wird darin schon eine Realitätsverweigerung / Unseriosität erkennbar")
Ich vermute, dass es sich um ein Coaching handelt, welches ev. freiwillig zu besuchen sein müsste! Heisst: Mit "rechtswidriger" Sperre muss man immer rechnen lehnt man auch freiwillige Kurse ab.
Fragen sie - ev. vor Zeugen oder schriftlich nach ob die Teilnahme freiwillig ist?
Machen sie ev. darauf aufmerksam, dass wenn es trotz Freiwilligkeit zu einer Bezugssperre - wider besserem Wissen / also willkürlich - kommt, es sich i. M. nach / ev. um Amtsmissbrauch handelt - was zur Anzeige gleich bei der Staatsanwaltschaft gebracht werden kann / soll!
Ist mit viel Risiko und Stress verbunden - weswegen dieser Weg dann eingeschlagen werden soll, hat man die Schnauze schon komplett voll und/oder erträgt man diesen (nach Selbstinterpretation: sozialen, menschenfreundlichen, -helfenden - aber den "Zwang" ignorierenden) Menschenschlag nicht mehr!"
("CoacherInnen-Mentalität" / "Lebensweg-weisende Realitätsverweigerer"?)

"Zur Peinlichkeit Coaching"

Zur Info:
Sich gegen SÖB-Zwangsmassnahmen / Deppenkurse-Mobbingkurse = Bewerbungskurse wehren! (Sämtlichen Links (unterstrichen) folgen!
(Ohne Gewähr)

10.06.14 um 10.27 Uhr - von B*. - "AMS so auf die Art: wirst schon sehen was es ist wennst dort bist"
vorher länger arbeitslos aber dann karenz.. wieder seit februar beim ams -> februar -> mai bewerbungskurs.
übrigens jemand hat die zuständigen dort angerufen um infos anzufragen da es wie üblich sehr "kryptisch" vom ams vergeben wird, so auf die art "wirst schon sehen was es ist wennst dort bist"
da hat die person vom jenigen verein sich zwar aufgeregt aber einige zusatzinfos preisgegeben. (ob die der wahrheit entsprechen oder eher so abgestimmt waren das sie die person zum infogesprächt "locken" kann mann nur spekulieren)es wurde betont ist kein kurs. angeblich wird dort irgend eine "gesprächs" session veranstaltet um rauszufinden ob sie ein job für denjenigen haben "sie hätten viele partnerfirmen" (das ist sehr repetitiv hört man überall bei solchen firmen die wahrscheinlich vom förder/vermittlungsgelder od so leben) man wird genaueres wissen wenn jemand mal hingeht und beschreibt was konkret dort passiert.
danke für die antwort. falls detailiertere infos erscheinen wird gemeldet

5.06.14 um 15.18 Uhr - von M. - "Nach einem persönlichen Gespräch kam folgendes heraus"
"Keine Bezugssperre wurde wieder aufgehoben?" - "keine Krankmeldung bekommen"


unter: "Rechtswidrige Krankenkassa Abmeldung?"
"Ich leide unter Panikattacken und habe inzwischen Angst vor jedem Termin!" (26.05.14)


4.06.14 um 14.39 Uhr - von I*. - "Trotz Kursantritt erneute Antragsstellung übersehen"


Sehr geehrte Damen und Herren,

ich schreibe hier für einen Kollegen, da er leider kein Internet und Computer besitzt.
Es geht darum, dass sein Vertrag am 16.05.2014 ausgelaufen ist und er vergessen hat den AMS Anspruch zu verlängern.
Am 19.05.2014 trat er aber einen Kurs an den er sehr positiv absolviert und noch mittendrin ist.
Nun wies das AMS darauf hin, dass es seine eigene Schuld war die Verlängerung zu vergessen und es keine Rückerstattung gibt.
Natürlich fehlt ihm jetzt das Geld von allen Seiten. Gibt es eine Möglichkeit die ihm helfen könnte? Oder was könnte er versuchen um sein Geld wenigstens vom Kursantrittstag zu bekommen ? Vielen dank schon im voraus. (3.06.14)

Antwort:
Er soll auf den schriftlichen Bescheid der - bez. neuer Berrechnung - kommt Berufung einlegen und dies mit dem wahren Grund begründen.
(Bzw. bei Mitteilung, Bescheid verlangen und
Berufung/ Einspruch einlegen!)
Falls er der Meinung war, dass die Leistung wegen den Kursbesuch weiterläuft, soll er das auch angeben (?)
ansonsten wird es schwer, da mit eigenverantwortlichkeit argumentiert wird.
er soll aufs sozialamt gehen und unterstützung - einmalige hilfe beantragen. - mit selber begründung.
ev. auch die caritas besuchen - dort gibts ev. hilfe
einkaufsgutscheine - miete, strom per erlagschein - ev. bargeld.
ohne gewähr - und sofort wieder den al.-antrag stellen - falls noch nicht geschehen!alles gute!


4.06.14 um 10.39 Uhr - "Offener Brief NAP Menschenrechte - NGO-Partizipation"


Sehr geehrter Herr Bundeskanzler,
sehr geehrter Herr Außenminister,
sehr geehrte Damen und Herren,

am 9.5.2014 gab es in der Volksanwaltschaft ein "NGO-Forum - Dialog mit der Zivilgesellschaft", das "über die konkreten Pläne der Bundesregierung zur Erstellung eines 'Nationalen Aktionsplanes Menschenrechte' informieren" sollte und "wie die Erfahrungen der NGOs in diese Arbeit einfließen können".

Bereits die vorbereitende Organisation, deren Ablauf und der dargebotene Inhalt dieser Veranstaltung zeigten grobe Defizite auf Seite der Verwaltung (VA, BMEIA, BKA) hinsichtlich "Partizipation der Zivilgesellschaft" (z.B. kein abgestimmtes, konsultatives Agenda-Setting, kein Modus für Entscheidungsfindung(en), keine Vorlage von Konsultationsunterlagen [u.a. Liste der Punkte aus dem
MR-Koordinator_innen-Treffen, Gap-Analysis daraus, &cet.]).

Aus diesem Grund haben sich mehrere NGOs mittlerweile auf einen Mindest-Kriterienkatalog als Grundvoraussetzung für eine mögliche Teilnahme am NAP-MR-Prozess geeinigt.

Dieser, beiliegende Kriterienkatalog (Basis_NGO_Teilnahme_NAP_MR.pdf) wird
bisher unterstützt von:

- "Zum alten Eisen?"
- AMSEL - Arbeitslose Menschen suchen effektive Lösungen
- SoNed.at
- AMSand
- Aktive Arbeitslose Österreich
- Österreichischer Kulturrat
- ECPAT Österreich - AG zum Schutz der Rechte der Kinder vor Sexueller
Ausbeutung

Eine bestätigende Reaktion Ihrerseits für einen Austausch auf dieser Basis
haben wir bis spätestens 24.6.2014 vorgesehen; eventuelle Abstimmungsgespräche wären im Vorfeld zu führen.

Ich ersuche um die Bestätigung des Erhalts dieser E-Mail/dieser Information.

Freundliche Grüße
(im Namen der unterstützenden Organisationen)

Erging an:
Bundeskanzler Werner Faymann
Außenminister Sebastian Kurz
Mitglieder Volksanwaltschaft
Volksanwalt Dr Günther Kräuter
Botschafter Dr Helmut Tichy
Sektionschef Mag.Dr. Gerhard Hesse
Cc: Empfehlungen NAP-MR
Betreff: Offener Brief NAP Menschenrechte - NGO-Partizipation

3.06.14 um 11.28 Uhr - von P. P*. - "Politmarionette AMS"
"Der Mensch als Handelsware"


Hallo Leute!
Ich dachte immer das wir in Österreich moderne, offene Menschen sind, doch irren ist ja bekanntlich eh menschlich. Oder entwickeln sich unsere super Politiker (Spindelegger und Faymann) zurück ins 17. Jahrhundert wo Menschnhandel noch ganz normaler Tagesablauf war? Da schickt mich die Politmarinette von AMS-Berater zum BBRZ, bzw. zur BDZ und laut diesen möchtegern Medeziner bin ich trotz Herzinfarkt, kronische Gelenksentzündungen, eine Schiefstellung meines Beckens um ca. 1,5 cm, Abnützungen der Wirbelkörper 100%ig arbeitsfähig!! Und jetzt denkt der Polithampelmann er hat mit diesem Befund einen Freifahrtschein mir gegenüber!!!!! Was mich Interresiert ist, kann ich gegen diesen, in meinem Augen total falschen Befund Berufung einlegen? Und muss mir der Typ vom AMS eine Kopie aushändigen wenn ich diese verlange, oder hätte er mir diese eh schon ohne Aufforderung geben müssen?
Was ich vorhin mit dem Menschenhandel sagen wollte! Das AMS zahlt Firmen etliche tausend ? das sie einen Menschen einstellt, und sobald das Geld vom Chef aufgebraucht ist, ist auch der Job wieder weg. So ist es meinen Sohn ergangen. Er wollte und möchte immer in einer Tischlerei arbeiten, fand eine die eine offene Stelle hatte, bewarb sich und promt bekam er die Stelle. Der Chef bekam vom AMS F. 5000? das er meinen Sohn einstellt, somit hatte mein Sohn für 5 Monate einen Job und jetzt ist er wieder vom AMS in eine sogenannt SÖB-Einrichtung als Tischlergehilfe gesteckt worden mit der fadenscheinge Versprechung, \"WENNST EIN JAHR AUSHÄLST HELFEN WIR DIR IN DER GEMEINDE EINEN JOB ZU FINDEN!!!\" Und es ist ja ein offenen Geheimnis das AMS-Berater von den Politiker PRÄMIENGELDER bekommen für jeden Menschen den sie in WEITERBILDUNGSKURSEN, SÖB-EINRICHTUNGEN USW. stecken. Ich frage mich wirklich, ist der Mensch zur HANDELSWARE geworden??? Oder muss man wirklich Ausländer sei!
n um in unseren Land aus Mensch behandelt zu werden? Es würde mir sehr helfen wenn mir meine Fragen jemand beantworten könnte, bezüglich des \"BEFUNDES DER KEINER IST!!\" Danke und noch einen schönen Abend P. (2.06.14)

Antwort:
Haben sie ihre Atteste dort einem Arzt gezeigt?
Ja beeinspruchen sie deren Ergebnis. Dies untermauern sie mit ihren Attesten!
Reden sie ev. mit ihrem Hausarzt bzw. UND auch Facharzt über diese Ignoranz bzw. "menschenverachtende" Bestimmung.

Wenn ihre Gesundheit wegen dieser Ignoranz Schaden erleidet, so wäre ev. eine Anzeige / Klage wegen Körperverletzung möglich. - Machen sie das AMS darauf aufmerksam! Hier wäre es wichtig Rechtsbeistand zu haben.

Bei DV.-Vermittlung - Auch in SÖB
>Falls lassen sie ev. ärztlich feststellen, dass, wegen Missachtung der Atteste, gesundheitliche Schäden durch die Arbeit erfolgt sind und gehen sie rechtlich vor.
- Erst recht wenn Atteste, die sie vorgelegt haben, vor dem Einsatz bestimmter Arbeiten, die sie verrichten müssen/mussten warn(t)en bzw. diese verbieten.

Holen sie sich auch Unterstützung - Auskunft
Ev. besuchen sie den Gerichtsauskunftstag ihres Bezirks oder/und erste Stunde Rechtsanwalt ev. kostenlos. Und/Oder (auch per E-Mail möglich) wenden sie sich an die Solidaritätsgruppe (Adressen unter Link)

Der VwGH zu körperlichen Einschränkungen.
Bei körperlichen Einschränkungen des/der Arbeitslosen muss das AMS die gesundheitliche Eignung einer Stelle immer konkret überprüfen
> Beantwortung der Frage nach der körperlichen Zumutbarkeit

>"Ein wichtiges Judikat gegen die oberflächliche Prüfung der gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch das Arbeitsmarktservice" (20.11.2011)

Gehen sie in Zukunft nur mehr mit Begleitperson zu Terminen.
Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich! (16.02.11)

Senden sie ev. schriftliche Beschwerde an sämtlichen Adressen (+ Medien).
Und senden sie den Bericht auch an die Volksanwaltschaft (neuer Volksanwalt)
Vielleicht unterstützt er sie.
>(Es wäre wichtig, dass sich jetzt viele Betroffene beteiligen und weitere Beschwerden an die Volksanwaltschaft senden! - post@volksanw.gv.at ;)

Zum BBRZ habe ich mich schon des Öffteren deutlich geäussert! - Siehe Links!
(Ohne Gewähr) Alles Gute!

3.06.14 um 14.40 Uhr - von P. P*. - "Werde an den Volksanwalt schreiben."
Sehr geehrte Herr Moser!
Einen recht schönen Dank für Ihre Antwort! Ich habe den angeblichen DR.M. meine Befunde vorgelegt, doch seine Antwort war :" die sind für mich nicht rellewant!" Es wurde kein EKG geschrieben und habe dort beim BBRZ auch keinen Orthopäden zu Gesicht bekommen. Und zu Hause bin ich darauf gekommen das dieser DR. M. einige meiner Befunde sich von der Mappe gekrallt hat. Aus diesem Grund fahre ich morgen wieder zu meinen Orthopäden, zwar ohne Termin, doch die Wartezeit nehme ich gerne in kauf. Und ich werde mir auch heute noch die Zeit nehmen und an den Volksanwalt schreiben. Noch einmal danke für Ihre Mühe, mit freundlichen Grüßen, P


3.06.14 um 9.31 Uhr - von W. S. - "Bereits 153.000 Mindestsicherungs- Bezieher - Im Jahr 2000 waren es 41.800?"


Wien: Bereits 153.000 Mindestsicherungs- Bezieher
Anstieg um 6 % !

Gleichzeitig mit den neuen Arbeitslosenzahlen erfuhr die \"Krone\" weitere alarmierende Fakten: Die Zahl jener, die von bis zu 813,99 Euro Mindestsicherung (der einstigen Sozialhilfe) leben müssen, ist in Wien erneut um 6 Prozent gestiegen. Somit versorgt die Stadt Wien bereits 153.000 Sozialfälle. Zum Vergleich: Im Jahr 2000 waren es 41.800.

Und weiters :
Es werde \"ohnehin sehr streng geprüft\", sagt die Stadträtin: 40 Prozent der Anträge werden abgelehnt.
Quelle : Krone.at.

Antwort: "Neoliberale menschenverachtende Politik!"
"Der Hammer, -
>Bereits 153.000 Mindestsicherungs- Bezieher - nur in Wien?
Auch an dieser Zahl lässt sich ermessen/erahnen, dass es in Österreich um sehr viele mehr an arbeitslose Menschen gibt, als uns die gefälschte Statistik weis machen möchte!
>Die übrigens genauso dem menschenverachtenden AMS, und dessen Sanktionen, ausgeliefert sind!<
Plus den 40 % deren Mindestsicherungsanträge abgelehnt werden?!
(+ Bez. Arbeitslosenstatistik sind dann auch noch die, die die Mindestsicherung - ev. aus Scham - gar nicht beantragen dazu zu rechnen! Diese Zahl ist ebenfalls enorm!)

Diese behördliche Vorgehensweise hat nichts mit Armutsbekämpfung zu tun - und ist eher Indiz der Willkür!
Der explosions-artige Anstieg bez. der Mindestsicherungs-Bezieher gegenüber der "Ex-Sozialhilfe-Bezieher" zeigt auf, dass die "Beschämung als soziale Waffe" in der Vergangenheit äusserst erfolgreich eingesetzt wurde.
Jetzt zwar nicht mehr in dem Masse greift wie zuvor, aber, wie es aussieht, noch immer, im menschenverachtenden Ausmass, Anwendung findet!

(>Der VA. - "weil die meisten Einkommensarmen die Mindestsicherung gar nicht beantragen!"
in der Anm.: - "Beschämung als soziale Waffe! - Menschen absichtlich in Armut halten!"<)

Und noch immer versuchen die "verantwortlichen" PolitikerInnen, die politische "Verantwortung" zu verleugnen und stattdessen die Schuld an dieser "bedrohlichen" Situation ("u.a. / hauptsächlich?") an "Feindbildern" "auszulagern - zu individualisieren!"

>Wehsely: "Das Problem ist die Ausbildung. Zwei Drittel der Mindestsicherungsbezieher haben einen Pflichtschulabschluss<

Dazu der Kommentar:
AMS-Chefin Wien / (Statistik): "Arbeitslose haben niedrige Bildung" (Kurier)
oder
"inkompetente, verlogene, unseriöse, menschenverachtende,-vernichtende, versichertengemeinschafts-schädigende, perverse Arbeitsmarktpolitik" (6.05.12)

Volksanwalt: "Genereller Grund für Mindestsicherung-Missstände: Auch in der Verwaltung sind boshafte Menschen am Werk." (25.04.14)
unter:
Mindestsicherungs-Farce / Schweinerei!

"Politische Lösung"
Zur menschenfreundlichen gesunden Gesellschaft! Um-Verteilung / auch von Arbeit! (29.09.10)


2.06.14 um 11.02 Uhr - von W - "War heute beim AMS am IAB Institut"


Unter: ("Bemessungsgrundlage / Deppen-, Mobbingkurs?" 1.06.14)

2.06.14 um 8.36 Uhr - von U. - "Bez. AMS und Facharbeiterstipendium?"


unter: "Wann kann ich wegen der Qualifikation ansuchen" (21.05.14)

1.06.14 um 11.29 Uhr - von P* - "step2job .... Mobbingkurs?"


Hallo,

ich bin durch Zufall auf Eure Seite gestoßen und viel im Forum gestöbert, was mich ehrlich gesagt nun verwirrt.

Zuerst einmal möchte ich fragen ob es nun tatsächlich die Regelung gibt bezgl. diesen sogenannten Deppenkursen, sodas man nur alle 6 Monaten zu einen geschickt werden darf. Mein letzter Kurs war im März zu Ende (man schickte mich wieder zum AMS zurück als unvermittelbar) und nun bekam ich via eAMS ein Schreiben das ich 10.6. scheinbar wieder zu einen muß.

Das Schreiben werde ich hier nun posten um auch zu fragen, ob das ein MUSS ist das ich dort teilnehme?

Sehr geehrter Herr P.....
wir laden Sie zur Teilnahme an folgender Veranstaltung ein:
step2job - BBE bei ibis acam
Zielgruppe: BMS-Bezieher/innen ohne Leistungsanspruch des AMS: O JA / O NEIN
Informationstag: 10.Juni 2014 um 10:00 Uhr (pünktlich)
Bitte bringen Sie dieses Einladungsschreiben zum Termin mit!!!!!
Sollte Ihnen die Teilnahme an dieser Veranstaltung nicht möglich sein, informieren Sie bitte umgehend Ihre zuständige Beraterin / Ihren zuständigen Berater beim Arbeitsmarktservice.
Mit freundlichen Grüßen

hat wer Erfahrung mit dieser Firma ^^^^^^^?
Bin seid 1,5 Jahren Mindestsicherungbezieher und war 2013 bei einen 3 Monatskurs, und nun Anfang dieses Jahr im 20. Bezirk bei einen wo ich nach 5 Wochen zum AMS zurück geschickt worden bin.

Danke bereits jetzt für Ihre Antworten.

Gruss Franz P

Antwort:
6 monatige verpflichtende Pause zwischen den Zwangsmassnahmen-Vermittlungen gibt es nicht - das ist mehr oder weniger eine AMS-interne Richtline, um auf Statistik-Beschönigung (Fälschung) Rücksicht zu nehmen.

Aber Sozialministerium Ergebnis - "keine bereits absolvierten Deppenkurse nochmal besuchen müssen" / "keine mehrmaligen Deppenkursbesuche?" (27.09.13)

Auf die besondere Problematik Mindestsicherung und Mobbingkursen bin ich in der Antwort an H* vom 16.05.14 "Mindestsicherung / step2job?" eingegangen!

Gibt es auf den "Massnahmenzettel-Vermittlung einen Hinweis auf §10 / Bezugssperre? - Wenn nicht ist das auch ein Indiz für Freiwilligkeit bez. Teilnahme! Ev. fragen sie auch ihre AMS-BeraterIn - vor Zeugen!

Hier handelt es sich (wahrscheinlich) um ein Coaching die Teilnahme müsste freiwillig sein. (siehe: "Zur Peinlichkeit Coaching")

Mit einer ("ev. auch rechtswidrigen") Sperre muss immer gerechnet werden, die mit einer Berufung bekämpft werden muss!
Auch lassen die CoacherInnen einen - in der Gesprächsführung - glauben, dass es bei Teilnahme-Verweigerung eine Sperre gibt! - "Meist" keine Seriosität vorhanden!

Infotag besuchen sie aber um sich über Inhalt aufklären zu lassen!
Ohne Gewähr - Alles Gute!


1.06.14 um 10.11Uhr - von W* - "Bemessungsgrundlage / Deppen-, Mobbingkurs?"


Hallo So Ned Team,
Bin seit April 2014 arbeitslos und wurde von der Bemessungsgrundlage auf 463,67? u 10,01? täglich berechnet im Bescheid. Hatte 2012 334? monatlich Netto!
Wenn ich auf den AMS Arbeitslosengeldrechner gehe ,wo ich länger umher getüftelt habe wie das Brutto Monatseinkommen berechnen wurde, damit ich auf deren Bemessungsgrundlage (463,67?)komme, muss ich Brutto 386,60? eingeben.
Wenn ich nun diese Daten von 463,67?Bemessungsgrundlage und Monatsbruttoeinkommen von 2012 von 386,60? eingebe ohne Familienzuschlag rechnet mir dieser 7,51?täglich aus. Gebe ich aber zusätzlich für meine 4 Kinder den Familienzuschlag dazu kommt 10.01 raus egal ob ich 1 oder 19 Kinder eingebe.
Gehe ich aber nur von den 7,51? täglich aus was das Programm berechnet für mich allein + 0,97? Familienzuschlag pro Kind x 4= 3,88? komme ich zusammen aber auf 7,51? + 3,88? = 11,39? und nicht wie auf meinen Bescheid von 10,01? täglich.
Kann das sein das die das falsch berechnet haben?
Zudem möchte mich das AMS Linz nach 2 Monaten arbeitslose weil ich alleinerziehend bin mit 4 Kindern zu deren Institut schicken, das sich Institut für Ausbildungs- & Beschäftigungsberatung kurz IAB in der AMS Geschäftsstelle schicken um dort abzuklären wie weit ich dem AMS zur Verfügung stehen kann bzw ob ich überhaupt so dem AMS zur Verfügung stehen kann oder sie mich vom Leistungsbezug abmelden wollen.. Für was genau das Institut?? Oder was ich arbeiten kann?? Kennt das wer?
Zwei Kinder unter 10 und eine über 15 die aber eine erhebliche Behinderung hat. Das gr Mädel is schon volljährig u macht eine Lehre.
Hab zuerst für 16-25 Std gesucht und mich dann gleich auf 16 Stunden zurück Stufen lassen wegen meiner Kids. Da meine Arbeitszeiten sehr eingeschränkt sind durch bringen zur Schule, abholen und der Therapien. Sprich nur Mo- Fr zw 9 u 16h weil der Hort um18h zusperrt bzw im Sommerersatzhort um 17h.
Das AMS meinte somit soll ich mal dort hin schauen um alles abzuklären, und haben mir einen Zettel in die Hand gedrückt wo drauf steht RESTART. War das nicht einmal ein Kurs??? Oder nennen sie ständig die Kurse um?
Ich habe schon mal so einen öden Kurs Wiedereinstieg mit Zukunft besucht und sie wollten mich auch schon mal in einen Kurs stecken der für Menschen mit Behinderung ist (weil ich viele Allergien, Asthma u Neurodermitis habe), aber den hab ich ihnen sofort abgeblasen.
Kennen sie dieses Institut bzw. weil am Zettel stand Restart?

Danke (31.05.14)

Antwort:
Stellen sie einen Antrag auf Bemessungsbescheid um zu sehen, ob richtig berechnet wurde. Mit diesem wurden schon des öffteren Fehler bemerkt!
> Suchen sie auch um Mindestsicherung an! Sie können damit rechnen, dass sie einige hundert Euro im Monat mehr bekommen - wird aufgestockt!
Antrag gibts beim AMS - Und lassen sie sich von der BeraterIn darüber aufklären!

Hier handelt es sich wahrscheinlich um ein Coaching die Teilnahme müsste freiwillig sein. (siehe: "Zur Peinlichkeit Coaching")

Gibt es auf den "Massnahmenzettel-Vermittlung einen Hinweis auf §10 / Bezugssperre? - Wenn nicht ist das auch ein Indiz für Freiwilligkeit bez. Teilnahme! Ev. fragen sie auch ihre AMS-BeraterIn - vor Zeugen!

Wegen Betreuungspflichten müssen sie dem Arbeitsmarkt nur 16 Stunden zur Verfügung stehen - Gilt auch für Kurse!

>"Erkenntnis des Sozialministeriums: "keine bereits absolvierten Deppenkurse nochmal besuchen müssen" / "keine mehrmaligen Deppenkursbesuche?" (27.09.13)

Muster-Schreiben als Voraussetzung um - im Falle - die handelnden AMS-MitarbeiterInnen wegen "schwerer" Nötigung und Amtsmissbrauch anzuzeigen/zu verklagen! (17.01.10)<

Zur Info: Gehen sie in Zukunft nur mehr mit Begleitperson zu Terminen.
Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich! (16.02.11)
(Ohne Gewähr) Alles Gute!

2.06.14 um 11.02 Uhr - von W - "War heute beim AMS am IAB Institut"
Sg SoNed Team, (Anwort auf das letzte Posting)
danke für ihre rasche Antwort. War heute beim AMS am IAB Institut und es war am Zettel kein §10 vermerkt, somit war es ein Coaching wie sie vermutet haben.
Hier sollte abgeklärt werden wie weit ich dem AMS zur Verfügung stehen kann von den Arbeitszeiten. Habe dann alles vorgetragen und die Dame hat sich alles im Computer notiert von den Kindern (Daten, welche Schule, Adresse und bis wann sie in der Schule sind.)
Auch hab ich deutlich gemacht warum sich meine Arbeitszeiten so ergeben, eben weil 2 meiner Kinder unter 10 Jahre sind, und ein Kind über 15 eine erhebliche Behinderung hat mit der ich auch regelmäßig zur Therapie muss. Die gr ist bereits volljährig.
Für mich ergibt sich (bis ich die Kinder in die Schule bringe) eben erst ab 8h die Möglichkeit das ich zur Arbeit fahre, und je nachdem wo die neue Arbeitsstelle liegt ein Arbeitsbeginn ab frühestens 8.30 - 9h.
Die Dame meinte dann sie schreibt in dem Bericht das ich dem AMS ab 8-16h zur Verfügung stehen kann weil ab 8h eben die Kinder in der Schule sind und somit ist das geregelt. Ich war zwar trotzdem anderer Meinung das zwar die Kinder in der Schule sind aber ich erst dann zur Arbeit fahren kann!!
Und zudem meinte sie, ich muss dem AMS nicht 16 Stunden Minimum zur Verfügung stehen, sondern 20 weil sich die Kinder 20 Stunden in der Schule befinden. Ich sagte ihr das ich anderer Meinung bin.
Stimmt dann deren Aussage wenn die Kinder in der Schule sind kann ich 20 Std arbeiten???
Am Schluss meinte sie "sie habe den Eindruck dass ich gar nicht arbeiten will" ,was mir ganz schön weh getan hat, weil es nicht der Wahrheit entspricht. Zudem meinte sie ich denke zu negativ.

Ich soll mich vom AMS nicht unter Druck setzten lassen, was ich verneint habe und soll alles auch mich zukommen lassen und erst beim Vorstellungstermin zum Ende hinweisen ab wann ich frühestens kann. (Das ist schon klar !!)
Aber ich denke nicht negativ, sondern realistisch weil meine zweite gr Tochter mit erhebl Behinderung sehr viel Zeit in Anspruch nimmt bei Hausaufgaben , Therapien .. und ich selbst gesundheitlich sehr angeschlagen bin mit Neurodermitis Allergien u Asthma.
Sie sagte nur so schlimm schaut das nicht aus. Sehr lustig wenn man nur von einer Momentaufnahme geht und nicht täglich sieht wie es einem geht und man fast 8 Monate immer über den Winter bis in den Sommer rein zu kämpfen hat, alleinerziehend ist und keine andere Betreuungsmöglichkeiten für die Kinder hat (wie zb Oma,Geschwister,..). Allein schon wenn sie krank werden, und zb im Sommer der Hort zu hat bzw Ersatzhort, und über die Schulferien die Nachmittagsbetreuung gar nicht da ist. Wer sorgt dann für meine Tochter?
Da meinte sie, auf das kann sie keine Rücksicht nehmen wenn der Hort zu ist. Zudem hab ich ihr mitgeteilt das es gegenüber einer Firma unfair ist etwas vorzugaukeln von wegen Kinderbetreuungszeiten geregelt auch wenn sie krank sind und ich wäre komplett gesund wenn es der Wahrheit nicht entspricht???
Sagte ihr, dann bin ich zwar schnell weg von der Arbeitslose und in zwei Monaten od so sitze ich wieder hier. Sowas kann ich mir nicht leisten wenn ich Fixkosten im Monat zu bezahlen habe und ich es mir nicht leisten kann ständig den Job zu wechseln weil die Firma sowas nicht mitmacht.
Das ist nicht ein negativ denkender Mensch sondern jemand der auf Sicherheit geht und realistisch denkt.
Danke!

Antwort:
danke für rückmeldung!
ja, die wollen die betroffenen einschüchtern und manipulieren - ist ihr brot
/ sind ihre geschäfte mit den menschen.
lassen sie sich nicht verunsichern, subsumieren sie deren empathieunfähige äusserungen unter "eigene" gier. denen / ihr ist egal wie es ihnen geht und was sie für (auch gesundheitliche) probleme haben! - es geht nur drum, dass sie teilnehmen - nur dann bekommt sie geld!
coachen / helfen ?etc. ist alles nur unseriöses geschwätz!
also geben sie ja nichts auf die beleidigende ahnungslosigkeit dieser "coacherInnen!

ja kann schon möglich sein, dass es so ausgelegt werden kann - da betreuung besteht - müssen sie in dieser zeit - bis 20 stunden - anwesend sein! ohne gewähr
aber dies muss sich mit der fahrtzeit ausgehen - wenn nicht bleiben sie
kürzer im kurs, sodass sie rechtzeitig bei den kindern sind.

und wie gesagt lassen sie sich nicht suggerieren, dass sie nicht arbeiten wollen - das ist deren methode "ein feindbild" zu konstruieren - so erleichtern die sich auch das eignen gewissen - dann machts nicht menschen zu unterdrücken, psychostress auszuübern - anderen zu schaden. ..etc.....
von diesen schw....... leben die.

und ich denke - dieser kurs ist freiwillig - aber sie sollen anderes glauben -
drum sagt sie ihnen das nicht.

wenn man notstandshilfe oder ALG bekommt, muss bei kursvermittlung auf §10
bezugssperre hingewiesen werden - ansonsten darf nicht gesperrt werden bzw.
ist das angebot freiwillig.
(OHNE GEWÄHR) alles gute!

Ps.: "CoacherInnen-Mentalität" / "Lebensweg-weisende Realitätsverweigerer"?
"Man soll sich bewusst machen, dass es sich hier um einen eigenen, verkrampften mit Widersprüchen belasteten, Menschenschlag handelt!
Die kommen nicht mit dem zurecht, sich einerseits als "sozial"/menschenhelfend/menschenfreundlich zu verkaufen - sich auch so zu sehen und andererseits - heisst in Wirklichkeit - aber nur an einem Zwangssystem, das viele Menschen unterdrückt, schadet und auch krank macht, beteiligt zu sein!
Um dieses auszuhalten bilden sie sich zum Realitätsverweigerer aus - frönen der Ignoranz und wollen aber gleichzeitig die sein, die die unschuldigen arbeitslosen Menschen (in Not) mit u.a. "nützlichen" (ev. "geistreichen") Ratschlägen durch die - von ihnen selbst definierten - Schwierigkeiten manövrieren!?
(= Nächster Widerspruch - "Lebensweg-weisende Realitätsverweigerer"?)
Ein Mit--Wirken, das unschuldige Menschen auch in Bezugssperren führt, was nur dann das CoacherInnen-Gewissen nicht belastet, wenn diese es geschafft haben, sich aus den unschuldigen Betroffenen ein Feindbild zu basteln.

Dieses Feindbild ist insofern auch überlebensnotwendig, weil sie sich dadurch - wie ihre Rolle in diesen Machenschaften - nicht hinterfragen müssen!
Weshalb die ausbleibenden Antworten auf die nicht-gestellten Fragen nicht ergeben können, dass sie das gar nicht sind, was sie zu sein glauben bzw. sein möchten
!"


30.05.14 um 11.44 Uhr - von N. J* - "WARUM DARF MAN MENSCHEN SO BEHANDELN ?"

"Ich schäme mich in einem Land zu leben, wo Menschen unwürdig behandelt werden und bitter leiden müssen !"

"Wünsche euch allen hier Mut und auch allen AMS Beratern (m-w) habt Mut nicht alles zu tun, was man verlangt."


WARUM DARF MAN MENSCHEN SO BEHANDELN ?
Ich lebe gerne in Österreich, aber wenn ich die Berichte hier lese, schäme ich mich für mein Land.
Ich bin selbstständig tätig und zum Glück nicht in dem Hamsterrad dieser Sanktionen.
Doch ich denke, es ist Zeit, das jeder Österreicher sich bewusst wird, das wir unser Gegenüber respektieren als Mensch und nicht als Feind.
Ich schäme mich in einem Land zu leben, wo Menschen unwürdig behandelt werden und bitter leiden müssen !
Warum geht man auf Menschen los, die benachteiligt sind?
Wer kann mir das erklären ?
Jeder AMS Angestellter(e) hat weder Medizin studiert noch ist er ein Hellseher.
Ich denke hier sollten sich auch noch weitere Anwälte melden um diesen Menschen mit Sammelklagen zu helfen.
Wünsche euch allen hier Mut und auch allen AMS Beratern (m-w) habt Mut nicht alles zu tun, was man verlangt.
Namen kürzen bitte. (29.05.14)

Anmerkung: An AMS-MitarbeiterInnen
"Auch BeamtInnen / AMS-MitarbeiterInnen sind durch Menschenrechte geschützt" (27.05.14)

Antwort:
Danke für ihre Anteilnahme, ohne ("direkt") betroffen zu sein!

29.05.14 um 6.03 Uhr - von G* - "Deppen-, Mobbingkurs?"


Sg., Herr Moser! mein Name G., ich bin 60 Jahre, beim AMS in S..... gemeldet, muss seit Montag, 26.5.14, über das Schulungsinstitut Ibis acam einen Kurs machen, nennt sich Restart Wiedereinstieg ins Berufsleben, welche Firma nimmt mich noch mit 60? Als B Fahrer würde ich sofort einen Job bekommen, hab aber keinen Führerschein, Fahrschule kann ich mir mit 720 ? Notstandshilfe nicht leisten. Aber meine Frage ist; stimmtes,dass Ibis Acam von Arbeitslosen(Kursteilnehmer Dateien sammelt und an 3 weiter verkauft? Stimmt es auch, dass Ibis acam angeblich im Inslvenz Verfahren ist und keine Schulungs massnamen mehr durch führen darf? Wenn ja, was kann man da unternehmen? Auserdem wird man vom Trainer bedreoht mit einen Rauswurf nur weil man frei die Meinung sagt, daher bitte ich um Ihre Hilfe! Mfg, G, (28.05.14)

Antwort:
Fehlt mir die Kenntnis, was das Verkaufen von Daten und auch Insolvenzverfahren betrifft - Da sie den Kurs gerade angefangen haben bezweifle ich, dass die keine "Schulung?" mehr durchführen dürfen? - (Ohne Gewähr)
"In diesem Bereich ist aber viel möglich? bzw. "darf man viel befürchten"?"

Ihre freie Meinungsäusserung ist natürlich geschützt -
dazu eine VwGH-Erkenntnis - aber sie sollten ev. aufpassen in welchem Rahmen sie die Meinung äussern.
Auf alle Fälle immer erlaubt, wenn sie gefragt werden - oder in Diskussionen etc. - sollte nicht zur Provokation bez. Störung des Zwangsmassnahmen-kurses-Inhalts? eingesetzt werden.

Haben sie schon Deppen-, Mobbingkurse besucht? Wenn ja können sie sich ev. mit dem Sozialministerium-Ergebnis "keine bereits absolvierten Deppenkurse besuchen müssen" (27.09.13) wehren.

Fragen sie CoacherInnen / AMS-BeraterInnen vor Zeugen bez. Teilnahme-Freiwilligkeit!
Dazu den Text aus der Antwort von "
Zur Peinlichkeit Coaching" lesen.

Was Sinnloskurse betrifft setzt sich der Volksanwalt ein! Schreiben sie ihm!
>(
Es wäre wichtig, dass sich jetzt viele Betroffene beteiligen und weitere Beschwerden an die Volksanwaltschaft senden! - post@volksanw.gv.at ;)

Siehe Info bez. Zwangsmassnahmen / Aufsuchende Vermittlung freiwillig!

Mit einer ev. auch rechtswidrigen Sperre ist immer zu rechnen - die ist mit
Berufung zu bekämpfen! (Ohne Gewähr)


29.05.14 um 6.00 Uhr - von M. S. - "Leben Hundstorfer & Co, das AMS, die PVA, noch in den 30er und 40ern des vorigen Jahrhunderts?"

"Allerhöchste Zeit eine Art Anti-Hundstorfer Kampagne
/ Online-Petitionen oder/und Sammelklagen, gegen diesen Menschenhasser! Menschenrechtsverletzer, ins Leben zu rufen. !


Geschätzter Herr Moser!

Es ist schon haarsträubend was man so im SONED-FORUM liest.

Für mich besonders erschütternd ist der Beitrag vom 22.05.14 um 4.22 Uhr
VON G*. - "NUR WEIL EIN ANGESTELLTER VOM AMS DIE UNGLAUBLICHE MACHT HAT, ÜBER LEBEN UND TOD ZU ENTSCHEIDEN."
…. Massive Herzprobleme, schon zwei Eingriffe und dadurch große Atemnot, kurz vor einer Operation an der linken Hand und leider auch am After und nicht zu vergessen einen Behinderungsgrad auf Grund einer Fehloperation an meinen Bandscheiben von 60%, nebenbei auf einem Auge blind und auf dem anderen +2,5).
…. dass ich mich immer durch Krankenstände von AMS Maßnahmen drücken würde… ????
FÜR DAS AMS NICHT RELEVANT UND AB ZUR ARBEIT…. ?????
Ja Hallo! Wo sind wir denn? Leben Hundstorfer & Co, das AMS, die PVA, noch in den 30er und 40ern des vorjährigen Jahrhunderts? Oder was? Oder wie?
Der Sozialminister der Republik Österreich zum Beispiel wird ja nicht direkt vom Volk gewählt. Da geht’s um Parteiinternen Postenschacher – UND SONST NICHTS!
Trotzdem meine ich, das es mehr als allerhöchste Zeit ist eine Art Anti-Hundstorfer Kampagne ins Leben zu rufen. Sammelklagen gegen diesen Hundstorfer. Von mir aus Online-Petitionen gegen diesen Menschenhasser! Diesen Menschenrechtsverletzer!

Nun zu Ihren tollen Beitrag vom 20.05.14 "
Conchita Wurst-Phänomen"
Da sagte doch Bundeslügner Faymann – diese ferngesteuerte Politmarionette von der SPÖ? - das dank des 1. Platzes beim diesjährigen Eurovision Song Contestes durch Herrn?/Frau? Conchita Wurst das Image Österreichs dadurch wieder aufpoliert worden wäre. Um Gottes Willen! Da vollführte Faymann wohl den Tanz um das goldene Kalb!
Wo waren Faymann und Konsorten 2013 bei den Begräbnisfeierlichkeiten eines Herrn Nelson Mandela? Eines Menschen welcher sich JAHRELANG FÜR MENSCHENRECHTE einsetzte! Da „glänzten“ diese Schleim....... der Österreichischen Politik durch ABWESENHEIT! Danke MS (28.05.14)


29.05.14 um 5.50 Uhr - von A. S. - "Hilfesuchenden auch darin bestärken, Respekt zu erwarten!"


können Sie eventuell auch dies gebrauchen zum Veröffentlichen?
Ganz unten habe ich eine kurze bitte an einem Anbieter über d. ams jobroom Seite gesendet u. eine Floskel erhalten. Nun man muss sich auch dies nicht bieten lassen!
Vielleicht wollen Sie ihre Hilfesuchenden auch darin bestärken das man sich auch hier durchaus Respekt erwarten darf.

Lg und ich hoffe es geht ihnen noch halbwegs gut, was uns Arbeitslose ja immer schwerer gemacht wird.

Ich habe X Absagen und erneut darf ich erwarten in Deppenkurse geschickt zu werden, Nach dem Krankenstand! Das wurde mir IM Krankenstand schon einegschrieben mittgeteilt inkl.

sogar von d. Ombudsfrau nahegelegt, weil als ich um Hilfe bat, wegen Null Euro auch kein Fahrgeld...auch nicht kapierte das es mir nicht möglich ist Fahrscheine aufzubringen..."JA aber dann müssen Sie halt, d. AMS fragen ob sie die zahlen...." (UND WIE KOMM ICH DA erstmal HIN? ****** echt, sorry, das nehmen sie bitte raus :D...

gut ich werde Wege finden, das ist ja was man von einem erwartet in dem Trottlverein, die sehen ja gespannt zu wie man sich aus dem Scheiß befreit um Luft zu schnappen, was andres haben die wohl nicht im Kopf...also, mache ich, mal sehen ob der Trainer meine Fragen durchhält;) (28.05.14)

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Von: a. s. Gesendet: Mittwoch, 28. Mai 2014 07:31 - An: Office
Betreff: Ersuche um Info koe/2014-05-28/Wien 21
Sehr geehrte Geschäftsleitung,

ich ersuche um Info zu d. Auftragsnr.5913809

Ich wohne in Stockerau und wäre Dankbar über eine Stelle.
Näheres zu mir gerne, nach dem Erhalt Ihrer Antwort.

Herzlichen Dank im Voraus
mfg
A. S

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From: M. To: A. Subject: AW: Ersuche um Info koe/2014-05-28/Wien 21
Date: Wed, 28 May 2014 05:50:50 +0000
Sehr geehrte Frau S,

herzlichen Dank für Ihre Bewerbung und Ihr Interesse an unserem Unternehmen. Wir setzen uns mit Ihnen in Verbindung, wenn wir Ihnen eine Ihren Qualifikationen und Wünschen entsprechende Tätigkeit anbieten können.

Wir ersuchen um Verständnis, da wir aufgrund der Vielzahl an Bewerbungen nicht jedem Bewerber eine passende Tätigkeit anbieten können. Sollten wir zusätzliche Informationen von Ihnen benötigen, wird Sie einer unserer Mitarbeiter kontaktieren.

Freundliche Grüße
G. M.
Niederlassungsleiter
Personaldienstleistung GmbH
Unsere Leistungen wurden mit dem "Staatswappen der Republik Österreich" ausgezeichnet.
Profitieren Sie von unseren Werten: Zuverlässigkeit, Seriosität und Kompetenz!

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From: A. To: m.
Subject: RE: AW: Ersuche um Info koe/2014-05-28/Wien 21
Date: Wed, 28 May 2014 11:09:03 +0200
Sehr geehrter Hr. M.,

Ihr schreiben ist, verzeihen Sie, etwas unprofessionell.

Welche Qualifikationen hätte ich Ihnen den angegeben? KEINE!
Auch keine Wünsche einer bestimmten Betätigung, weil es im Inserat schwer raus zu lesen ist, um was genau es sich überhaupt handelt!

Es wäre doch das mindeste, wenn man auf eine Anfrage um welche Betätigung es anhand der Auftragsnummer die am AMS angegeben wird, eine einfache klare Umschreibung gibt, was genau wo genau, wann genau...und einen möglichst persönlichen Vorstellungsgesprächs Termin.

Diese Halblauen Aussagen genügen nicht!
Deshalb ist es auch v. div. Jobvermittlungsagenturen oder wie immer sie sich alle gerne nennen, anmaßend zu erwarten d. jeder Bewerber sogleich jedes pers. Detail inkl. einen Lebenslauf abzusenden hat ohne letzterer weiß in welchen Händen dies landet.

Man läuft ja auch nicht, sofern man nicht Alkohol bedingt seines Verstandes beraubt wurde, durch die Marktstraße und bindet jedem Döddel seine Lebensgeschichte auf. Ich darf doch bitten, das man sich als Arbeitssuchender ( davon gibt's ja auch nicht mehr so viel willige), nicht mit einer Standart Floskel abwimmeln lassen muss!

Vielleicht wären Sie gut bedient sich noch jemand anzustellen der sich Zeit nimmt, angemessenes Interesse zu zeigen, anstatt so eine Mail als Antwort an Arbeitswillige Menschen zu senden!

In diesem Sinne herzlichen Dank, kein Interesse mehr an Ihren Angeboten die scheinbar keine souveränen sind.

Mit freundlichen Grüßen
A. S.

Anmerkung:
"Methode zum Ausbau des Niedrigstlohnsektors"
"Veröffentlicht, auch um den arbeitsmarktpolitisch-tätigen Personen (und Dritte) zu informieren, dass Arbeit Mangelware ist!
Davon ableitend haben sehr viele ArbeitgeberInnen, wegen der "unzähligen" per Bezugssperre ("Mindestsicherungsverlust") verordneten Bewerbungen, auch selbst schon die Schnauze voll!

Bei dieser Arbeitsmarktpolitik handelt es sich primär nicht mehr um die Vermittlung arbeitsloser Personen in Arbeitsplätze, die gibt es ("mehr oder weniger") nicht mehr.
>Würde man der Realitätsverweigerung nicht frönen wüsste man dies! - ("erst recht Fachkräfte?")<
Es geht nur mehr drum die unschuldigen Arbeitslosen von einer Zwangsmassnahme in die nächste zu "nötigen", um sie dort solange (an der Psyche) zu terrorisieren bis sich irgendwo ein Niedrigst-Lohn-DV auftut, welches die Betroffenen bei Existenzvernichtung-s-Drohung annehmen müssen!

Neoliberale Arbeismarktpolitik / ÖVP-Kalkül
Den Niedriglohnsektor auszubauen und die Menschen in die Niedrigst-Lohn-DV zu "zwingen".
>Rotationsprinzip:
ArbeitnehmerInnen raus aus den (ev. noch gut entlohnten) Arbeitsplätzen und Zwangsmassnahmen-TeilnehmerInnen rein in diese Arbeitsplätze - mit niedrigeren Lohn! - Auch "SPÖ?"-Arbeitsmarktpolitik!

>AMS-Chef Buchinger: Unsere Aufgabe ist es, dafür zu sorgen, dass sich die Arbeitslosigkeit trotz einer Steigerung nicht verfestigt. Dass Arbeitslose wieder Beschäftigung finden – auch um den Preis, dass andere arbeitslos werden.<

"Lohndumper - Sozialdumper"
Zur Erinnerung - der dafür politische Verantwortliche / "SPÖ?"-Sozial?"-Minister Hundstorfer war vorher ("tatsächlich") Gewerkschaftschef!? - Was sagt uns dies auch über die Gewerkschaft?

Um die Feindbild-Sichtweise in der Öffentlichkeit zu forcieren, werden die auch peinlichen, persönlichkeitsentwertenden Zwangsmassnahmen / Deppenkurse / Mobbingkurse - über selbe § 10 / Bezugssperre Sanktionierung - den "normalen" Arbeitsplätzen gleichgestellt!
Um die schikanierten Betroffenen - die die persönliche Entwertung, "die Peinlichkeit", den "Psychoterror" nicht mehr ertragen und deswegen die Zwangsmassnahmen-Teilnahme verweigern ("müssen") - als arbeitsscheu hinzustellen!

Zwischendurch gibts dann immer wieder die Vermittlung in die befristeten (auch armutserzeugenden) erste-Arbeitsmarkt-vernichtenden SÖB-Transitarbeitsplätze - mit eigenen Niedrigst-Lohn KV, die ("ev.") den Gleichheitsgrundsatz verletzen!

Dequalifizierung:
Auch egal ob es sich um Personen mit wertvoller Ausbildung handelt, werden auch FacharbeiterInnen / Akademiker nach drei-monatiger Arbeitslosigkeit - (hebt sich jeder Schutz auf.) - in Hilfsarbeitstätigkeiten gezwungen!

Versichertengemeinschaft-Schädiger!
Obendrein kostet der ganze Wahnsinn jährlich viele hunderte Millionen Euro! bzw.
Werden wegen dem ganzen Wahnsinn die Gelder der Versichertengemeinschaft von jährlich vielen hunderten Millionen Euro veruntreut!

(Nutzniesser dieser "Aber"-Millionen von Euro sind die Handlanger / Blockwarts aus dem gegründeten Wirtschaftszweig "Zwangsmassnahmen" - die sich an den entrechteten "erwerbs-arbeitslosen" Staats-BürgerInnen dumm und deppert verdienen dürfen.
Die moderne Barbarei! / ...eine besonders scheußliche Ausbeutung.)

Bei ca. 400 000 - 450 000 Arbeitslosen (
nach gefälschter Statistik) und ca. 30 000 freien Arbeitsplätzen (über Doppelmeldungen ebenfalls gefälscht) lässt sich diese Methode zum Ausbau des Niedrigstlohnsektors natürlich leicht umsetzen!"

Ps.
Moderne Sklaverei
Hier in Österreich werden die Verleihfirmen anscheinend mit dem "Staatswappen der Republik Österreich" ausgezeichnet!
Wohingegen in Namibia die Richter des obersten Gerichtshof Leiharbeit als Menschenhandel einstuften!
Das neue Gesetz stellt die Anstellung von Personen mit der Absicht, sie an Dritte zu verleihen unter Strafe. Die Richter stuften Leiharbeit als »moderne Sklaverei« ein und erklärten: »Leiharbeit ist ungesetzlich und reduziert Menschen zu persönlichem Besitz«.

28.05.14 um 12.41 Uhr - von R* - "Ich bin leider auch einer jener vielen, die vom AMS (Wien) derart menschenverachtend behandelt werden, das einem nur mehr die Tränen kommen können."


Hallo,
ich bin leider auch einer jener vielen verzweifelt nach Arbeit suchenden die vom AMS (Wien) derart menschenverachtend behandelt werden, das einem nur mehr die Tränen kommen können. Ohne auch nur einen Piep zu sagen hat man mir meine Bezüge eingestellt. Nicht einmal eine formlose Benachrichtigung habe ich erhalten. Auf Grund der Einstellung meines Notstandes bin ich natürlich auch nicht mehr sozialversichert, man kann sich vorstellen wie lustig das für mich beim Arzt war, als mit die Assistentin mitteilte das ich nicht versichert sei (nebenbei bemerkt, ich bin Diabetiker und somit auf Medikamente angewiesen). So habe ich überhaupt erst durch den erfolglosen Arztbesuch bemerkt, das keine Bezüge mehr ausbezahlt werden. Wie man sich Menschen gegenüber so verhalten kann ist mir ein absolutes Rätsel. Noch dazu steht die Vorgenensweise ja im Widerspruch zu diversen gefällten Urteilen dieses Thema betreffend. Meine Hilfesuche beim AMS Ombudsmann (Herrn Dr. Schaupp) blieben leider eb!
enso ungehört. Ich frage mich ernsthaft, wozu es diese Stelle überhaupt gibt?
Schilderungen zum Thema kursangebote und Schulungen erspare ich mir, dazu nur ein skuriles Beispiel. Ich habe 20 Jahre in der EDV Branche gearbeitet in einem internatinelen Großkonzern und das erste was man mich in Bezug auf Weiterbildung fragte war, ob ich nicht den europäischen Computerführerschein machen wolle...
DAS kann doch niemand ernst nehmen
mf R.

Antwort:
Lassen sie sich diese "rechtswidrige" Vorgehenweise nicht gefallen!
Mit AMS Bezugs-Mitteilung / Bezugsbescheinigung -bestätigung zur KK. gehen und die widerrechtliche Abmeldung wieder aufheben lassen - Die Versicherung wieder aktivieren lassen!
Diese Schweinerei der widerrechtlichen KK-Abmeldung kommt wieder in Mode!
>Das AMS meldet von der KK ab, ohne Bescheid zu sagen, dass es sich um eine ("ev. auch rechtswidrige") Sperre handelt.
Um den künstlichen Feindbildern den Nerv ganz zu ziehen, geht die KK davon aus, dass es sich um eine AMS-Abmeldung handelt und nicht nur um eine 6 wöchige Sperre, während der man weiter versichert wäre! Das müssen sie bekannt geben!
Lassen sie sich das nicht gefallen!
Siehe die Antwort - ("Anzeige" wegen) "
Amtsmissbrauch?"

Rechtsanwalt Dr. Pochieser zur widerrechtlichen KK-Abmeldung
>Darauf hinweisen, dass das AMS jedenfalls die Folgen im Falle einer tatsächlichen Gesundheitsschädigung zu tragen hätte.<
„Das Ams hat den Betroffenen bei der GKK abgemeldet. Er bekommt keine "Wichtigen Medikamente" mehr.
Siehe RA-Antwort zu einem Fall aus Kärnten:

Und verlangen sie sofort schriftlich (eingeschrieben oder Abgabe auf einer Kopie bestätigen lassen) einen Bescheid bez. der Sperre - kommt die nicht innerhalb eines Monats, so müssen sie das Geld bekommen!
Bezugs-Einstellung unverzüglich mitteilen - mit Muster für eine Zahlungsaufforderung

Gehen sie in Zukunft nur mehr mit Begleitperson zu Terminen.
Mobbing durch das AMS / Schlechte Behandlung:
Bei richtiger Vorgehensweise sind auch Schmerzensgeldforderungen möglich! (16.02.11)

Wenn menschenverachtenden Vorgehensweisen vorkommen, dann reagieren sie und wehren sie sich.
Senden sie ev. schriftliche
Beschwerde an sämtlichen Adressen (+ Medien).

Und senden sie den Bericht auch an die Volksanwaltschaft (neuer Volksanwalt)
Vielleicht unterstützt er sie.
>(
Es wäre wichtig, dass sich jetzt viele Betroffene beteiligen und weitere Beschwerden an die Volksanwaltschaft senden! - post@volksanw.gv.at ;)

(Ohne Gewähr alle Gute)


28.05.14 um 11.38 Uhr - von W. S. - "Psychisch Kranke müssen mehr Daten preisgeben"


Wien: Psychisch Kranke müssen mehr Daten preisgeben

Interessante Info, wo doch vor allem psychisch eh schon angeschlagene Menschen mutmasslich noch mehr & schwerer benachteiligt werden ?
Wird durch \"DataMining\" leichte Beute für Gehirnwäsche und Umerziehung gesucht ?

Wien: Psychisch Kranke müssen mehr Daten preisgeben (standard)
Der Wiener Landesverband für Psychotherapie warnt vor der Nötigung seiner Patienten und der Preisgabe sensibler Daten.

Anm.: "Beschämung als (soziale) Waffe!" - Interessante Kommentare unterm Artikel

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