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20.07.11 um 17.41 Uhr - von EFS*. - "Kurse und Umschulung"
"Kann ich einen Antrag auf Betreuerwechsel stellen - da mich diese AMS-Beraterin bis aufs Blut hasst und umgekehrt."


Liebes Team!

Ich wende mich mit folgendem Problem an euch:

1. Stehe derzeit NOCH in einem aufrechten Dienstverhältnis. Möchte aber dieses DV so schnell wie möglich beenden. Einerseits weil mir mein Job keinen Spaß mehr macht und andererseits aus gesundheitlichen Gründen (arbeite im Lebensmittelhandel). Sehe leider für mich keine Aufstiegschancen.

2. Ich war vor einigen Jahren schon einmal Arbeitslos (vor und während der Schwangerschaft) und war beim AMS Baden/Wien gemeldet. Die haben mir leider damals die Hölle auf Erden bereitet.
Nun stehe ich bald wieder vor der(vorübergehenden) Arbeitslosigkeit und möchte aber diese Zeit für eine Umschulung nützen (Heimhilfe).

3. Ich habe mich schon vor einigen Wochen bei meinem AMS vorab informiert bezügl. Kurse und Umschulung da wurde mir von meiner \"zukünftigen alten Betreuerin\" folgendes (auf eine sehr unfreundliche und abwertende Art und Weise) ins Gesicht \"geknallt\":

- Sie sind noch nicht arbeitslos also was wollen bzw suchen sie hier!

-Sie brauchen nicht erwarten, dass wir ihnen im Falle einer Arbeitslosigkeit einen von ihnen gewünschten Kurs bezahlen!

- Wenn sie krank oder aus gesundheitlichen Gründen ihren jetzigen Job nicht mehr ausüben können, dann brauchen wir fachärztliche Gutachten! und nicht einmal dann ist es sicher, dass sie die Chance darauf haben.

-Ihnen zahlen wir sowieso nichts

- Was wollens bitte hier?

- Werdens erst einmal arbeitslos, bringens alle Gutachten mit, dann wird entschieden ob ja oder nein (wobei das NEIN sehr deutlich ausgesprochen wurde) . Sie brauchen nicht zu glauben, dass sie jetzt daher kommen können und meinen, wir zahlen ihnen den Kurs ...

usw.

Meine Frage:
Darf mich das AMS/Kursbetreuerin so behandeln? Bin ja auch nur ein Mensch?

Inwieweit kann mir die Kursbetreueirn einen Strich durch die Rechnung machen, welche Rechte hätte ich dann als Arbeitslose?

muss ich die vom AMS angebotenen Kurse annehmen oder zahlt mir das AMS meinen gewünschten Kurs (für Heimhilfe)? Da ich 2 kleine Kinder habe kann ich mich nicht ganztags in einen Kurs setzen sondern vormittags/abends ( auch Abendkurse werden angeboten).

Warum muss ich für soetwas betteln? Dieser Beruf ist sehr gefragt und Jobangebote gibt es wie Sand am Meer. Leider konnte ich das dem AMS nicht vermitteln, da ich nicht einnmal zu Wort kommen konnte.

Könnte ich mir den Kurs selber aussuchen - wenn er mit meinen Kindern vereinbar wäre - ?

Wenn ich dann arbeitslos bin, kann ich einen Antrag auch Betreuerwechsel stellen (da mich diese AMS-Beraterin bis aufs Blut hasst und umgekehrt)?

Welche Rechte habe und welches Rechtsmittel kann ich einbringen? (bei envent. Ablehnung des von mir gew. Kurses)

Wie soll ich mich verhalten?

Wie kann ich meinen gewünschten Kurs beim AMS durchbringen? Muss das AMS mir den Kurs bezahlen oder nicht?

Wie soll ich argumentieren?

Abschließend:
Leider bekomme ich von keinem Facharzt ein Gutachten mit folg. Begründung:

Diese sind nicht zuständig, Gutachten für irgendjemand, sei es das AMS oder den Dienstgeber zu schreiben, da eine event. Krankheit denen nichts angeht... Ist lt. Fachärzten nicht zulässig da sie sich event. strafbar machen können, wenn sie irgendwelche Infos od. Gutachen schreiben und weiterleiten.
ALSO: Die dürfen das gar nicht machen!

Ich bitte um Antwort per Mail

DANKE im Voraus

LG EFS

Antwort: "Dem AMS gehts nicht um ihre oder um kompetente Interessen, sondern u.a. um eine (gefälschte) niedrige AL-Statistik!"
"Sie müssen sich im Klaren sein, dass sie sobald sie arbeitslos sind, für das AMS ein Feindbild sind! - Politisch (ÖVP/SPÖ/FPÖ/BZÖ) verlangt!

Sie werden dann vom AMS total entrechtet! Haben also dann keine Rechte mehr!
- Die muss man sich über den Rechtsweg erkämpfen und gegen die Rechtswidrigkeiten/Sittenwidrigkeiten/Schweinereien/"Verbrechen" des AMS je nach Verstoss vorgehen!

Das AMS + MitarbeiterInnen haben den politischen Auftrag ihnen das Leben so schwer wie irgend möglich / zur Hölle zu machen!
Selbst wenn sie psychisch kaputt gehen ist das für die AMS-MitarbeiterInnen ein arbeitsmarktpolitischer Erfolg für den "die" eine Prämie bekommen - so sie dadurch arbeitsunfähig werden oder sonstwie aus der AL-Statistik fallen!

BeraterInnenwechsel ist auf Grund eigenen Wunsches fast ein Ding der Unmöglichkeit!

Auf Qualifizierung/Ausbildung besteht kein Rechtsanspruch! Sehrwohl aber die Pflicht zu Mobbing-, Deppenkurse!

Zu selbst gewählter Ausbildung /
Formalweg beschreiten / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.

Wenn sie gesundheitsbedingt ihren Beruf nicht mehr ausüben können, so ist das ein Kündigungsgrund wegen dem sie keine ALG.-Sperre von 4 Wochen zu erwarten haben!
Dafür brauchts eine ärztliche Bestätigung! Und natürlich bekommen sie die auch!

Wenn sie wegen gesundheitlichen Problemen in ärztlicher Behandlung sind, so lassen sie sich ihre Einschränkungen von ihrem Vertrauens-Arzt schriftlich bestätigen!
(Dem AMS nicht ihr Krankheitsbild mitteilen! Nur die verminderte Leistungsfähigkeit von ?% - Hebe-Einschränkung etc.)
In der Arbeitslosigkeit schickt sie das AMS zu den eigenen Ärzten, die die verminderte Arbeitsfähigkeit / Arbeitsunfähigkeit feststellen.
(Vorsicht die setzen die Interessen der Behörde um!)

Warnung! Vertrauen sie dem AMS nichts an - Es wird gegen sie verwendet!.

Lassen sie sich von der AMS-BetreuerIn nicht schikanieren!
Gehen sie nur mehr mit Begleitperson zum Termin - Wirkt Wunder!
So sind deren Schweinereien nicht möglich! Ein Zeuge verunmöglicht ihnen die Methode jede Schweinerei im nachhinein abzustreiten!

Ps.: Die Aufgabe des AMS ist das ÖVP/SPÖ Kalkül durchzusetzen!

Die ÖVP Konstruktion der "zukünftigen" Gesellschaft!

21.07.11 um 10.49 Uhr - Peter aus Salzburg - Liebe EFS vergessen Sie das menschenverachtende AMS.
ZU: 20.07.11 um 17.41 Uhr - von EFS*. - \"Kurse und Umschulung\"
Liebe EFS vergessen Sie das menschenverachtende AMS. Den einzigen Auftrag den die erfüllen ist die Arbeitslosenstatistiken bewusst zu manipulieren (zu senken), koste es was es wolle: sinnlose teure Maßnahmen, Schikanen damit man den miesesten Job freiwillig annimmt, massive Steuergeldverschwendung durch mehrfach angeordnete Bewerbungstrainings im Jahr.
Jeder Arbeitslose, der mehrfach sinnlose Kurse wie z.B. mehrfache Bewerbungstrainings in einem Jahr absolvieren muss oder der schon überqualifiziert für bestimmte Kurse ist (z.B. EDV-Techniker der einen Computerführerschein machen muss - LACH) kostet den Steuerzahlern und dem "Sozialsystem" Millionen. Daher sollte JEDER Betroffene seine Unterlagen, die Unterlagen mehrfach absolvierter Kurse mit gleichem Inhalt im Rahmen einer Beschwerde der Volksanwaltschaft und dem Rechnungshof zukommen lassen. Sehr sinnvoll wäre es auch vorher einen der Arbeitslosenvereine aufzusuchen und sich rechtlich beraten zu lassen. Es geht NICHT um qualifizierte Weiterbildung oder sinnvolle Unterstützung zur Wiederaufnahme von Arbeitsplätzen. Es zählen nur die geschönten Statistiken!
Wenn es nicht sein muss begeben Sie sich nicht freiwillig in die Willkür des AMS. Schauen Sie mal genau die Stellenanzeigen in Zeitungen durch, gelegentlich suchen Firmen Heimhelfer, bei zustande kommen eines Arbeitsvertrages finanzieren einige Firmen vorweg (bei Eignung) diese Umschulung. Diese Kurse können 3-6 Monate dauern und von 1500-2000 Euro kosten. Erkundigen Sie sich vorweg bei einigen Ausbildungseinrichtungen damit Sie genau Bescheid wissen. Wenn Sie noch eine Arbeitsstelle haben wäre es eher ratsam zu schauen dass Sie über einen Kredit die Kurskosten und ihre monatlichen Verpflichtungen für diese Zeit finanzieren. Verlassen Sie sich nicht auf das AMS. Gesetzlich besteht kein Rechtsanspruch auf Umschulungen und mit Sicherheit wird man ihre Wünsche NICHT berücksichtigen.
Versuchen Sie auch bitte nicht mit gesundheitlichen Problemen über das AMS eine Umschulung zu bekommen, es ist fast aussichtslos. Sofern Sie dies beim AMS nur erwähnen wird man Sie in ein berufsdiagnostisches Zentrum - das BBRZ - schicken mit dem Ziel (wenn möglich) Sie für berufsunfähig (Angestellte) oder invalid (für Arbeiter) zu erklären. Wenn es gelingt wird man sie animieren einen Antrag auf Rente bei der PVA zu stellen. Die PVA wird Sie wieder zur arbeitsmedizinischen Untersuchung schicken (auch häufig das BBRZ) und seltsamerweise heben die in den meisten Fällen die Berufsunfähigkeit bzw. Invalidität auf weil auch die nicht zahlen wollen wenn es nicht nötig ist. Dadurch geraten Sie unweigerlich in eine soziale Abwärtsspirale.
Seien Sie beim AMS immer skeptisch, man wird Ihnen sagen Sie sollen "nur" zur Abklärung Ihrer Arbeitsfähigkeit in das BBRZ. Für Sie beginnt der erste Termin mit einem Formular dass Sie ausfüllen müssen UND alle Ärzte, Fachärzte, Psychologen und Psychiater von der Geheimhaltungspflicht entbinden sollen und der Übermittlung ihrer Daten laut Datenschutzgesetz (§4) zustimmen müssen. Rechtlich müssen Sie es aber nicht und wenn Sie es nicht tun wird das BBRZ sie ohne Untersuchung zum AMS zurück schicken. Häufig wird einem dann eine Weigerung zur ärztlichen Untersuchung vorgeworfen und rechtswidrig die Leistung eingestellt. Wenn es das AMS mal nicht tut werden Sie höchst wahrscheinlich auch ihre ärztlichen Befunde nicht anerkennen und sagen sie hätten ja die ärztliche Untersuchung verweigert. Aber Sie dürfen dafür einem vom AMS zugewiesenen neuen Arbeitgeber ihre gesundheitlichen Probleme mitteilen dies stellt keine Vereitelung zur Aufnahme einer neuen Arbeitsstelle da.
Wenn Sie sich in der Gesundheitsstraße des BBRZ befinden müssen Sie zu Arbeitsmedizinern, Fachärzten und Psycholgen die fragen die intimsten Sachen ab (zur Familie, Partnern, Krankheiten, Alkohol- und Drogenkonsum, Gesundheit usw.). Sie müssen Intelligenztests, Deutsch Tests, Mathe Tests usw. absolvieren. Man wird in mehrfachen Gesprächen soziale Kompetenzen ermitteln wollen und wie sie mit ihrer Behinderung klar kommen. In den nächsten Monaten werden Sie zig Psycho-Einzel- oder Gruppengespräche haben. Im schlimmsten Fall werden sie sich ca. 2 Jahre dort für eine Umschulung aufhalten die in anderen Bildungseinrichtungen in 3-6 Monaten absolviert wird. Viele berichten darüber dass die BBRZ Kurse/Umschulungen ein Alptraum sind weil man nicht ernst genommen wird, einige sprechen von Mobbing, andere sprechen von demotivierten Trainern und viele hinterfragen die Sinnhaftigkeit dieser Maßnahmen. Gesund geht man hin und als krank bzw. Behinderter kommt man zurück. Vom BBRZ wird b!
ehauptet dass diese persönlichen Daten nicht übermittelt werden, denn es darf nur ein Befund über Grad der verminderten Leistungsfähigkeit und evtl. Eignung für bestimmte Berufe empfohlen werden. Häufig werden diese Daten aber doch übermittelt. Das bekommen Sie dann (wahrscheinlich) erst zu spät heraus indem Sie eine Datenauskunft beantragen müssen. Überlegen Sie sich genau ob Sie sich das antun wollen.
Das BBRZ mag seine Berechtigung haben aber wohl eher für wirklich richtig kranke Menschen (z.B. nach schwerem Unfall, Schlaganfall, Herzinfakt usw.). Aber was haben bitte Menschen mit leichten Allergien, leichten Depressionen oder leichten Rückenproblem in Rehamaßnahmen verloren? Wessen Interessen werden dort wirklich vertreten wo es um viel Geld geht?
Vielleicht versuchen Sie einen anderen Weg zu finden? Vielleicht die Kurskosten (sind ja halbwegs bezahlbar) über einen Kredit und vielleicht die 3-6 Monate über Bildungskarenz zu absolvieren. Bei z.B. der Arbeiterkammer können Sie sich über Bildungskarenz informieren. Fraglich bleibt ob ihr Arbeitgeber das unterstützt aber man kann es versuchen.
Viel Glück.
Peter aus Salzburg

19.07.11 um 11.41 Uhr - von Bo*. - "Was kann ich gegen ("rechtswidrige") Mindestsicherungs-Sperre tun? Ich kann sonst nicht meine Miete zahlen "


Hallo Forenteam.

Nun ich hätte folgendes Problem.

Also heute hatte ich einen Termin beim AMS. Ich hatte schon 1 mal eine Eigeninitiativereinbarung mit meiner Beraterin und die letzte Ende Mai diesen Jahres.
(Das heißt ich werde quasi gezwungen mich zu Bewerben, da es die Meinung des AMS ist ich finde so besser eine Arbeit).

Aber jetzt zum eigentlichen Thema.

Wie schon geschrieben hatte ich meine letzte Vereinbarung Ende Mai. Diese vereinbarung sollte bis Dezember dauern .

Und als ich heute meinen Termin hatte und meinen Zettel vergessen hatte (Der Zettel wo alles draufstand, also wo, wann und bei wem ich mich beworben habe).

Zusätzlich habe ich ca am 20. Juni alle Unterlagen die ich bis dato an verschiedene Firmen gesendet habe auch als Kopie an meine Beraterin gesendet. Dazu kommt es noch das ich erwähnt habe das ich mich Persönlich bei verschiedenen Firmen beworben habe und auch da keine \"Beweise\" habe das ich dort war.
Als ich fragte ob ich bitte diesen Zettel den ich vergessen hatte später per E-Mail und eingesannt nachschicken darf meinte sie: \"Sie hätte auch jetzt diesen Zettel mitnehmen können\".

Und daraufhin hat sie mir für 6 Wochen das Geld (Also Mindestsicherung) gesperrt.

Jetzt meine Frage: Ist das erlaubt? Was kann ich dagegen tun damit diese Sperre doch nicht in Kraft tritt? Ich kann sonst nicht meine Miete zahlen da das Geld sonst gesperrt wird.

Könnt ihr mir in dieser hinsicht helfen?
Ich währe sehr dankbar wenn ihr mir weiterhelfen könntet.
Danke
mit freundlichen Grüßen und noch einen schönen Tag. (18.07.11)

Antwort:
Bei der Mindestsicherung dürfte nur ein Teil gesperrt werden! (gekürzt)
Seriöse Auskunft ist nicht möglich! Weil sich anscheinend auch Behörden-MitarbeiterInnen nicht auskennen. (Entgegen der Hundstorfer-Ankündigung ist die "MIndestsicherung" doch Länder-,/ Willkürsache)
siehe: "Mindestsicherungs-Farce ein Zwangsarbeits-Instrument" ("?")

Wenn der "Sperrbescheid" kommt - schnellstens verlangen. ev. schriftlich - legen sie sofort Berufung ein.
Legen sie die Unterlagen bei die ihre Aktivitäten bez. Arbeitssuche/Bewerbungen belegen.
Wegen schematisch wöchentlicher Vorschreibung einer bestimmten Anzahl von Bewerbungen darf es keine Sperre geben!
Eine bestimmte Zahl von Bewerbungen nachweisen.

Legen sie diese VwGH-Erkenntnis (Kopie) der Berufung bei!

Ev. besuchen sie mit einer Begleitperson (auch zu Terminen immer mitnehmen-Wirkt Wunder!) den Vorgesetzten und klären sie diese Angelegenheit mündlich! Bewerbungs-Unterlagen mitnehmen!
Ansonsten Berufung! und ev. Beschwerden an mehreren Stellen, mit Aufklärung der Medien! (ohne Gewähr)

20.07.11 um 18.41 Uhr - von Bo*. - "Rechtswidrige Sperre"?
Hallo Christian. (Falls ich per du sein darf) ?

Also ich bin heute in der früh um ca. 9 beim Arbeitsamt gewesen (leider alleine) aber diesmal beim Abteilungsleiter wo sich meine Beraterin befindet.

Nun ich erklärte ihm den Sachverhalt und nach ca. 10 minuten rief er mich herein und fing mit den Worten:

Jetzt reden wir tachelles (oder wie man das schreibt): Wenn sie eine vereinbarung mit uns haben uns sie den Zettel nicht mitnehmen und am nächsten Tag erst mitnehmen wollen dann brauchen sie sich nicht wundern wenn eine sperre passiert.

Ja auf einer Seite hatte der Abteilungsleiter recht, aber ich habe doch ihm ausdrücklich gesagt das meine Beraterin per E-Mail die Bewerbungsunterlagen erhalten hat (Was ich auch am Monitor bei Ihr gesehn habe).

Und jetzt sagte er mir: Der "Antrag" zur sperre der Mindestsicherung ist schon durchgesickert und auf dem Weg (Oder schon dort) zur MA40.

Jetzt habe ich ein wenig nachgedacht und entschloss mich mit einer Begleitperson zur MA40 zu gehen und die Sache dort zu regeln

Zusätzlich nehme ich wem mit der Sich mit solchen Rechtlichen Sachen (Auch sachen wie das Problem was ich habe)

Dazu werde ich mich villeicht (Muss es mir noch überlegen wie, und wann) an die Öffentlichkeit wenden.

Und dane nochmals wegen den Tipps das hat mir wirklich sehr geholfen Christian. Könntest du mir noch bitte per E-Mail einen Mustertext zur Berufung zeigen? Hast du sowas auf deiner Webseite?

Wenn ja währe ich über einen Link sehr erfreut.
Danke für deine Hilfe

Und noch einen schönen Tag.
lg

Antwort: Bedenke, dass es sich um eine äusserst unseriöse Behörde handelt!
gehe ins gästebuch und klicke die unterstrichenen wörter in der antwort an
(sind links)
Und lasse dich nicht von einem weiteren AMS-Mitarbeiter mündlich abspeisen!
Bevor der Bescheid kommt - auf dem du sofort Berufung einlegst - sende noch eine Beschwerde mit Sachverhaltsdarstellung (eingeschrieben) an den Geschäftsstellenleiter (oder besuche ihn, aber mit Begleitperson!!! Zeugen!)
Diese Sperre ist rechtswidrig! Umsomehr als das die BetreuerIn die Bewerbungs-Unterlagen schon hat!
"Die rechtswidrige Sperre soll anscheinend zum arbeitsmarktpolitischen Erfolg - der zur Prämie führt - beitragen?"

Schreibe ihnen das die MitarbeiterInnen die Unterlagen schon hat und trotzdem sperrt! Lege auch die VwGH-Kopie Eine bestimmte Zahl von Bewerbungen nachweisen. = darf es keine Sperre geben!

25.07.11 um 7.26 Uhr - von Bo. - "Die Mindestsicherung das kann nur das Sozialamt sperren!"
"Das heißt meine be**** Beraterin vom AMS wollte mir irgendwie Angst machen"
So nun habe ich die Sache erledigt.

Ich dachte mir ich gehe einfach zum Sozialamt weil die die einzigen sind die mir die Mindestsicherung auszahlen.
Dort angekomen kam ich nach ca einer halben stunde dran und wurde in ein Zimmer aufgerufen. Dort wollte ich meiner Beraterin die für mich dort zuständig war erklären warum meine Beraterin mir das Geld Sperren wollte. Die dachte zuerst ich kriege Notstandshilfe oder Arbeitslosengeld

Dann erklärte ich ihr das ich ganz normal Mindestsicherung bekomme und nichts weiteres. Und dann sagte sie mir das NUR das Sozialamt meine Mindestsicherung sperren kann. Daraufhin sagte sie mir es währe alles In Ordnung.

Ach gott wie ich in dem Moment wütend war und dachte mir ich ging 3 Tage wie ein Idiot von AMS und zum Sozialamt hin und her.

Das heißt meine be****** Beraterin vom AMS wollte mir irgendwie Angst machen oder was ich auch glaube die wusste nicht das ich Mindestsicherung-bezieher bin und kein Arbeitslosengeld bekomme.

So für die Zukunft (Und ich würde dich bitten das irgendwie auf deine Seite als Information zu hinterlegen) für alle die eine "Drohung" seitens des AMS bekommen: Wenn die/der AMS Berater/in das Geld Sperren lassen möchte dann können sie NUR das Geld Sperren was sie einem selber geben das heißt entweder das Arbeitslosengeld oder die Notstandshilfe. Aber NICHT die Mindestsicherung das kann nur das Sozialamt.
(24.07.11)

28.07.2011 um 7.18 Uhr - von Bo. - "Doch gänzliche Sperre der Mindestsicherung?"
"Also es ist so wie du geschrieben hast: Es gibt nirgends Wahrheit"

Hallo Christian.

Also ich habe wieder neuigkeiten. Heute kam ein Brief sozialamt Und darin steht das mir das Geld bis zum 1.9 gesperrt wird.

Also es ist so wie du geschrieben hast: Es gibt nirgends verlässliche Informationen. Alle sagen etwas was nicht der wahrheit entspricht.


Ich werde diesen Brief morgen nehmen, zu einer Bekannten hinfahren und mir ihr die Berufung schreiben.

Ich lasse dieses AMS nicht gewinnen und mit mir machen was sie wollen. (27.07.11)

Antwort:
Zugleich zur Berufung wenden sie sich auch an die Volksanwaltschaft! post@volksanwaltschaft.gv.at - hie und da hilft sie!"
In ihrem Fall könnte ich mir das vorstellen, weil die Mindestsicherung_s-(Farce)entgegen "aller" Verlautbarung administriert wird! (ohne Gewähr)

Anmerkung: "Verlogene miese Charaktere in der Politik!"
"Nicht nur einmal bekräftigten "Sozial?"-PolitikerInnen, dass es keine gänzliche Sperre der Mindestsicherung gibt! - "Stufenweise soll es möglich sein die Mindestsicherung bis 50% zu kürzen"
"Gänzliche Sperren nur in Ausnahmefällen?"
Österreich wird von verlogenen armutserzeugenden PolitikerInnen gestaltet/regiert!
Die von ihnen erzeugte Armut sichert ihnen über Abhängigkeit die Macht, so u.a. die Möglichkeit ein System zu installieren das eine Verteilung zu ihren Gunsten realisiert! - Um Menschen / die Gesellschaft auszubeuten!
Mit solchen verlogenen PolitikerInnen ist kein Staat zu machen!
Es ist nichts so wie sie den BürgerInnen / (WählerInnen) erzählen!
Die sich daraus entwickelnden katastrophalen Konsequenzen wird unsere Gesellschaft zerstören!



19.07.11 um 10.30 Uhr - von B. A*. - "SchmarotzerBetrieb Trendwerk"


Guten Tag!
Ich habe am 15.07. per e-ams eine \"Einladung Vorbereitungsmaßnahme für Trendwerk\" bekommen. 3 mögliche Termine, keiner angekreuzt. Gestern kam ein Einschreiben, gleiche Einladung, diesmal 21.07 angekreuzt.
Ebenfalls per e-ams am 15.07. kam eine neue Betreuungsvereinbarung, in der auch steht ich muß zu Trendwerk (LZBL). Mein Berater hat nie darüber mit mir gesprochen, seit 18.07. ist er für 3 Wochen in Urlaub.
Muß ich am 21.07. zu dieser Veranstaltung gehen? Beginnen soll sie dann anscheinend am 26.07. Ich kenne diesen Verein durch Bekannte, weiß das er mir nichts bringt, außerdem wollte ich mit meinem Berater bei meinem nächsten Termin am 30.08. über die Möglichkeit eines WIFI Kurses (Personalverrechnung) sprechen - zur Not bezahle ich ihn auch selbst - ich möchte einen sinnvollen Kurs besuchen!!
Auch habe ich vor im August 1 Woche ins Ausland zu fahren - natürlich mit offizieller Abemeldung beim AMS.
Kann ich gezwungen werden trotzdem die verbleibenden ca. 3 Wochen dieser Maßnahme beim Trendwerk \"abzusitzen\"?
Mit freundlichen Grüßen

Antwort:
Mit einer "rechtswidrigen" Sperre ist bei Weigerung zu rechnen! Die ist im Falle mit einer Berufung zu bekämpfen! (zu SÖB mit vorgeschaltenen Deppenkurs :)

Wenn sie den ohne Schwierigkeiten genehmigt bekommen,
>("ev. Sperre weil sie den ERFOLG dieser Massnahme vereiteln? etc." - Deshalb Auslandsurlaub (Abmeldung vom Bezug Pflicht!) vorab schon melden!)<
dann ist davon auszugehen, dass sie die drei Wochen "absitzen" müssen.
(Fehlende Belehrung)

>Zu selbst gewählter Ausbildung / Formalweg!
Beschreiten sie den Formalweg / Legen sie alle Daten den Kurs betreffend bei!
Bei selbstgewählten "Kurs"/Ausbildung/"Studium" - Begehren, für Instanzenweg, abgeben!
Ombudsmann an Michael M.
Ombudsmann Buchgraber von der LGS-Steiermark riet mir, den Formalweg zu berschreiten und mir ein Begehren zusenden zu lassen. Dann gäbe es einen Instanzenweg von der Geschäftsstelle über den Regionalbeirat bis zum Landesdirektorium.
(ohne Gewähr)



18.07.11 um 19.01 Uhr - von Chr. - "Mindestsicherungs-Sperre wegen Deppenkurs?"


Sehr geehrter herr Moser

Ich habe vor paar Wochen schon einen Beitrag hier verfasst da ich ebenfalls nach einen Momnat in einen Kurs gesteckt wurde, nähmlich in einen in der Jugendwerkstatt.
Bin am 4.07 zum Informationstag des Kurses erschienen und habe mir das ganze angehört, doch mich dann entschloßen daran nicht teilzunehmen,
da es für mich völlige zeitverschwendung ist und ich nichts erlernen dort werde, ebenfalls wurde ich auch nicht aufgeklärt über den Kurs, nur mit den Worten
\"Wir müssen noch einen Kurs machen bevor wir sie zum erwachsenen AMS überstellen, dort gibt es das und das sowie lange er dauert\"
Was der Kurs mir bezüglich bringen soll wurde mir nicht gesagt.
Am nächsten Tag wo man kundgeben sollte ob man sich nun für die Kursteilnahme entscheide bin ich dann auch nicht mehr erschienen.
Mittlerweile sind gut 2 Wochen vergangen und habe mich auch bei meiner Beraterin bezüglich des nichtteilnehms des Kurses nicht gemeldet, da ich sowieso an nimm das dies gleich an meine Beraterin weiter geben wird
und die sich sicher bei mir anschließend wegen einen weiteren Termin melden wird,doch bis heute keine Meldung.
Warte mittlerweile auch immer noch seit 6 Wochen auf den bescheid bezüglich der Mindesicherung.

Wie wird nun gehandhabt? da ich ja weder noch etwas beziehe da ich ja immer noch warte auf den bescheid, wird der ausstehnde Betrag auch für die Sperre herangezogen?
Oder ist sogar der ganze Betrag in Gefahr?
Wie ist es sich nun am besten zu verhalten und vorzugehen?
Eine Bezugsperre wird mir sicherheit vorrausstehen.

Antwort:
Melden sie sich sofort bei der AMS-MitarbeiterIn zurück und klären sie die Angelegenheit! Begleitperson mitnehmen!
Möglich auch das §49 angewendet wird! Bis zur Wiedermeldung Geld eingestellt!

Wie das bei der Mindestsicherung ("sollte es nur eine Teilsperre geben?")gehandhabt wird ist "seriös" nicht zu sagen!
siehe: "Mindestsicherungs-Farce ein Zwangsarbeits-Instrument" ("?")
Kommt das AlVG zur Anwendung? so wäre die Sperre rechtswidrig!
Sperr-Bescheid verlangen und Berufung einlegen!

Fehlende Belehrung - Ich wurde über meine Defizite nicht aufgeklärt, darum kann der Kurs, nicht eruierte, Defizite auch nicht ausgleichen! -
Auch muss das AMS den "Kunden" die Gelegenheit zur Stellungnahme geben! (Parteiengehör)

Bei einer "rechtswidrigen" Sperre wird auch auf den ausstehenden Betrag zurück gegriffen!
Besuchen sie mit einer Begleitperson das "Sozial-Amt" und erkundigen sie sich über ihre Mindestsicherung!

18.07.11 um 18.45 Uhr - von W. F. - "Betreuerwechsel"


habe heute versucht aufgrund von persönlichen Problemen mit meinem Betreuer
denselben zu wechseln, bei meiner Geschäftsstelle bin ich aber auf taube
Ohren gestossen.
Gibt es Erfahrungswerte, in welchen Situationen ein Betreuerwechsel
stattfinden kann üblicherweise ?
was muss geschehen, dass man ernst genommen wird, wenn man mit einem
Betreuer nicht \"kann\" ?

Antwort:
"BeraterInnenwechsel ist auf Grund eigenen Wunsches fast ein Ding der Unmöglichkeit!"

Nehmen sie zu Terminen eine Begleitperson mit! _ Wirkt Wunder!



18.07.11 um 14.40 Uhr - "Mann hantiert mit einer Waffe im AMS"
"AMS Klagenfurt wurde geräumt"
"Zeugin und Bewaffneter kannten sich aus einem Mobbing-, Deppenkurs ="Schulungskurs?"


Bewaffneter: AMS Klagenfurt wurde geräumt (ORF.at)

>Laut letzten Informationen sollen sich die Kundin und der bewaffnete junge Mann von einem Schulungskurs des Arbeitsmarktservice gekannt haben.

Anmerkung: "Wieviel persönliche Entwertung, Schikane, Provokation, ist nötig um eine "adäquate" Reaktion auszulösen?"
"Das AMS und MitarbeiterInnen wissen also, dass sie Menschen persönlich entwerten, Psychoterror ausüben, den Rechtsstaat missachten, Menschenrechte verletzen - jeden Anstand/Seriösität missen lassen.

(>Hier/bei solchem Ereignis macht die Kunst des Verdrängens halt!<)

Zwingt sie ihr (kaputtes) Gewissen zur Auffassung, dass ein Amoklauf nur mehr eine Frage der Zeit ist?
Und deshalb diese "sensible" Reaktion/Vorgehensweise?

Sollte soetwas wirklich passieren, was ich nicht wünsche und hoffe, sind die Hauptverantwortlichen: Minister Hundstorfer ("SPÖ?"), AMS Chefs (auch Ministerium/Behörden-MitarbeiterInnen)

Es ist sehr beängstigend, welche "Vergehen/Verbrechen/Schweinereien" sich eine Behörde/Ministerium in unserer Demokratie begehen traut!

AMS-Chef Kopf im Profil-Artikel: Die grosse Job-Lüge:
„Das Prinzip Vermittlung geht vor Qualifizierung“, erklärt AMS-Vorstand Johannes Kopf. Er gesteht, dass mit den Arbeitslosen nicht ehrlich umgegangen wird. „Man tut, als ob man jeden in den Arbeitsmarkt integrieren könnte. Das ist eine Lüge, aber eine sympathische Lüge, weil sie bedeutet: Wir geben niemanden auf, wir lassen niemanden in Ruh.“ Man schicke auch Arbeitslose ein Jahr vor der Pension noch in einen Kurs, auch wenn das „nicht einmal objektiv einen Sinn macht“. Bisweilen müsse man „den Einzelnen schlecht behandeln, um im Gesamtkollektiv ein nicht gewünschtes Verhalten zu verhindern“.
(Mit Anmerkung: Verantwortlich für "Übergriffe" ist das AMS selbst!) (27.03.2010)

Bezüglich dieser (sympathischen) Lüge
"Veruntreuung"?
"Veruntreuen Minister Hundstorfer und das AMS die ihnen anvertrauten Gelder?" (3.07.11)


Auch an AMS-, und Zwangsmassnahmen-MitarbeiterInnen:
Seht euch das Video an und macht euch bewusst, wer die Politik gestaltet(e) die euch anweist Menschen schändlichst zu behandeln sowie psychisch zu vernichten, darüber hinaus auch euch selbst krank macht - und welches Motiv dahinter steckt!

Karl Heinz Grasser: Aber wie funktioniert diese Schattenwirtschaftsbranche genau? (4.06.2010) Mit Anmerkung: Hass und Gewalt! (5.06.10)

An AMS-MitarbeiterInnen die sich Menschlichkeit/Anstand/Charakter bewahren wollen:
Ihr könnt doch wohl nicht diesen widerlichen Menschenschlag abgeben wollen?
Solidarisiert euch und leistet endlich auch Widerstand!

An Betroffene:
Der notwendige Widerstand muss unter allen Umständen gewaltfrei sein!
siehe Kommentar unter:
"Brandanschlag auf Wiener AMS"
Mit Anmerkung: An das AMS / An die BrandlegerInnen! (25.07.10)

AMS missachtet den Rechtsstaat!"

>>AMS-Chef: Bisweilen müsse man „den Einzelnen schlecht behandeln, um im Gesamtkollektiv ein nicht gewünschtes Verhalten zu verhindern“.

"?? Weiss er das aus einer Rattendressur oder von wo her sonst?

Ev. eine Industriellenvereinigungs-Weisheit - aus deren Schule Kopf kommt -
bez. der Frage: Wie funktioniert Zwangs-besetzung im Niedriglohnsektor bei gleichzeitiger Verhinderung nicht gewünschtem Verhaltens?
Wie funktioniert Ausbeutung bei gleichzeitiger Verhinderung nicht gewünschtem Verhaltens?

Da bleibt einem die Spuke weg. Weiss der eigentlich was er da für einen gesellschaftszerstörenden Irrsinn redet? - auch anwendet.

Ein Mit-Verantwortlicher für das gesellschaftliche Funktionieren ?"Harmonieren"?
Hier wird auch klar und deutlich, welches Menschenbild uns regiert und das man sich über die politisch verursachten katastrophalen gesellschaftlichen Konsequenzen kein bisschen wundern braucht!)

(Genau genommen kennen wir das aus der Nazizeit! - Eine Methode des Nationalsozialismus - So funktioniert(e) dieser!)"

20.07.11 um 9.41 Uhr - von W. S. - ZU : AMS-Chef: Bisweilen müsse man "den Einzelnen schlecht behandeln, um im Gesamtkollektiv ein nicht gewünschtes Verhalten zu verhindern".

Liebe Mitstreiter,

das ist eine gezielte Art der Manipulation innerhalb einer Gruppe.
Nicht nur, daß Techniken benutzt werden, die in psych. Therapie fallen, werden auch wissenschaftliche Erkenntnisse über Verhaltensbiologie, Gruppendynamik, Evolution, etc. dazu missbraucht.
Alles unter dem öffentlichen Deckmantel uns zu helfen - und uns dabei insgeheim für eigenen Vorteile massiv auszubeuten.
Empfehle mal zu googlen :\"Elias Erdman / Methoden der Manipulation\"
Man mag dem Inhalt nicht zu 100% zustimmen, aber doch findet man sehr Interessantes dabei.


18.07.11 um 11.05 Uhr - von A. B. - "AK prangert unwürdiges Spiel mit kranken Arbeitslosen an"

AK: Offenbar mit System schiebt das AMS reihenweise Menschen zur Sozialhilfe ab, damit die Arbeitslosenstatistik besser aussieht.


Hallo Christian

habe einen Artikel (2009) von der AK gefunden, wie AMS kranke Leute in die Sozialhilfe schickt vielleicht kannst Du es auf deine Webseite tun.?

Sieht zumindest gut aus weil es von anderer Stelle (AK) auch bestätigt wird.

AK-Vorarlberg Seite 3. (pdf)

Viele Grüße
A.B: (17.07.11)

Anmerkung:
"Die Widerlichkeit dieser "Sozial"-Politik sprengt das Vorstellungsvermögen!" (2011)

"Das AMS soll sich die erkauften BBRZ-"Gutachten" irgend wohin stecken!"

Zum Thema:
BBRZ-Wahnsinn (14.07.11) / "Berufsunfähigkeitprüfung! BBRZ-Wahnsinn" (9.07.11)

"Arbeitslosenstatistikfälschung zerstört Menschen!"

Ps.: Ich kritisiere die AK sehr heftig! Hierfür ein Danke an die AK-Vorarlberg!
Diese Vorgehensweise der AK-Vorarlberg soll für sämtliche AK - der Bundesländer / AK Österreich - als Vorbild wirken!


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